Themenstarter
- Beitritt
- 26.06.06
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- 310
Für den Fall, daß dieser Aspekt hier noch nicht erwähnt wurde:
" Wenn der Körper Wassermangel hat, wird das verfügbare Wasser von einem Reglersystem nach Wichtigkeit rationiert und verteilt. Inzwischen weiß man, dass Histamin ein Neurotransmittersystem aktiviert und steuert, um eine Neuverteilung des vorhandenen Wassers vorzunehmen. Zur Verteilung des Wassers im dehydratisierten Körper wachsen Produktion und Speicherung von Histamin zum Management der Wassernot proportional an. Histamin und seine untergeordneten Regulatoren Prostaglandine und Kinine verursachen Schmerzen, wenn sie auf Nerven stoßen, die schmerzempfindlich sind.
Wenn dadurch die Histaminbildung übermäßig gesteigert wird – so weit, dass sie Allergien, Asthma und chronische Schmerzen verursacht – dann muss man diese Schmerzen als Wassernot- (Durst-)Signale verstehen! Chronische Schmerzen, die sich nicht durch Verletzungen oder Infektionen erklären lassen, sollte man zuerst als Signale für Wassermangel deuten – und mindestens 2 l Wasser über den Tag verteilt trinken (Achtung bei kranken Nieren Wassermenge nur langsam steigern, Urinmenge kontrollieren). Dazu gehören: Verdauungsbeschwerden, Rheumaschmerzen, Herzbeschwerden, Verstopfung, Migräne, Katerkopfschmerz..."
https://www.naturheilkunde-lexikon.eu/index.php?id=1480
" Wenn der Körper Wassermangel hat, wird das verfügbare Wasser von einem Reglersystem nach Wichtigkeit rationiert und verteilt. Inzwischen weiß man, dass Histamin ein Neurotransmittersystem aktiviert und steuert, um eine Neuverteilung des vorhandenen Wassers vorzunehmen. Zur Verteilung des Wassers im dehydratisierten Körper wachsen Produktion und Speicherung von Histamin zum Management der Wassernot proportional an. Histamin und seine untergeordneten Regulatoren Prostaglandine und Kinine verursachen Schmerzen, wenn sie auf Nerven stoßen, die schmerzempfindlich sind.
Wenn dadurch die Histaminbildung übermäßig gesteigert wird – so weit, dass sie Allergien, Asthma und chronische Schmerzen verursacht – dann muss man diese Schmerzen als Wassernot- (Durst-)Signale verstehen! Chronische Schmerzen, die sich nicht durch Verletzungen oder Infektionen erklären lassen, sollte man zuerst als Signale für Wassermangel deuten – und mindestens 2 l Wasser über den Tag verteilt trinken (Achtung bei kranken Nieren Wassermenge nur langsam steigern, Urinmenge kontrollieren). Dazu gehören: Verdauungsbeschwerden, Rheumaschmerzen, Herzbeschwerden, Verstopfung, Migräne, Katerkopfschmerz..."
https://www.naturheilkunde-lexikon.eu/index.php?id=1480