thano
Temporär gesperrt
Themenstarter
- Beitritt
- 31.10.21
- Beiträge
- 500
es gibt keine " zufälle", es sei denn im sinne
dass man sich noch nicht darüber bewusst ist,
was man so nach dem resonanzgesetz anzieht
und dem entsprechend auch " zufällt".
was mich hierher führt ist zunächst das bedürfnis
nach austausch in bezug auf fragen zur aktuellen
coronakrise.
bin diesbezüglich gerade etwas frustriert, weil ich es monate lang
in einem anderen forum versucht habe, in dem vorwiegend leute aktiv sind
mit denen es nicht möglich zu sein scheint, u.a. auch aspekte der aktuellen impfstrategie kritisch zu behandeln.
ich bin kein grundsätzlicher impfgegner und plädiere immer dafür,
dass sich jeder gründlich darüber informieren sollte, so gut es als laie eben nur geht,
um sich dann selbst dazu frei entscheiden zu können.
dieses wird von manchen schon als verwerflich empfunden, die das richtige nur darin sehen,
möglichst viele dazu zu bringen sich impfen zu lassen. und zwar teilweise mit methoden die
in der milden variante an
die bekannte missionierungspraxis der zeugen jehovas erinnert. in der gesteigerten variante
nehmen die methoden erchreckendere faschistoide züge an, die sich insgesamt und langfristig ungesünder
auswirken könnten als die pandemie selbst.
dass ich nun auf eine empfehlung eines bekannten hin hier gelandet bin, scheint eben kein " zufall" zu sein.
denn das was der name des forums schon ausdrückt ist etwas das in meiner biografie eine zentrale rolle einnimmt.
ich hatte als junger mann mal eine erkrankung, an der ich gestorben
wäre, wenn das akute symptom derselben nicht chrirugisch, also durch eine operation,
ertmal abgemildert worden wäre. ich wurde durch die operation am leben erhalten, aber mehr auch nicht.
derzeit hatte ich selbst noch eine solche haltung, die davon ausging, eine krankheit wäre
wie ein defektes teil an einer maschine das repariert werden muss, damit man mit dieser weiter arbeiten kann.
der arzt erschien da also für den menschen so wie der mechaniker für die maschine.
nun, ich kann hier nicht meine ganze biografie beschreiben, die mich in der folge auf verschlungenen pfaden
zu einer spirituellen haltung und lebensanschauung geführt hat, von der ich mit sicherheit weiss,
dass ich sie u.a. eben auch dieser erkrankung zu verdanken habe.
es war die zeit in der auch das buch von thorwald dethlefsen.
" krankheit als weg" in der " alternativen szene" - die partei der grünen wurde kurz davor gegründet-
die runde zu machen begann.
ich habe das buch selber nie gelesen, machte aber unabhängig von diesem buch
eine entwicklung in diesem sinne durch.
nun, in einer solchen entwicklung stehe ich noch heute und denke,
aus den damit bisher gemachten erfahrungen und erkenntnissen auch mein scherflein
zur aktuellen problematik beitragen zu können
dass man sich noch nicht darüber bewusst ist,
was man so nach dem resonanzgesetz anzieht
und dem entsprechend auch " zufällt".
was mich hierher führt ist zunächst das bedürfnis
nach austausch in bezug auf fragen zur aktuellen
coronakrise.
bin diesbezüglich gerade etwas frustriert, weil ich es monate lang
in einem anderen forum versucht habe, in dem vorwiegend leute aktiv sind
mit denen es nicht möglich zu sein scheint, u.a. auch aspekte der aktuellen impfstrategie kritisch zu behandeln.
ich bin kein grundsätzlicher impfgegner und plädiere immer dafür,
dass sich jeder gründlich darüber informieren sollte, so gut es als laie eben nur geht,
um sich dann selbst dazu frei entscheiden zu können.
dieses wird von manchen schon als verwerflich empfunden, die das richtige nur darin sehen,
möglichst viele dazu zu bringen sich impfen zu lassen. und zwar teilweise mit methoden die
in der milden variante an
die bekannte missionierungspraxis der zeugen jehovas erinnert. in der gesteigerten variante
nehmen die methoden erchreckendere faschistoide züge an, die sich insgesamt und langfristig ungesünder
auswirken könnten als die pandemie selbst.
dass ich nun auf eine empfehlung eines bekannten hin hier gelandet bin, scheint eben kein " zufall" zu sein.
denn das was der name des forums schon ausdrückt ist etwas das in meiner biografie eine zentrale rolle einnimmt.
ich hatte als junger mann mal eine erkrankung, an der ich gestorben
wäre, wenn das akute symptom derselben nicht chrirugisch, also durch eine operation,
ertmal abgemildert worden wäre. ich wurde durch die operation am leben erhalten, aber mehr auch nicht.
derzeit hatte ich selbst noch eine solche haltung, die davon ausging, eine krankheit wäre
wie ein defektes teil an einer maschine das repariert werden muss, damit man mit dieser weiter arbeiten kann.
der arzt erschien da also für den menschen so wie der mechaniker für die maschine.
nun, ich kann hier nicht meine ganze biografie beschreiben, die mich in der folge auf verschlungenen pfaden
zu einer spirituellen haltung und lebensanschauung geführt hat, von der ich mit sicherheit weiss,
dass ich sie u.a. eben auch dieser erkrankung zu verdanken habe.
es war die zeit in der auch das buch von thorwald dethlefsen.
" krankheit als weg" in der " alternativen szene" - die partei der grünen wurde kurz davor gegründet-
die runde zu machen begann.
ich habe das buch selber nie gelesen, machte aber unabhängig von diesem buch
eine entwicklung in diesem sinne durch.
nun, in einer solchen entwicklung stehe ich noch heute und denke,
aus den damit bisher gemachten erfahrungen und erkenntnissen auch mein scherflein
zur aktuellen problematik beitragen zu können