Themenstarter
- Beitritt
- 01.10.10
- Beiträge
- 32
hallo,:wave:
ich wusste jetzt nicht in welchem forenthema ich posten soll.
da ich aber schon einen treat hier eröffnet habe ( HWS Probleme ) , dachte ich hier zu posten.
nun, mein zustand hatte sich ein wenig stabilisiert - meine therapien waren unter anderem:
akupunktur - manuelle therapie ( cranio usw. ) - triggerpunktherapie mit stoßwellen - bischen chiropraktik bzgl. isg - atlastherapie nach arlen.
meistens ist es aber so, dass jede manipulation die sache immer noch verschlimmert, ich dachte das würde sich einpendeln, aber weit gefehlt.
die dauernadeln bei einem japaner retten mich immer wieder....
nun hat mich mein physio, der selbst auch osteopath ist, zu einem kollegen verwiesen. die begründung, warum er bei mir die osteopathie nicht anwendet war bzw. ist, dass er mich schon zu lange kennt ( 25 jahre ) und die sache nicht richtig einschätzen kann.
gesagt getan, am freitag hatte ich dann den termin bei diesem osteo. er hat einen sehr guten ruf, ist zusätzlich physiotherapeut und heilpraktiker, hat sich nach seiner physiotherapieausbildung über 8 jahre weiter schulen lassen und den heilpraktiker und osteopathentitel erlangt.
so lange rede kurzer sinn, er untersuchte mich und stellte fest, dass mein hauptproblem die leber und nieren sind...wie auch immer....bin, bei solchen heilmethoden eher skeptisch!
er behandelte bzw, massierte die leber und nieren. zum schluß war mein becken dran. ganz sanfte techniken, nur mit gegendruck und bisschen massage der muskulatur in der unterleibsregion.
vor der behandlung ging es mir bescheiden, aber gut erträglich. als ich aber zu hause angekommen bin, merkte ich , dass der boden unter mir wackelte. nun ja, ich dachte, ok war wieder jemand an meinem becken, aber seltsamerweise wurde die hws komplett ausgespart, davon konnte es also nicht kommen, aber woher denn??
der abend verlief dann so einigermaßen. aber am nächsten morgen...
ich nbin total zusammengefallen, konnte wegen schwindel und extremer gangunsicherheit fast nicht mehr laufen. meine beine zitterten, alles bebte, extreme kreislaufschwierigkeiten und schwächegfühl. mein mann wollte mich ins krankenhaus fahren.
nun gut, ich dachte trotz zweifel, an die angekündigte erstverschlimmerung.
so hielt ich mich den ganzen tag sehr tapfer und versuchte das beste draus zu machen, was sehr schwer gefallen ist.
am sonntag morgen dann wieder das gleiche, aber der zustand wurde von stunde zu stunde besser. er pendelte sich auf ein gut erträgliches maß ein.
aber seit montag wieder alles sehr schlecht. ich fühle mich sehr elend. habe dann auch den osteo angerufen, er lachte und sagte nur: dann sind wir auf dem richtigen weg!?
morgen habe ich wieder einen termin bei meinem japaner zur TCM und hoffe dass er einiges abfangen kann.
meine eigentliche frage, was habt ihr für erfahrungen gemacht? kennt jemand ähnliche reaktionen? warum halten diese solange an, oder hat er was falsch gemacht???
ich habe jetzt wieder in drei wochen einen termin beim osteo, aber ich glaube, aufgrund dieser erfahrung, wenn es denn wirklich eine erstverschlimmerung gibt, nicht mehr hin zu fahren.:schock:
über jedes feeback würde ich mich sehr freuen.
vielen lieben dank und beste gesundheit für alle.
samischatz:wave:
ich wusste jetzt nicht in welchem forenthema ich posten soll.
nun, mein zustand hatte sich ein wenig stabilisiert - meine therapien waren unter anderem:
akupunktur - manuelle therapie ( cranio usw. ) - triggerpunktherapie mit stoßwellen - bischen chiropraktik bzgl. isg - atlastherapie nach arlen.
meistens ist es aber so, dass jede manipulation die sache immer noch verschlimmert, ich dachte das würde sich einpendeln, aber weit gefehlt.
die dauernadeln bei einem japaner retten mich immer wieder....
nun hat mich mein physio, der selbst auch osteopath ist, zu einem kollegen verwiesen. die begründung, warum er bei mir die osteopathie nicht anwendet war bzw. ist, dass er mich schon zu lange kennt ( 25 jahre ) und die sache nicht richtig einschätzen kann.
gesagt getan, am freitag hatte ich dann den termin bei diesem osteo. er hat einen sehr guten ruf, ist zusätzlich physiotherapeut und heilpraktiker, hat sich nach seiner physiotherapieausbildung über 8 jahre weiter schulen lassen und den heilpraktiker und osteopathentitel erlangt.
so lange rede kurzer sinn, er untersuchte mich und stellte fest, dass mein hauptproblem die leber und nieren sind...wie auch immer....bin, bei solchen heilmethoden eher skeptisch!
er behandelte bzw, massierte die leber und nieren. zum schluß war mein becken dran. ganz sanfte techniken, nur mit gegendruck und bisschen massage der muskulatur in der unterleibsregion.
vor der behandlung ging es mir bescheiden, aber gut erträglich. als ich aber zu hause angekommen bin, merkte ich , dass der boden unter mir wackelte. nun ja, ich dachte, ok war wieder jemand an meinem becken, aber seltsamerweise wurde die hws komplett ausgespart, davon konnte es also nicht kommen, aber woher denn??
der abend verlief dann so einigermaßen. aber am nächsten morgen...
ich nbin total zusammengefallen, konnte wegen schwindel und extremer gangunsicherheit fast nicht mehr laufen. meine beine zitterten, alles bebte, extreme kreislaufschwierigkeiten und schwächegfühl. mein mann wollte mich ins krankenhaus fahren.
nun gut, ich dachte trotz zweifel, an die angekündigte erstverschlimmerung.
so hielt ich mich den ganzen tag sehr tapfer und versuchte das beste draus zu machen, was sehr schwer gefallen ist.
am sonntag morgen dann wieder das gleiche, aber der zustand wurde von stunde zu stunde besser. er pendelte sich auf ein gut erträgliches maß ein.
aber seit montag wieder alles sehr schlecht. ich fühle mich sehr elend. habe dann auch den osteo angerufen, er lachte und sagte nur: dann sind wir auf dem richtigen weg!?
morgen habe ich wieder einen termin bei meinem japaner zur TCM und hoffe dass er einiges abfangen kann.
meine eigentliche frage, was habt ihr für erfahrungen gemacht? kennt jemand ähnliche reaktionen? warum halten diese solange an, oder hat er was falsch gemacht???
ich habe jetzt wieder in drei wochen einen termin beim osteo, aber ich glaube, aufgrund dieser erfahrung, wenn es denn wirklich eine erstverschlimmerung gibt, nicht mehr hin zu fahren.:schock:
über jedes feeback würde ich mich sehr freuen.
vielen lieben dank und beste gesundheit für alle.
samischatz:wave: