Themenstarter
- Beitritt
- 26.04.19
- Beiträge
- 4
Liebe Foristen,
vielleicht hat jemand von euch ähnliche - oder ganz andere - Erfahrungen mit Cannabidiol gemacht.
Ich habe eine bereits eindeutig diagnostizierte Mastzellaktivierungsstörung (MCAS) mit Auswirkungen vor allem im Magen-Darm-Bereich und im neurologischen Bereich. Wegen der neurologischen Symptome wurde ich im April in der Neurologischen Klinik in Asbach (Westerwald) behandelt; der Chefarzt ist auch Spezialist für die neurologischen Aspekte für Mastzellerkrankungen und hat schon zs. mit Prof. Molderings (Uni Bonn) und Prof. Raithel (Erlangen) publiziert.
Bei meinen neurologischen Beschwerden habe ich ein Stück weit gut Hilfe erhalten. In den letzten Tages meines Aufenthalts hat der Chefarzt noch einen Behandlungsversuch mit Cannabidiol unternommen, weil Cannabidiol ja entzündungshemmend und beruhigend sein soll - offenbar gibt es hier gute Erfahrungen bei Multipler Sklerose.
Leider habe ich nach zwei Tagen Behandlung keinerlei positive Wirkung bemerkt, sondern heftige Magen- und Darmkrämpfe, Übelkeit und Sodbrennen bekommen und habe die Behandlung abgebrochen; bis heute vier Wochen später, hat sich mein Verdauungsapparat noch nicht vollständig erholt.
Nach dem, was ich bisher recherchieren konnte, ist Cannabidiol in aller Munde und wird fast als Allheilmittel für alle möglichen Beschwerden gepriesen.
Hat jemand von euch, der auch von MCAS betroffen ist, ähnliche Erfahrungen mit Cannabidiol gemacht?
Herzliche Grüße
Magda_L
vielleicht hat jemand von euch ähnliche - oder ganz andere - Erfahrungen mit Cannabidiol gemacht.
Ich habe eine bereits eindeutig diagnostizierte Mastzellaktivierungsstörung (MCAS) mit Auswirkungen vor allem im Magen-Darm-Bereich und im neurologischen Bereich. Wegen der neurologischen Symptome wurde ich im April in der Neurologischen Klinik in Asbach (Westerwald) behandelt; der Chefarzt ist auch Spezialist für die neurologischen Aspekte für Mastzellerkrankungen und hat schon zs. mit Prof. Molderings (Uni Bonn) und Prof. Raithel (Erlangen) publiziert.
Bei meinen neurologischen Beschwerden habe ich ein Stück weit gut Hilfe erhalten. In den letzten Tages meines Aufenthalts hat der Chefarzt noch einen Behandlungsversuch mit Cannabidiol unternommen, weil Cannabidiol ja entzündungshemmend und beruhigend sein soll - offenbar gibt es hier gute Erfahrungen bei Multipler Sklerose.
Leider habe ich nach zwei Tagen Behandlung keinerlei positive Wirkung bemerkt, sondern heftige Magen- und Darmkrämpfe, Übelkeit und Sodbrennen bekommen und habe die Behandlung abgebrochen; bis heute vier Wochen später, hat sich mein Verdauungsapparat noch nicht vollständig erholt.
Nach dem, was ich bisher recherchieren konnte, ist Cannabidiol in aller Munde und wird fast als Allheilmittel für alle möglichen Beschwerden gepriesen.
Hat jemand von euch, der auch von MCAS betroffen ist, ähnliche Erfahrungen mit Cannabidiol gemacht?
Herzliche Grüße
Magda_L