Themenstarter
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- 04.03.13
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- 101
HILFE! Ich (28 Jahre, weiblich) bin mit den Ärzten am Ende!!!
Kurz meine Symptome:
- Herzklopfen im Hals (schon Monate vorher)
- Fehlgeburt (vorher 4 super verlaufene Schwangerschaften), was in dieser Schwangerschaft anders war als vorher: Wadenkrämpfe schon in der ersten Schwangerschaftswoche sowie viel größere Übelkeit als in den anderen Schwangerschaften
vier Wochen nach Fehlgeburt: ein Schwindelanfall (zeitgleich mit starker Menstruation)
ab sieben Wochen nach Fehlgeburt:
- Herzrasen
- Schwindel bis kurz vor dem Kollabieren
- Schlafprobleme
- Muskelzuckungen
- Muskelzittern
- Muskelschwäche
- kalte Hände
- Atemnot (teilweise mit Hyperventilation und Beinahe-Ohnmacht)
- Wadenkrämpfe
- Schmerzen in der Herzgegend
- ständig müde und schlapp
- schwach, kann nicht mehr alleine den Haushalt bewältigen
- leichter Bluthochdruck
- leichte Kopfschmerzen
- Kribbeln in Händen und Füßen
Ich wurde jetzt schon quer durch die Ärztelandschaft geschickt.
Das Herz soll laut Echo in Ordnung sein, wurde bereits zwei Mal geschallt, unter anderem einmal in einer Herzklinik. Ich habe sogar einen Termin für eine Herzkatheterablation bekommen (im Mai), obwohl es nachweislich keinen Grund dafür gibt.
Beim Endokrinologen hieß es: Nebenniere und Schilddrüse okay (zum Blutabnahmezeitpunkt TSH: 1,9) , obwohl ich letztens mal einen TSH-Wert von 4,8 hatte. (???) Gibt es eine Krankheit, bei der die Werte ständig schwanken? Und wenn ja, wie kriegt man diese Krankheit diagnostiziert und behandelt?
Dann: Ab Eisprung verstärken sich die Symptome dramatisch! Das merken dann auch die Notaufnahmen in den Krankenhäusern... Da wurde ich schon zig Mal vorstellig, auch nachts... Lag deswegen auch schon 5 Tage im Krankenhaus, es wurde aber alles auf die Psyche geschoben. Wahrscheinlich denken sie, dass ich die Fehlgeburt nicht verkraftet habe. Ich persönlich darf ganz ehrlich sagen, dass ich die Fehlgeburt sehr sehr gut verkraftet habe und ungefähr nach anderthalb Wochen starker Trauer es nur noch aufwärts ging.
Habe vor einem Jahr mal meine Hormone testen lassen in 2. Zyklushälfte: Viel zu wenig Estriol, dafür Progesteron und Testosteron zu viel! Estradiol etwas zu wenig.
Dann war ich gestern beim Neurologen: Er diagnostizierte "Panikattacken" und meinte, ich solle Sport machen. Ja, wie denn, wenn sich sogar Mutter und Schwiegermutter wöchentlich abwechseln, um meine Wäsche zu waschen, zu kochen und die Kinder zu versorgen? Ich schaffe an guten Tagen Spaziergänge, an schlechten Tagen kann ich nicht mal stehen, ohne dass mir die Beine zittern und ich schwach bin.
Jetzt brachte meine Schwester mich drauf, ob ich eventuell einen Magnesiummangel haben könnte. Ich habe gegoogelt und war sehr erstaunt, dass meine Symptome sehr zu denen von Magnesiummangel passen. Da ich ungefähr seit ich 12 Jahre bin, stark schwitze - ständig, auch ohne Sport - könnte das - und natürlich auch vier Schwangerschaften und Stillzeiten - meine Magnesiumspeicher gut aufgebraucht haben. Ich habe auch ständig Hunger auf Bananen und Schokolade.
Hat noch jemand eine Idee, was ich haben könnte? Ich habe einen enormen Leidensdruck und habe sogar schon versucht, bei Dr. Mutter einen Termin zu bekommen, was allerdings noch nicht geklappt hat (dazu noch Warteliste von über einem Jahr...)
Wäre für jeden Hinweis unendlich dankbar...
Ach ja:
Ich habe starke Neurodermitis, immer wieder mal Beschwerden im Bauch (Blähungen & Co.), kein Amalgam, allerdings starke Verschlimmerung der Neurodermitis nach drei an einem Tag erfolgten Impfungen für eine Tropenreise.
Kurz meine Symptome:
- Herzklopfen im Hals (schon Monate vorher)
- Fehlgeburt (vorher 4 super verlaufene Schwangerschaften), was in dieser Schwangerschaft anders war als vorher: Wadenkrämpfe schon in der ersten Schwangerschaftswoche sowie viel größere Übelkeit als in den anderen Schwangerschaften
vier Wochen nach Fehlgeburt: ein Schwindelanfall (zeitgleich mit starker Menstruation)
ab sieben Wochen nach Fehlgeburt:
- Herzrasen
- Schwindel bis kurz vor dem Kollabieren
- Schlafprobleme
- Muskelzuckungen
- Muskelzittern
- Muskelschwäche
- kalte Hände
- Atemnot (teilweise mit Hyperventilation und Beinahe-Ohnmacht)
- Wadenkrämpfe
- Schmerzen in der Herzgegend
- ständig müde und schlapp
- schwach, kann nicht mehr alleine den Haushalt bewältigen
- leichter Bluthochdruck
- leichte Kopfschmerzen
- Kribbeln in Händen und Füßen
Ich wurde jetzt schon quer durch die Ärztelandschaft geschickt.
Das Herz soll laut Echo in Ordnung sein, wurde bereits zwei Mal geschallt, unter anderem einmal in einer Herzklinik. Ich habe sogar einen Termin für eine Herzkatheterablation bekommen (im Mai), obwohl es nachweislich keinen Grund dafür gibt.
Beim Endokrinologen hieß es: Nebenniere und Schilddrüse okay (zum Blutabnahmezeitpunkt TSH: 1,9) , obwohl ich letztens mal einen TSH-Wert von 4,8 hatte. (???) Gibt es eine Krankheit, bei der die Werte ständig schwanken? Und wenn ja, wie kriegt man diese Krankheit diagnostiziert und behandelt?
Dann: Ab Eisprung verstärken sich die Symptome dramatisch! Das merken dann auch die Notaufnahmen in den Krankenhäusern... Da wurde ich schon zig Mal vorstellig, auch nachts... Lag deswegen auch schon 5 Tage im Krankenhaus, es wurde aber alles auf die Psyche geschoben. Wahrscheinlich denken sie, dass ich die Fehlgeburt nicht verkraftet habe. Ich persönlich darf ganz ehrlich sagen, dass ich die Fehlgeburt sehr sehr gut verkraftet habe und ungefähr nach anderthalb Wochen starker Trauer es nur noch aufwärts ging.
Habe vor einem Jahr mal meine Hormone testen lassen in 2. Zyklushälfte: Viel zu wenig Estriol, dafür Progesteron und Testosteron zu viel! Estradiol etwas zu wenig.
Dann war ich gestern beim Neurologen: Er diagnostizierte "Panikattacken" und meinte, ich solle Sport machen. Ja, wie denn, wenn sich sogar Mutter und Schwiegermutter wöchentlich abwechseln, um meine Wäsche zu waschen, zu kochen und die Kinder zu versorgen? Ich schaffe an guten Tagen Spaziergänge, an schlechten Tagen kann ich nicht mal stehen, ohne dass mir die Beine zittern und ich schwach bin.
Jetzt brachte meine Schwester mich drauf, ob ich eventuell einen Magnesiummangel haben könnte. Ich habe gegoogelt und war sehr erstaunt, dass meine Symptome sehr zu denen von Magnesiummangel passen. Da ich ungefähr seit ich 12 Jahre bin, stark schwitze - ständig, auch ohne Sport - könnte das - und natürlich auch vier Schwangerschaften und Stillzeiten - meine Magnesiumspeicher gut aufgebraucht haben. Ich habe auch ständig Hunger auf Bananen und Schokolade.
Hat noch jemand eine Idee, was ich haben könnte? Ich habe einen enormen Leidensdruck und habe sogar schon versucht, bei Dr. Mutter einen Termin zu bekommen, was allerdings noch nicht geklappt hat (dazu noch Warteliste von über einem Jahr...)
Wäre für jeden Hinweis unendlich dankbar...
Ach ja:
Ich habe starke Neurodermitis, immer wieder mal Beschwerden im Bauch (Blähungen & Co.), kein Amalgam, allerdings starke Verschlimmerung der Neurodermitis nach drei an einem Tag erfolgten Impfungen für eine Tropenreise.
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