Homöopathie, nur ein Placebo?

anscheinend kannst du meine fragen (s.o.) nicht beantworten, sondern nur dinge behaupten, die so nicht stimmen.
https://flexikon.doccheck.com/de/Schulmedizin
https://www.aerzteblatt.de/archiv/41771/Schulmedizin-und-Komplementae
Keine medizinische Hochschule würde sich darauf berufen, Schulmedizin zu lehren.
Schulmedizin ist nur ein alternativmedizinisches Schlagwort das der wissenschaftlichen Medizin Voreingenommenheit und Dogmatismus unterstellen soll. Aber das gilt für die Alternativmedizin, und nicht für die empirisch-wissenschaftliche Medizin.
Und lies mal hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schulmedizin#Ersatzbegriffe
Ich seh auch keinen Grund, weswegen wissenschaftliche Medizin und Alternativmedizin zusammenarbeiten müssen. Alternativmediziner arbeiten mit frei ausgedachten und nicht verifizierten Diagnose und Behandlungs-Methoden die keine wissenschaftliche Aerkennung haben und Leute wie Heilpraktiker sind medizinisch nicht qualifiziert. Und mit solchen Leuten soll man zusammenarbeiten ?
 
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der Placebo-Effekt.

dann erklär doch mal, wie man bei säuglingen und bei tieren, die garnicht wissen, daß sie etwas bekommen haben und bei leuten, die nicht an die wirkung von hom. mitteln glauben, einen placeboeffekt hervorruft..........

usw. (s.o.)

Schulmedizin ist nur ein alternativmedizinisches Schlagwort

und lesen kannst du anscheinend auch nicht.
das ärzteblatt usw. ist alles andere als alternativmedizinisch.............
 
dann erklär doch mal, wie man bei säuglingen und bei tieren, die garnicht wissen, daß sie etwas bekommen haben und bei leuten, die nicht an die wirkung von hom. mitteln glauben, einen placeboeffekt hervorruft..........
Das sind Anekdoten und keine Wirksamkeits-Beweise. Einen Wirksamkeits-Beweis hättest Du wenn Du wirklich eine Gruppe so und eine ohne bzw. mit einem offensichtlicheren Placebo behandeln würdest. Und solche Studien gibt es mehr als 100 und die die wirklich sauber durchgeführt wurden haben gezeigt, dass Homöopathie ausschließlich ein Placbeo ist.
Gerade bei Leuten wie dir würde das besonders wirken weil Du eben einen massiven Willen hast, daran zu glauben. Den Glauben musst Du aber immer wieder erneuern bzw. dich damit beschäftigen. Wenn Du jeden Tag nur das Homöopathikum nimmst ohne dir sonst was dran zu denken, dann ist irgendwann auch der Placbeo-Effekt weg. Und wenn Du was wirklich schwerwiegendes hast, dann liegt das sowieso nicht in Reichweite des Placebo-Effekts bzw. dann kannst Du beliebig glauben.
Wikipedia: "Eine vergleichende statistische Analyse von mehr als 100 Studien hat ergeben, dass der Effekt der homöopathischen Arzneimittel nicht über den Placebo-Effekt hinausgeht. Der Fachbereich Humanmedizin der Philipps-Universität Marburg verwarf die Homöopathie."
Wie kann man nur an so einen Unsinn glauben ?
und lesen kannst du anscheinend auch nicht.
das ärzteblatt usw. ist alles andere als alternativmedizinisch.............
Es gibt halt Ärzte die vom Pfad der Wissenschaftlichkeit abgekommen ist und Leute die die wohlwollend behandeln. Ich finde solche Quacksalbern gehört aber die Approbation entzogen.
 

wenn du auch nur den hauch einer ahnung hättest, wüßtest du, daß man mit hom. mitteln keine der üblichen doppelblind-studien durchführen kann, weil man für jeden patienten das passende mittel finden muß.

ansonsten ist es so als würde man einfach ein paar hundert leuten, bei denen man garnicht weiß welche krankheiten sie haben, das gleiche chem. medi geben und dann behaupten, es würde nicht wirken, weil es nicht bei allen die beschwerden reduziert hat........

Und wenn Du was wirklich schwerwiegendes hast, dann liegt das sowieso nicht in Reichweite des Placebo-Effekts

genau. und das ist ein weiterer beweis, daß hom. mittel keine placebos sind, weil sie bei richtiger anwendung auch bei schwerwiegenden krankheiten helfen.
bei mir u.a. bei einem nierenversagen, das lt. schulmedizinern (mehrere nephrologen) nicht heilbar war.........

es sind in den vergangenen jahrzehnten nachweislich tausende schwerkranke menschen (u.a. auch mit krebs, wenn sie noch nicht im endstadium waren, wenn sie zur behandlung kamen) mit hom. mitteln geheilt worden. zum einen bei sehr vielen hom. ärzten usw. und auch in kliniken, die hom. behandeln (teils sogar in unikliniken).

u.a. in der anthr. klinik herdecke, die seit einigen jahren uniklinik ist

Mit der Universität Witten/Herdecke besteht eine enge Kooperation – wir sind Lehrkrankenhaus für den Ausbildungsgang Medizin, wo auch ein spezielles integratives Begleitstudium zur Anthroposophischen Medizin (IBAM) etabliert ist.


und in einigen anderen kliniken, die teils auch uniklinik sind

2002 Promotion zum Thema „Klassisch-Homöopathische Therapie bei Endometriose“ an der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg.

ärztliche-homöopathie-dr-schantz.de/dr-martin-schantz/beruflicher-werdegang/

Seit 2005 homöopathischer Arzt in der Hahnemann-Klinik Bad Imnau


Universitäts-Kinderklinik der LMU in München, wird in zahlreichen Abteilungen auch homöopathisch behandelt



 
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wenn du auch nur den hauch einer ahnung hättest, wüßtest du, daß man mit hom. mitteln keine der üblichen doppelblind-studien durchführen kann, weil man für jeden patienten das passende mittel finden muß.
Man läßt den Homöopathen das übliche Behandlungsgespräch führen, und ein externer Organisator der Doppelblindstudie tauscht strikt bei jedem zweiten Patienten das verordnete Mittel gegen 'leere' Zuckerkügelchen aus. Wenn in beiden Fällen dieselbe Wirkung eintritt, dann weiß man, daß allein das Gespräch die Wirkung erzielt hat.
 
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das würde voraussetzen, daß man immer bei allen patienten sofort mit dem ersten mittel eine heilung erreichen kann.

das ist aber selbst beim besten arzt nicht der fall.

auch bei schulmedizinern nicht.

bei den "wissenschaftl." studien bzgl. chem. medis in der uniklinik, in der ich früher einige zeit tätig war, gingen die studien über einen längeren zeitraum und "rein zufällig" sind während dieser zeit immer nur die patienten/innen nicht mehr gekommen, deren reaktionen nicht zum vom auftraggeber (meist der pharmaindustrie) gewünschten ergebnis paßten...........

und bei dem sehr guten hom. arzt, in dessen praxis ich einige jahre mitgearbeitet habe, gab es die heilungen nicht nur bei "gläubigen" patienten und das auch bei schwerkranken (wieso haben denn da die gespräche bei den vorherigen ärzten in praxen und kliniken nie geholfen??) , sondern auch bei denen, die nur zufällig in die praxis kamen (auf dem schild stand nur arzt, sonst nichts) und teils nichts von homöopathie hielten und auch bei säuglingen, die garnicht wußten, daß sie etwas bekommen haben und kl. kindern, die vorher vergeblich beim auch sehr freundlichen kinderarzt waren usw. usw.

wenn man bei insgesamt ein paar tausend, größtenteils schwerkranken, die vorher bei anderen ärzten und in kliniken völlig vergeblich waren miterlebt, daß sie gesund werden und auch bei sich selbst (nierenversagen, chron. sinusitis mit durchbruch nach oben, div. allergien, gelenkentzündungen usw. usw) kann man nur den kopf schütteln, wenn leute, die eigentlich intelligent sind auf den quatsch der pharmaindustrie reinfallen, die ihre extrem hohen einnahmen durch die homöopathie (deren mittel sehr viel billiger sind als die chem. medis) gefährdet sieht...............
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