Themenstarter
- Beitritt
- 26.06.17
- Beiträge
- 304
Hallo,
schon lange bin ich stille Mitleserin in diesem informativen Forum.
Nun zu mir: Ich bin jetzt 61 Jahre alt und war seit meiner Kindheit oft sehr verzweifelt, weil ich
immer sehr langsam war,
Koordinationsstörungen hatte,
mich nicht mitteilen könnte,
Wortfindungsschwierigkeiten hatte,
unter Kontaktstörungen litt . . . .
Nach und nach wurden mir die Gründe klar:
Bereits in meiner Grundschulzeit bekam ich die ersten Amalgamplomben und bald waren bei mir alle Backenzähne mit diesen schwarzen Füllungen versehen. Hinzu kamen Belastungen durch mütterliches Amalgam und Impfungen.
Es ist eine Amalgamgeschichte wie man viele andere auch im Forum lesen kann.
Bei vielen dieser Amalgamgeschichten kann ich mich wiederfinden.
Ich begann mich für Naturheilkunde zu interessieren und merkte, dass es mir mit Homöopathie, Schüssler Salzen usw. besser ging. Durch Selbststudium und Recherche im Forum verbesserte ich meine Gesundheit.
Nach und nach stellte ich meine Ernährung von Fertigprodukten auf gemüsereiche Vollwertkost um.
Ich legte die Heilpraktikerprüfung ab und übe diesen Beruf jetzt auch aus.
Amalgam wurde in den 1990er Jahren nach und nach durch Kunststoff ersetzt, leider ohne besonderen Schutz. Ich hatte in dieser Zeit immer sehr mit Nasennebenhöhlenproblemen zu kämpfen.
Erst nach einer Zahnsanierung 2011/2012, bei welcher auch mehrere Entzündungen im Kiefer entfernt wurden, geht es mir wirklich gut. Ich fühle mich jünger als jemals zuvor.
Wenn mir das Schreiben auch nicht immer so leicht "von der Hand geht", so hoffe ich doch auf einen regen Austausch.
schon lange bin ich stille Mitleserin in diesem informativen Forum.
Nun zu mir: Ich bin jetzt 61 Jahre alt und war seit meiner Kindheit oft sehr verzweifelt, weil ich
immer sehr langsam war,
Koordinationsstörungen hatte,
mich nicht mitteilen könnte,
Wortfindungsschwierigkeiten hatte,
unter Kontaktstörungen litt . . . .
Nach und nach wurden mir die Gründe klar:
Bereits in meiner Grundschulzeit bekam ich die ersten Amalgamplomben und bald waren bei mir alle Backenzähne mit diesen schwarzen Füllungen versehen. Hinzu kamen Belastungen durch mütterliches Amalgam und Impfungen.
Es ist eine Amalgamgeschichte wie man viele andere auch im Forum lesen kann.
Bei vielen dieser Amalgamgeschichten kann ich mich wiederfinden.
Ich begann mich für Naturheilkunde zu interessieren und merkte, dass es mir mit Homöopathie, Schüssler Salzen usw. besser ging. Durch Selbststudium und Recherche im Forum verbesserte ich meine Gesundheit.
Nach und nach stellte ich meine Ernährung von Fertigprodukten auf gemüsereiche Vollwertkost um.
Ich legte die Heilpraktikerprüfung ab und übe diesen Beruf jetzt auch aus.
Amalgam wurde in den 1990er Jahren nach und nach durch Kunststoff ersetzt, leider ohne besonderen Schutz. Ich hatte in dieser Zeit immer sehr mit Nasennebenhöhlenproblemen zu kämpfen.
Erst nach einer Zahnsanierung 2011/2012, bei welcher auch mehrere Entzündungen im Kiefer entfernt wurden, geht es mir wirklich gut. Ich fühle mich jünger als jemals zuvor.
Wenn mir das Schreiben auch nicht immer so leicht "von der Hand geht", so hoffe ich doch auf einen regen Austausch.
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