Themenstarter
- Beitritt
- 18.10.14
- Beiträge
- 33
Hallo,
ich bin verzweifelt und weiß nicht was mit mir los ist. Seit 2 1/2 Wochen fühle ich mich geistig sehr oft stark eingeschränkt, begleitet von leichtem Schwindel und Kopfschmerzen und einem merkwürdigen Gefühl der Übererregtheit. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll. Die Folge ist jedenfalls eine stark erhöhte Ungeschicklichkeit. Ecke oft irgendwo an und verstehe gar nicht wie es dazu kam etc. Auch präzises Sprechen fällt mir etwas schwerer. Es ist als würde mein Kopf nur im Stotterbetrieb funktionieren. Ein Zittergefühl im Kopf (z.T. auch im Unterkiefer, aber nicht sichtbar). Das macht mir sehr Angst. Hoffnung macht mir dass es nicht durchgehend so schlimm ist und es auch auch bessere Momente gibt mit starken Schwankungen über den Tag. Ohne erkennbare Ursache. Spazierengehen hilft auch nicht.
Die Symptome sind mir nicht ganz unbekannt. In abgeschwächter Form hatte ich das schon öfter in den letzten zwei Jahren.
Als es so jetzt stark anfing hatte ich am Tag vorher eine zweite Physiotherapie Sitzung wegen Schmerzen in der Schulter. Die hat irgendeine Chraniosakrale Technik benutzt aber auch zahlreiche verspannte Muskeln im Nackenbereich gelöst. Keine Ahnung ob es da einen Zusammenhang gibt.
Vielleicht habe ich auch zuviel mit NEMs experimentiert. Zuletzt Magnesium 400mg, als es anfing hatte ich gerade das Präparat gewechselt (auf Chelat, 5x 60mg) aber habe mir dann wieder das alte besorgt (Mischung aus Oxid und Citrat). Ausserdem hatte ich seit ende Mai geringe Mengen Progesteron gecremt, weil mein Wert im Speichel bei nur 40 war (sollte 80, besser über 100 sein). 1/4 Hub von Biovea, gestreckt mit Linolacreme. Hatte aber zunächst keine nennenwerten Effekte. Habs dann als die o.g. Beschwerden auftraten nach einigen Tagen abgesetzt ohne Effekt. Habe jetzt noch mal eine Speichelprobe zur Kontrolle abgeschickt.
Einige Tage bevor es losging, das weiß ich noch genau, ging es mir richtig gut, so gut wie selten. Trotz oder wegen dem mg /prog (wahrscheinlich hat das in diesen Dosen gar keinen Einfluss und es war nur Zufall?).
Auch Vitamin D hatte ich zum zweiten Mal probiert, ich gehöre allerdings zu denen die da auch Symptome bekommen, wie hier:
https://www.symptome.ch/threads/beschwerden-symptome-nach-einnahme-von-vitamin-d.96583/
Hatte über 3000 IE/d genommen, bis mein Blutwert anfang April 33ng/ml erreicht hat. Wollte eigentlich auf 50. Die Symptome waren nicht unähnlich, aber geringer und besserten sich nach Absetzen.
Der Arzt hat mich zum Neurologen überwiesen (Depressive Verstimmung, jaja...). Der Termin ist erst in über einer Woche aber da kann ich schon froh drüber sein. Viel Hoffnung mache ich mir aber nicht, vermutlich bekomme ich erst mal nur Antidepressiva verschrieben... Blutbild war unaufällig, incl. CRP.
Hab mit einem mir bekannten Osteopath gemailt, für ihn klingt es nach vermindeter Durchblutung des Kopfes, verursacht durch die Physiobehandlung. Kann ich mir kaum vorstellen?
In den letzten Monaten hatte ich starken selbst gemachten Stress wegen einer lebensverändernden Entscheidung die ich treffen wollte. Das hat mich glaube ich sehr ausgelaugt. Auch so ein Problem von mir dass mich sowas so dermaßen belastet. Aber wie gesagt, einige Tage bevor es Anfing ging es mir ja super.
Was kann das sein?
VG
ich bin verzweifelt und weiß nicht was mit mir los ist. Seit 2 1/2 Wochen fühle ich mich geistig sehr oft stark eingeschränkt, begleitet von leichtem Schwindel und Kopfschmerzen und einem merkwürdigen Gefühl der Übererregtheit. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll. Die Folge ist jedenfalls eine stark erhöhte Ungeschicklichkeit. Ecke oft irgendwo an und verstehe gar nicht wie es dazu kam etc. Auch präzises Sprechen fällt mir etwas schwerer. Es ist als würde mein Kopf nur im Stotterbetrieb funktionieren. Ein Zittergefühl im Kopf (z.T. auch im Unterkiefer, aber nicht sichtbar). Das macht mir sehr Angst. Hoffnung macht mir dass es nicht durchgehend so schlimm ist und es auch auch bessere Momente gibt mit starken Schwankungen über den Tag. Ohne erkennbare Ursache. Spazierengehen hilft auch nicht.
Die Symptome sind mir nicht ganz unbekannt. In abgeschwächter Form hatte ich das schon öfter in den letzten zwei Jahren.
Als es so jetzt stark anfing hatte ich am Tag vorher eine zweite Physiotherapie Sitzung wegen Schmerzen in der Schulter. Die hat irgendeine Chraniosakrale Technik benutzt aber auch zahlreiche verspannte Muskeln im Nackenbereich gelöst. Keine Ahnung ob es da einen Zusammenhang gibt.
Vielleicht habe ich auch zuviel mit NEMs experimentiert. Zuletzt Magnesium 400mg, als es anfing hatte ich gerade das Präparat gewechselt (auf Chelat, 5x 60mg) aber habe mir dann wieder das alte besorgt (Mischung aus Oxid und Citrat). Ausserdem hatte ich seit ende Mai geringe Mengen Progesteron gecremt, weil mein Wert im Speichel bei nur 40 war (sollte 80, besser über 100 sein). 1/4 Hub von Biovea, gestreckt mit Linolacreme. Hatte aber zunächst keine nennenwerten Effekte. Habs dann als die o.g. Beschwerden auftraten nach einigen Tagen abgesetzt ohne Effekt. Habe jetzt noch mal eine Speichelprobe zur Kontrolle abgeschickt.
Einige Tage bevor es losging, das weiß ich noch genau, ging es mir richtig gut, so gut wie selten. Trotz oder wegen dem mg /prog (wahrscheinlich hat das in diesen Dosen gar keinen Einfluss und es war nur Zufall?).
Auch Vitamin D hatte ich zum zweiten Mal probiert, ich gehöre allerdings zu denen die da auch Symptome bekommen, wie hier:
https://www.symptome.ch/threads/beschwerden-symptome-nach-einnahme-von-vitamin-d.96583/
Hatte über 3000 IE/d genommen, bis mein Blutwert anfang April 33ng/ml erreicht hat. Wollte eigentlich auf 50. Die Symptome waren nicht unähnlich, aber geringer und besserten sich nach Absetzen.
Der Arzt hat mich zum Neurologen überwiesen (Depressive Verstimmung, jaja...). Der Termin ist erst in über einer Woche aber da kann ich schon froh drüber sein. Viel Hoffnung mache ich mir aber nicht, vermutlich bekomme ich erst mal nur Antidepressiva verschrieben... Blutbild war unaufällig, incl. CRP.
Hab mit einem mir bekannten Osteopath gemailt, für ihn klingt es nach vermindeter Durchblutung des Kopfes, verursacht durch die Physiobehandlung. Kann ich mir kaum vorstellen?
In den letzten Monaten hatte ich starken selbst gemachten Stress wegen einer lebensverändernden Entscheidung die ich treffen wollte. Das hat mich glaube ich sehr ausgelaugt. Auch so ein Problem von mir dass mich sowas so dermaßen belastet. Aber wie gesagt, einige Tage bevor es Anfing ging es mir ja super.
Was kann das sein?
VG
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