Themenstarter
- Beitritt
- 22.11.07
- Beiträge
- 3.252
Hilfe bei Ausleitung bzw. wie optimal Ausleiten ?
Hallo miteinander,
melde mich mal wieder. Mir geht es zurzeit richtig schlecht. Zu den anderen Symptomen, wie dauernde Abgeschlagenheit, Sehstörungen, Matschbirne, dauernd kalte Gliedmaßen usw. (wie schon im ersten Beitrag genannt) gesellten sich nun dauernde Übelkeit, Schwindelattacken, Herzrasen, Nierenschmerzen. War letzte Woche bei meinem Hausarzt, welcher meinte das EKG wäre in Ordnung und auch sonst meint er, dass meine Beschwerden keine org. Ursache hätten und dass es das Amalgam aber auch nicht sein könne (Antwort als ich ihn darauf ansprach, nicht schlecht oder?). Auf meinen Einwand, dass ich seit Anfang November mein Gewicht von 93 auf momentan 78kg (bei 1,81m) reduziert habe, meinte er nur dass ich aber nicht gerade untergewichtig aussehe.
Soviel zum Thema Hausärzte. :schlag:
Nun bin ich aufgrund og. Symp. seit anderthalb Wochen arbeitsunfähig und sollte eigentlich morgen wieder zur Arbeit gehen.
Weiss noch nicht wie ich das machen soll.
Am Dienstag hab ich endlich meinen Nachbesprechungstermin (DMPS-Test und einige Laborwerte) mit meinem Umweltmediziner, welcher mir vorab mitteilte, dass eine Quecksilber(über)belastung schonmal vorliegen würde.
Es wird nun endlich Zeit, dass etwas passiert bzw. mit der Entfernung der Plomben und des toten Zahns schnellstmöglichst begonnen wird, denn es geht gerade nur in eine Richtung, nämlich abwärts. Wenn ich gewusst hätte, dass es sich noch solange zieht, hätte man mir ja schonmal im November den toten Zahn ziehen können. Hinterher ist man immer schlauer.
Und zu alledem gesellt sich nun auch noch der psychische Aspekt. Man denkt halt dauernd nur noch daran was man hat (aufgrund der immensen Gewichtsabnahmen in so kurzer Zeit ohne Ernährungsumstellung, ist das bei einer Schwermetallvergiftung normal oder hat man schon eine ernste Krankheit) und ob es wieder eines Tages aufwärts geht.
Hoffe hab euch nicht zu sehr gelangweilt mit meinem gejammere aber mir gehts zur Zeit einfach dermaßen besch....
LG
Rübe
Hallo miteinander,
melde mich mal wieder. Mir geht es zurzeit richtig schlecht. Zu den anderen Symptomen, wie dauernde Abgeschlagenheit, Sehstörungen, Matschbirne, dauernd kalte Gliedmaßen usw. (wie schon im ersten Beitrag genannt) gesellten sich nun dauernde Übelkeit, Schwindelattacken, Herzrasen, Nierenschmerzen. War letzte Woche bei meinem Hausarzt, welcher meinte das EKG wäre in Ordnung und auch sonst meint er, dass meine Beschwerden keine org. Ursache hätten und dass es das Amalgam aber auch nicht sein könne (Antwort als ich ihn darauf ansprach, nicht schlecht oder?). Auf meinen Einwand, dass ich seit Anfang November mein Gewicht von 93 auf momentan 78kg (bei 1,81m) reduziert habe, meinte er nur dass ich aber nicht gerade untergewichtig aussehe.
Soviel zum Thema Hausärzte. :schlag:
Nun bin ich aufgrund og. Symp. seit anderthalb Wochen arbeitsunfähig und sollte eigentlich morgen wieder zur Arbeit gehen.
Weiss noch nicht wie ich das machen soll.
Am Dienstag hab ich endlich meinen Nachbesprechungstermin (DMPS-Test und einige Laborwerte) mit meinem Umweltmediziner, welcher mir vorab mitteilte, dass eine Quecksilber(über)belastung schonmal vorliegen würde.
Es wird nun endlich Zeit, dass etwas passiert bzw. mit der Entfernung der Plomben und des toten Zahns schnellstmöglichst begonnen wird, denn es geht gerade nur in eine Richtung, nämlich abwärts. Wenn ich gewusst hätte, dass es sich noch solange zieht, hätte man mir ja schonmal im November den toten Zahn ziehen können. Hinterher ist man immer schlauer.
Und zu alledem gesellt sich nun auch noch der psychische Aspekt. Man denkt halt dauernd nur noch daran was man hat (aufgrund der immensen Gewichtsabnahmen in so kurzer Zeit ohne Ernährungsumstellung, ist das bei einer Schwermetallvergiftung normal oder hat man schon eine ernste Krankheit) und ob es wieder eines Tages aufwärts geht.
Hoffe hab euch nicht zu sehr gelangweilt mit meinem gejammere aber mir gehts zur Zeit einfach dermaßen besch....
LG
Rübe