Hilferuf und verzweifelt: Lange Leidensgeschichte ohne Diagnose!

Hilferuf und verzweifelt: Lange Leidensgeschichte ohne Diagno

Ich habe mir vor monaten den VariZapper von dr. Clark gekauft,um Bakterien u.s.w bekämpfen. Kennt sich jemand damit aus?

Dazu sollte man auch das Buch von Clark lesen. Zappen allein hilft nach ihren Angaben nicht, sondern nur wenn man gleichzeitig Gifte meidet, die Zähne saniert, Nieren und Leberreinigung durchführt und seine Ernährung umstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kate,

Herzinsuffizienz und Niereninsuffizienz können zusammenhängen.
Ich würde erst zu einem Kardiologen gehen und danach zum Urologen/Internisten/Endokrinologen.

...
Herz und Niere sind untrennbar miteinander verbunden. Eine Schädigung eines der beiden Organe betrifft auch das andere und kann in einen Teufelskreislauf führen: zum kardiorenalen Syndrom. Mit den pathophysiologischen Mechanismen und innovativen Wirkansätzen wie durch den Kalziumsensitizer Levosimendan beschäftigte sich ein Symposium bei der diesjährigen Jahrestagung der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft in Salzburg.
...
Herzinsuffizienz und kardiorenales Syndrom: Kooperation zwischen Kardiologie und Nephrologie gefragt | universimed.com

Herzinsuffizienz erkennen
DGfN Das Nierenportal : Chronisches Nierenversagen / (Chronische Niereninsuffizienz)

Da das Herz auch durch eine Schilddrüsenfehlfunktion belastet sein kann, wäre es gut, wenn gleichzeitig vom Schilddrüsen-Facharzt auch die wichtigen Werte für die Schilddrüse bestimmt würden, einsch. Ultraschall.
Schilddrüsenfunktion und Herz- Kreislaufsysthem

Grüsse,
Oregano
 
Triglyceride 0.79 mmol/l bis 2.00
Gesamt-/HDL-Cholesterin 2.5 bis 5.0
oder Diabetes mellitus < 3.0 mmol/l
Bei Sekundär-Prävention
Bei Primär-Prävention < 4.0 mmol/l
LDL-Cholesterin 1.7 mmol/l bis 3.0
HDL-Cholesterin 1.63 mmol/l ab 1.00
oder Diabetes mellitus < 5.0 mmol/l
Bei Sekundär-Prävention
Bei Primär-Prävention < 6.5 mmol/l
Cholesterin 4.0 mmol/l bis 5.0
Lipoprotein(a) 211 mg/l bis 300
Apo B/Apo A1 0.37 0.35 - 1.15
Apolipoprotein B 0.61 g/l 0.50 - 1.30
Apolipoprotein A1 1.64 g/l 1.10 - 2.05
Lipide
Bilirubin direkt 5.2 µmol/l bis 8.6
Bilirubin gesamt 12.8 µmol/l bis 20.5
Metabolite
Phosphat ! 0.69 mmol/l 0.87 - 1.45
Magnesium 0.86 mmol/l 0.65 - 1.05
Kalium 3.7 mmol/l 3.5 - 5.1 1
Elektrolyte
ALAT (GPT) 11 U/l bis 35
ASAT (GOT) 20 U/l bis 35
GGT ( 9 U/l bis 36 γ-Glutamyltransferase)
Cholinesterase 9310 U/l 3650 - 11250
Alkalische Phosphatase 60 U/l bis 104
Amylase 45 U/l bis 100
 
> 10 positiv
7 - 10 grenzwertig
< 7 negativ
Ak g. SSB (nukleär.Prot.50 kD) < 1 U/ml
> 10 positiv
7 - 10 grenzwertig
< 7 negativ
Ak g. SSA (Ro52+Ro60) < 1 U/ml
Antinukleäre Autoantikörper
Antistreptolysin 86 U/ml bis 200
negativ Antistaphylolysin negativ
Rheumatische Erkrankungen
Eisensättigung von Transferrin 24 % 16 - 45
Transferrin 2.2 g/l 2.0 - 3.6
Eisen 13.4 µmol/l 9.0 - 27.0
Eisenstoffwechsel
Magnesium in Ec 2.0 mmol/l Ec 1.6 - 2.6
-Kupfer µg/dl 91 µg/dl 82 - 155
Kupfer 14.3 µmol/l 13.0 - 24.5
Zink ! 9.5 µmol/l 10.0 - 18.0
Spuren-/ Toxische Elemente
Vitamin B6 (aus EDTA) ! 100.0 µg/l 7.0 - 30.0
Vitamin B2 239 µg/l 75 - 300
Vitamin B1 (Thiamin) im Blut 60 µg/l 28 - 100
Vitamin A 1.3 µmol/l 0.7 - 4.2
Vitamine
CYFRA 21-1 (Bronchus-Ca) 0.6 µg/l bis 3.3
CA 125 (Ovar, Uterus) 6.0 U/ml bis 35.0
CEA < 0.5 µg/l bis 2.5
Tumormarker
Caeruloplasmin (Ferroxidase) 0.21 g/l 0.18 - 0.53
Albumin 41.1 g/l 35.0 - 52.0
 
Ein negatives bzw. grenzwertiges
Chlamydia IgM-IF (MIF) < 1:20 Titer bis 1:20
Chlamydia IgA-IF (MIF) < 1:20 Titer bis 1:20
Chlamydia IgG-IF (MIF) < 1:20 Titer bis 1:20
Mycoplasma pneumoniae KBR < 1:10 bis 1:40
Mycoplasma pneumon. IgM 2.3 Index bis 10
Mycoplasma pneumon. IgG 6.5 AU/ml bis 10
negativ Rubella IgM negativ
> 10 positiv / Immunität
< 10 neg/keine Immunität
Rubella IgG 6 U/ml
negativ Toxoplasmose IgM negativ
> 3 positiv / Immunität
< 3 neg/keine Immunität
Toxoplasmose IgG < 1 U/ml
wir eine Kontrolle in 3 Wochen vor.
nicht aus. Je nach klinischem Bild schlagen
Serologie schliesst eine kürzliche Infektion
Ein negatives Resultat der Borrelien-
> 11 positiv
9 - 11 grenzwertig
< 9 negativ
Borrelien Suchtest ELISA-IgG 3 U/ml
Borrelien Suchtest ELISA-IgM 4 U/ml
> 11 positiv
9 - 11 grenzwertig
< 9 negativ
 
Bang Brucellen KBR < 1:10 bis 1:10
Rickettsia conori IgM-IF < 1:16 bis 1:64
Rickettsia conori IgG-IF < 1:16 bis 1:64
Ricketts.typhi (moos.) IgM-IF < 1:16 bis 1:64
Ricketts.typhi (moos.) IgG-IF < 1:16 bis 1:64
 
(Entnahme- und Transportmedium eSwab).
mittels PCR aus Nasen- oder Rachenabstrich
Zusätzlich empfehlen wir den Genomnachweis
eine Kontrolle in 2 Wochen vor.
B. pertussis bzw. parapertussis schlagen wir
Bei Verdacht auf eine kürzliche Infektion mit
> 20 U/ml positiv
15 - 20 U/ml grenzwertig
< 15 U/ml negativ
B. pertussis Toxin IgA EIA < 15 IU/ml
> 100 U/ml positiv
40 -100 U/ml grenzwertig
< 40 U/ml negativ
B. pertussis Toxin IgG EIA < 40 IU/ml
> 40 U/ml positiv
25 - 40 U/ml grenzwertig
< 25 U/ml negativ
Bordetella pertussis IgA EIA 64 IU/ml
> 50 U/ml positiv
40 - 50 U/ml grenzwertig
< 40 U/ml negativ
Bordetella pertussis IgG EIA < 40 IU/ml
 
> 1.1 positiv
0.9-1.1 grenzwertig
< 0.9 negativ
Candida albicans IgA-ELISA 0.15
>1.1 positiv
0.9-1.1 grenzwertig
Index <0.9 negativ
Candida albicans IgM-ELISA 0.82
>1.1 positiv
0.9-1.1 grenzwertig
Index <0.9 negativ
Candida albicans IgG-ELISA ! 1.21
 
negativ Echinococcus granulosus ELISA negativ
negativ Echi.multiloc. EmII/3-10 ELISA negativ
negativ Echi.multiloc. EmII ELISA negativ
Echinococcus gran.+mult. IHA < 1:16 bis 1:16
Entamoeba histolytica 0.00 OD bis 0.40
 
per 1.07.09 aus der Analysenliste gestrichen.
1) Die Bestimmung für Ehrlichiose/Anaplasmose wurde vom BAG
Yersinia pseudotuberculos. KBR < 1:10 bis 1:20
Yersinia enterocolit.Typ 9 KBR < 1:10 bis 1:20
Yersinia enterocolit.Typ 3 KBR < 1:10 bis 1:20
Salmonella typhi,OH Widal < 1:100 bis 1:100
Salmon.typhimurium,OH Widal < 1:100 bis 1:100
Salmonella typhi,H Widal < 1:100 bis 1:100
Salmon.paratyphi C,OH Widal < 1:100 bis 1:100
Salmon.paratyphi B,OH Widal < 1:100 bis 1:100
Salmon.paratyphi A,OH Widal < 1:100 bis 1:100
Salmon.enteritidis,OH Widal < 1:100 bis 1:100
und kostenlos durchgeführt.
Wir haben diese Untersuchung ausnahmsweise
Diese Analyse ist nicht in der Analysenliste.
-Bartonella henselae IgM-IF < 1:16 bis 1:32
und kostenlos durchgeführt.
Wir haben diese Untersuchung ausnahmsweise
Diese Analyse ist nicht in der Analysenliste.
-Bartonella henselae IgG-IF < 1:32 bis 1:256
Katzenkratzkrankheit
Ehrl.chaff./monozyt.E. IgG-IF 1
Babesia microti IgG-IF < 1:16 bis 1:16
 
Hatte Gersten angeblich eine Stuhlgang Transplantation, habe aber zweifel das dis wirklich gemacht wurde. Weil man hat mir ja angeblich 400 ml von dieser Flüssigkeit im Darm gespritzt wurde aber ich nichts davon spüre. Es müsste doch bei so viel Flüssigkeit etwas zu spüren sein oder raus laufen wenn mann schon ein bisschen luft schon in darm zu spüren ist. Was meint Ihr dazu?
 
Hallo kate,

wer hat Dir denn diese Stuhltransplantation gemacht?
Hier wird das ganz anders beschrieben:

...
Die Verabreichung der „Stuhlspende“
„Der Faktor Abscheu“ sei laut Kempf ein Problem. „Die Vorstellung ist ja erst einmal wenig ästhetisch." Deshalb könne er Vorbehalte gut verstehen. Um die passende Dosis zu erhalten wird die „Stuhlspende“, zwischen 100 und 200 Gramm, mit Kochsalzlösung auf etwa 50 Milliliter verdünnt. Die Lösung wird dann entweder über ein Koloskop durch den After in den Dickdarm eingeführt oder über eine Nasensonde in den Dünndarm. Weit mehr als über die Geruchsbelästigung müsse man sich laut Mikrobiologen Kempf Sorgen machen über Krankheiten, die mit den Fäkalien mitübertragen werden könnten. Gastroenterologe Galle sieht diese Gefahr ebenso: „Stuhl enthält ein komplexes Gemisch unterschiedlichster Bakterien. Es ist nahezu unmöglich zu sagen, welches die guten sind und welches die bösen."
...
Stuhltransplantation statt Antibiotika

Ich hoffe, daß jemand hier im Forum sich mit den vielen Blutwerten, die Du weiter oben eingescannt hast, auskennt. Hast Du denn dazu keinerlei Kommentare bekommen?

Grüsse,
Oregano
 
Habe selbst stuhl geschickt an ortho analytic Ag und das ist das Resultat.
Ich schreibe nur was nicht gut ist aber weiss nicht was das bedeutet und komme auch nicht draus bei diesen werten. Isch schreib einfach was rot markiert ist.
Stuhl ph wert 6,5 normal 5,5-6,5
Escherichia coli 3 x 10^9 normal 1x10^6- 9x10^7
Enterococcus species 4x 10^5 normal 1x10^6 - 9x10^7
Lactobacillus species <1x10^5 normal 1x10^5- 9x10^7
Fett im stuhl 4,4g/100g normal <3,5
Eiweiss im stuhl 1,3g/100g normal <1,0
stärke im stuhl 1,8g/100g normal 9-13
zuckergehalt im stuhl 2,9g/100g <2,5
sekretorisches igA im stuhl 492,2ng/ml normal 510-2040
 
hier steht noch.
Instabiles Darmmilieu
Hinweis auf kohlenhydratintoleranz
Hinweis auf verminderten Aktivitätsgrad des intestinalen Mukosaimmunsystems

In welchen Essen ist Kohlenhydrat???
 
Hilferuf und verzweifelt: Lange Leidensgeschichte ohne Diagno

Ist mir vorher spontan zu deiner Geschichte in den Sinn gekommen. Vielleicht kannst du mal solche Diäten ausprobieren, wenn schon unverträglichkeiten vermutet werden und dir niemand helfen kann :)
 
Oben