Themenstarter
- Beitritt
- 03.08.05
- Beiträge
- 2
Auf Umwegen bin ich zu diesem Forum gelangt.
Meine Beschwerden sind: (in unterschiedlicher Intensität und in verschiedenen Kombinationen)
Schwindelanfälle, Stand-u.Gangunsicherheit, Linksdrall beim Gehen, Schwäche, starke innere
Unruhe, Angstzustände, Kopfschmerzen rechts, Trigeminusschm., Gelenkschmerzen, Schwitzen
nachts, Blut i. Urin
Ärztliche Abklärung von Neurologe, Internist, Urologe, Psychologe, HNO, Gynäkologe ohne Befund.
Mein jetziger Hausarzt(Allgemeinmed. Klass.Homöopathie) geht von einer Schwermetallbelastung
aus. 2001 habe ich plötzlich 4 Kronen (Gold) nicht mehr vertragen. Sie wurden noch 3 mal erneuert.
Danach weitere Beschwerden und Zahnarztwechsel. 1 überkronter Zahn wurde entfernt und eine
Titanbrücke gelegt (angeblich sehr verträglich). Die anderen 2 Kronen wurden auch in Titan
gefertigt. Bis dahin hatte ich noch keine Info über Metalle u. Amalgamunvertäglichkeiten. Weitere
Schmerzen eines anderen Zahns, div. Wurzelbehandlungen immer stärkere Schmerzen. Zahnarzt-
wechsel nach dem Verdacht auf Schwermetallintoxination. Ein nach Klinghard arbeitenden ZA
zog sofort den wurzelbehandelten Zahn, entfernte 2 Amalgamploben und fand unter einer
anderen Krone noch Amalgam. Nach Armlängentest bekam ich div. Mittel zur Ausleitung obwohl
sich unter anderen alten Kronen noch Amalgam befand. Die Mittel (Chlorella, Bärlauch, Koriander
chin. Kräuter, div. Säfte aus NL) und die Abrechnung des ZA waren horrend! teuer. Eine Besserung
trat auch nicht ein (nach vielen Monaten). Also wieder ZA-Wechsel zu einem auch gut arbeitenden
aber normal abrechnenden Zahnarzt. Mein Hausarzt meint eine Ausleitung bevor nicht alle
Metalle entfernt sind, sei nicht sinnvoll. Jetzt habe ich noch 2 alte Kronen, wahrscheinlich
mit Amalgamunterfütterung und die Titangeschichten. Da es mir nach den ZA-Besuchen
meistens schlechter geht, schreitet die Sanierung nur langsam voran.
Am meisten Probleme macht die Psyche. Ich habe anfangs, als ich noch keinen Zusammenhang
mit den Zähnen sah, eine Therapie gemacht und Psychopharmaka eingenommen, ohne Erfolg.
Die Psychologin sah auch die körperlichen Symptome im Vordergrung und bestand auf eine
ärztliche Abklärung. Da diese nichts ergeben haben , hielt auch sie eine "Vergiftung"für möglich,
zumal sie einen ähnlichen "Fall" allerdings in Verbindung mit einem Holzschutzmittel erlebt hatte.
Manchmal fällt mir der ganz normale Alltag mit Tochter und Mann so schwer, dass ich denke
jetzt geht es nicht mehr weiter. Oft lande ich in diesem Forum und sehe, dass es anderen
genauso geht, das tröstet etwas. Ich versuche meinen Hobbys nachzugehen, auch wenn es
schwerfällt. Die einschlägigen Amalgamwerke von Daunderer u. Mutter habe ich gelesen,
ebenso die "Rettungsinsel" und "Amalgam frisst meine Seele auf". Dagegen geht es mir
wahrscheinlich noch gut. Trotzdem suche ich nach einem Weg. Die Homöopathie hilft
ein wenig dabei auch Cranio-Sacrale Therapie und Yoga. Gibt es sonst noch Möglichkeiten?
Liebe Grüsse an Alle
Limona
Meine Beschwerden sind: (in unterschiedlicher Intensität und in verschiedenen Kombinationen)
Schwindelanfälle, Stand-u.Gangunsicherheit, Linksdrall beim Gehen, Schwäche, starke innere
Unruhe, Angstzustände, Kopfschmerzen rechts, Trigeminusschm., Gelenkschmerzen, Schwitzen
nachts, Blut i. Urin
Ärztliche Abklärung von Neurologe, Internist, Urologe, Psychologe, HNO, Gynäkologe ohne Befund.
Mein jetziger Hausarzt(Allgemeinmed. Klass.Homöopathie) geht von einer Schwermetallbelastung
aus. 2001 habe ich plötzlich 4 Kronen (Gold) nicht mehr vertragen. Sie wurden noch 3 mal erneuert.
Danach weitere Beschwerden und Zahnarztwechsel. 1 überkronter Zahn wurde entfernt und eine
Titanbrücke gelegt (angeblich sehr verträglich). Die anderen 2 Kronen wurden auch in Titan
gefertigt. Bis dahin hatte ich noch keine Info über Metalle u. Amalgamunvertäglichkeiten. Weitere
Schmerzen eines anderen Zahns, div. Wurzelbehandlungen immer stärkere Schmerzen. Zahnarzt-
wechsel nach dem Verdacht auf Schwermetallintoxination. Ein nach Klinghard arbeitenden ZA
zog sofort den wurzelbehandelten Zahn, entfernte 2 Amalgamploben und fand unter einer
anderen Krone noch Amalgam. Nach Armlängentest bekam ich div. Mittel zur Ausleitung obwohl
sich unter anderen alten Kronen noch Amalgam befand. Die Mittel (Chlorella, Bärlauch, Koriander
chin. Kräuter, div. Säfte aus NL) und die Abrechnung des ZA waren horrend! teuer. Eine Besserung
trat auch nicht ein (nach vielen Monaten). Also wieder ZA-Wechsel zu einem auch gut arbeitenden
aber normal abrechnenden Zahnarzt. Mein Hausarzt meint eine Ausleitung bevor nicht alle
Metalle entfernt sind, sei nicht sinnvoll. Jetzt habe ich noch 2 alte Kronen, wahrscheinlich
mit Amalgamunterfütterung und die Titangeschichten. Da es mir nach den ZA-Besuchen
meistens schlechter geht, schreitet die Sanierung nur langsam voran.
Am meisten Probleme macht die Psyche. Ich habe anfangs, als ich noch keinen Zusammenhang
mit den Zähnen sah, eine Therapie gemacht und Psychopharmaka eingenommen, ohne Erfolg.
Die Psychologin sah auch die körperlichen Symptome im Vordergrung und bestand auf eine
ärztliche Abklärung. Da diese nichts ergeben haben , hielt auch sie eine "Vergiftung"für möglich,
zumal sie einen ähnlichen "Fall" allerdings in Verbindung mit einem Holzschutzmittel erlebt hatte.
Manchmal fällt mir der ganz normale Alltag mit Tochter und Mann so schwer, dass ich denke
jetzt geht es nicht mehr weiter. Oft lande ich in diesem Forum und sehe, dass es anderen
genauso geht, das tröstet etwas. Ich versuche meinen Hobbys nachzugehen, auch wenn es
schwerfällt. Die einschlägigen Amalgamwerke von Daunderer u. Mutter habe ich gelesen,
ebenso die "Rettungsinsel" und "Amalgam frisst meine Seele auf". Dagegen geht es mir
wahrscheinlich noch gut. Trotzdem suche ich nach einem Weg. Die Homöopathie hilft
ein wenig dabei auch Cranio-Sacrale Therapie und Yoga. Gibt es sonst noch Möglichkeiten?
Liebe Grüsse an Alle
Limona