Themenstarter
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- 04.02.09
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Die meisten Menschen denken das Homöopathie, Naturheilverfahren oder Anthroposophische Medizin keine Alternative Gabe zur konventionellen Medizin, sondern eher nur eine Ergänzung dazu ist.
"Integrative Medizin" ist eine Kombination von komplementärer und konventioneller Medizin, seit einigen Jahren arbeiten schon relativ viele Ärzte damit.
Sie wird von ihnen besonders da stark eingesetzt, wo die konventionelle Akutmedizin an ihre Grenzen stößt, wie z.B. bei der Therapie chronischer Erkrankungen.
In der Integrativen Therapie geht es in der Regel darum, Gesundungskräfte, Wohlbefinden und Eigeninitiative zu stärken, sowie Begleit- und Folgeerkrankungen zu verhindern.
Einige Krankheitsbilder wie zum Beispiel Bluthochdruck können mit Lebensstilveränderungen, die in der Integrativen Medizin auch im Fokus stehen, sogar vollständig geheilt werden.
Leider fehlt es in einigen komplementärmedizinischen Methoden oftmals an Evidenz, jedoch sollte nicht vergessen werden, das hier teils jahrthundertalte Richtlinien und Erfahrungswerte vorliegen.
Wenn bedacht wird das heute von den ca.150.000 ambulant tätigen Ärzten in Deutschland mehr als 60.000 Fachärzte regelmäßig Verfahren aus der Komplementärmedizin in ihrer täglichen Praxis anwenden , ist das schon eine enorme Menge.
Über 40.000 haben eine Zusatzbezeichnung im Bereich der Komplementärmedizin erworben oder eine curriculare Ausbildung abgeschlossen.
Komplementär medizinische Methoden können die Ursachen von chronischen Erkrankungen häufig besser behandeln und weisen häufig eine deutlich bessere Heilungsrate auf als bei einer rein schulmedizinischen Behandlung.
Das nun die integrative Medizin auf einer wissenschaftlichen Basis aufgebaut werden soll, kann sicherlich auch als Vorteil der Homöopathie gesehen werden, da auch die Weiterentwicklung der Wissenschaft darüber in den Diskurs mit aufgenommen wird.
Das es inzwischen eine gute wissenschaftliche Evidenz für die Integrative Medizin gibt, zeigt Prof. Dr. med. Jürgen Pannek, Chefarzt der Neuro-Urologie https://xn--homopathie-natrlich-s6b1l.de/interview-neuro-urologe-pannek/
Gruß ory
"Integrative Medizin" ist eine Kombination von komplementärer und konventioneller Medizin, seit einigen Jahren arbeiten schon relativ viele Ärzte damit.
Sie wird von ihnen besonders da stark eingesetzt, wo die konventionelle Akutmedizin an ihre Grenzen stößt, wie z.B. bei der Therapie chronischer Erkrankungen.
In der Integrativen Therapie geht es in der Regel darum, Gesundungskräfte, Wohlbefinden und Eigeninitiative zu stärken, sowie Begleit- und Folgeerkrankungen zu verhindern.
Einige Krankheitsbilder wie zum Beispiel Bluthochdruck können mit Lebensstilveränderungen, die in der Integrativen Medizin auch im Fokus stehen, sogar vollständig geheilt werden.
Leider fehlt es in einigen komplementärmedizinischen Methoden oftmals an Evidenz, jedoch sollte nicht vergessen werden, das hier teils jahrthundertalte Richtlinien und Erfahrungswerte vorliegen.
Wenn bedacht wird das heute von den ca.150.000 ambulant tätigen Ärzten in Deutschland mehr als 60.000 Fachärzte regelmäßig Verfahren aus der Komplementärmedizin in ihrer täglichen Praxis anwenden , ist das schon eine enorme Menge.
Über 40.000 haben eine Zusatzbezeichnung im Bereich der Komplementärmedizin erworben oder eine curriculare Ausbildung abgeschlossen.
Komplementär medizinische Methoden können die Ursachen von chronischen Erkrankungen häufig besser behandeln und weisen häufig eine deutlich bessere Heilungsrate auf als bei einer rein schulmedizinischen Behandlung.
Das nun die integrative Medizin auf einer wissenschaftlichen Basis aufgebaut werden soll, kann sicherlich auch als Vorteil der Homöopathie gesehen werden, da auch die Weiterentwicklung der Wissenschaft darüber in den Diskurs mit aufgenommen wird.
Das es inzwischen eine gute wissenschaftliche Evidenz für die Integrative Medizin gibt, zeigt Prof. Dr. med. Jürgen Pannek, Chefarzt der Neuro-Urologie https://xn--homopathie-natrlich-s6b1l.de/interview-neuro-urologe-pannek/
Gruß ory
