Themenstarter
- Beitritt
- 18.05.13
- Beiträge
- 307
Hallo Allerseits,
Ich habe sowohl auf Toxcenter.org wie auch hier (siehe Beiträge von Bodo) über Hirnödeme aufgrund von zuviel DMSA gelesen.
Ich leite seit fast 2 Jahren aus. Die letzten 3-4 Monate fast gar nicht. Vorher aber hatte ich ziemlich regelmässig mit DMSA + ALA ausgeleitet. DMSA hatte ich denke ich doch schon einiges...
Da ich aufgrund meiner finanziellen Situation den Gang zum Arzt scheue, meine Frage: woran könnte ich selber subjektiv erkennen, dass sich bei mir ein Hirnödem gebildet hat? Einen Hirnscan möchte ich aufgrund des Geldes derzeit wenn möglich nicht machen.
Ich hatte eigentlich immer schon auf der linken Kopfseite ein Ziehen (oder Druck?) bei Einnahme von ALA und habe es so gedeutet, dass das ALA wirkt und dort Quecksilber in Bewegung setzt.
Gestern hatte ich also nach wochenlanger Pause 2x300mg ALA und 2x100mg DMPS genommen. Zunächst ging es mir besser, danach aber schlechter. So wie ganz am Anfang der Ausleitung, als ich jeweils wieder Rückvergiftungenserscheinungen hatte. Jetzt gerade habe ich wieder etwas verstärkt Kopfsymptome, leicht Probleme mit den Augen und bin etwas nervös und unkonzentriert.
Ich bin jetzt verunsichert. Ist das wieder ein Zeichen von aufgewirbeltem Quecksilber, oder habe ich möglicherweise ein Hirnödem auf der linken Hirnseite?
LG,
Patrick
Ich habe sowohl auf Toxcenter.org wie auch hier (siehe Beiträge von Bodo) über Hirnödeme aufgrund von zuviel DMSA gelesen.
Ich leite seit fast 2 Jahren aus. Die letzten 3-4 Monate fast gar nicht. Vorher aber hatte ich ziemlich regelmässig mit DMSA + ALA ausgeleitet. DMSA hatte ich denke ich doch schon einiges...
Da ich aufgrund meiner finanziellen Situation den Gang zum Arzt scheue, meine Frage: woran könnte ich selber subjektiv erkennen, dass sich bei mir ein Hirnödem gebildet hat? Einen Hirnscan möchte ich aufgrund des Geldes derzeit wenn möglich nicht machen.
Ich hatte eigentlich immer schon auf der linken Kopfseite ein Ziehen (oder Druck?) bei Einnahme von ALA und habe es so gedeutet, dass das ALA wirkt und dort Quecksilber in Bewegung setzt.
Gestern hatte ich also nach wochenlanger Pause 2x300mg ALA und 2x100mg DMPS genommen. Zunächst ging es mir besser, danach aber schlechter. So wie ganz am Anfang der Ausleitung, als ich jeweils wieder Rückvergiftungenserscheinungen hatte. Jetzt gerade habe ich wieder etwas verstärkt Kopfsymptome, leicht Probleme mit den Augen und bin etwas nervös und unkonzentriert.
Ich bin jetzt verunsichert. Ist das wieder ein Zeichen von aufgewirbeltem Quecksilber, oder habe ich möglicherweise ein Hirnödem auf der linken Hirnseite?
LG,
Patrick