Herddiagnostik / Störfeldsuche - im Internet findet man keine vernünftigen Infos...
Beschreibung "kleiner Zahnherdkrimi" von Sabine Armatas im dt. Amalgamforum:
Quelle:
https://f11.parsimony.net/forum16512/messages/63437.htm
Kleiner Zahnherdkrimi:
ich bin nicht durch daunderer auf das zähneziehen gekommen. bei mir war das anders.
ich war in behandlung bei einer zahnärtzin. sie hatte mir 1996 eine totalsanierung des gebisses mit vielen kronen, brücken und wurzelfüllungen gemacht, aber ich wusste nichts davon. ich wusste auch nichts davon, dass sie alle schlecht gemacht waren. ich bekam einige monate danach heftiges rheuma und musste mienen laden verkaufen. dann bekam ich chronischen durchfall, der 5 jahre lang anhalten sollte.
ich hatte keine ahnung dass das von den zähnen kommt.
danach wurde ich extremst müde und erschöpft und 2 jahre später war ich total verblödet. ich konnte keine bücher mehr lesen, konnte mir nicht mal eine minute merken was ich tun wollte und wurde zusätzlich depressiv, obwohl ich von natur aus überhaupt nicht depressiv bin. ausserdem bekam ich kopfschmerzen obwohl ich überhaupt kein kopfschmerztyp bin.
1998 bin ich wieder zu dieser zahnärztin,, weil der biss den sie mir gemacht hatte überhaupt nicht stimmte und ich deswegen starke kiefergelenksschmerzen hatte.
ausserdem hatte ich bei ein oder zwei zähnen beschwerden.
sie machte mir wieder eine totalsanierung. dabei machte sie wieder wurzelfüllungen, die sie aber so verpfuschte, dass ich gleich zum kieferchrirugen musste.
dieses arschloch hat damals genau gesehen, dass ich bereits seit 1996 lauter verpfutschte wurzelfüllungen drinnen hatte und hat es mir aber nicht geagt, weil meine damalgige zahnärztin sozusagen der lieferant für seine patienten war und er gut an ihr verdiente. er hat sie wohl geschützt!
Während dieser behandlung bin ich dann auf anraten einer selbsthilfegruppe (cfs) zu dr. kreger gegangen. ich bin nicht hingegangen um rauszufinden ob ich schlechte zähne habe, sondern weil ich seit jahren täglich durchfall hatte. der selbsthilfegruppenleiter meinte, dr. kreger kann zahn-organbeziehungen auf dem röntgenbild sehen. dr. kreger sah auch was und meinte dass mein zahn 16 was mit meinen darmproblemen zu tun hat. Ausserdem stellte er per röntgendiagnose noch multiple allergien fest und legte mir nahe unbedingt allergietest auf zahnersatzmatierialien zu machen. wie recht er hatte zeigten kurz darauf meine ellenlangen allergiepässe.
(kein anderer zahnarzt vorher oder nachher hat mich auf meine extrem starke allergieneigung hingewiesen....)
er hat also einige zähne eingekreist und ich bin mit dieser diagnose zu meiner behandelnden zahnärztin. die hat gesagt, sie sieht nichts auf dem bild und hat fleissig weiter teure kronen und brücken auf die bereits im kiefer gammelnden zähne gemacht.
leider war ich damals so benebelt, dass kregers diagnose nicht genau mitbekommen habe. ich wusste nur, dass der 16 was mit dem darm bei mir zu tun hat, aber meine zahnärztin redete mir das schnell wieder aus.
Nach der erfolgten totalsanierung die ein jahr dauerte ging es mir gesundheitlich ultrabeschissen. der biss der zähne stimmte wieder nicht und deshalb nahm ich einen privaten gutachter.
dieser machte ein röntgenbild und sagte erst mal nichts.
eine woche später bekam ich beim zahn 16 extremste schmerzen. ich rief den gutachter an und sagte, dass ich wohl diesen zahn ziehen lassen muss und ob er mir das röntgenbild leihen kann.
ich ging hin, und als ich es abholte, klemmte er es an die wand mit licht und deutete auf die kieferhöhle.
dort befand sich eine dicke zyste in der kieferhöhle.
DIESES ARSCHLOCH hatte also zuvor schon gesehen das da eine dicke zyste war und hat nichts gesagt.
dann bin ich zum kieferchirurgen. er ist KEIN kieferchrirurg, der irgendwas mit daunderer zu tun hat oder nach seiner methode arbeitet.
er musste mir seitlich die kieferhöle aufmachen und die zyste rausspülen. gleich danach hat er mir den 16er gezogen . es hat gestunken wie verfaulte leichen.
dann hat er mir den kieferknochen bis hin zur kieferhöhle weggefräst, weil bereits alles verfaulter knochenmatsch war. es blieb nur ein millimeter knochen damit kein offenes loch zur kieferhöhle bleibt. SO und das war ein Kieferchrirurg der NICHT nach daunderer arbeitet.
Allerdings hat er das alles erst entfernt, als der Knochen schon im Endstadium verfault war. Ich war monate vorher immer wieder bei ihm. Er hatte immer wieder Kieferpanoramabilder gemacht und mich NICHT aufmerksam gemacht, dass mir bereits der knochen wegfault.
nach dieser extrem starken ausfräsung bei 16 bin ich erst mal 24 stunden mit schmerztabletten zuhause gesessen.
innerhalb der nächsten drei wochen fing es mir an besser zu gehen. ich konnte mich besser konzentrieren, der nebel aus meinem kopf verschwand zunehmend und ca. 7 tage nach der ausfräsung hab ich zum ersten mal nach 5 jahren wieder eine normale "scheisswurst" geschissen.
Ich stand da an der kloschüssel wie ein kleines kind, und habe diese scheisswurst bewundert.
ich dachte dass das zufall ist und überlegte was ich in den letzen tagen gegessen hatte, aber ich hatte nichs anderes als sonst gegessen.
ich dachte auch, dass diese wunderbare scheisswurst einfach ein zufall ist.
aber von diesem tag an hatte ich wieder normalen stuhlgang.
ich konnte mir nicht erklären wieso....und nach 3 wochen fiel mir kregers diagnose "darmherdzahn 16" wieder ein.
Nachdem ich mich insgesamt auch wieder wohler fühlte, nahm ich kregers diagnose dann plötzlich sehr ernst.
ich ging wieder zu kreger. (das war dann ca. 1 1/2 jahre nachdem ich ihn zum errsten mal gesehen hatte)
er machte ein neues röntgenbild und war sichtlich sauer!!!!
ich fragte was los ist und er meinte, warum sind sie denn damals nicht mehr gekommen. ich sagte ihm, dass ich damals bei einer zahnärztin in behandlung war, und ihr seine diagnose gezeigt hatte und sie hätte aber alles als ok gefunden und daher bin ich auch nicht mehr gekommen.
er sagte, wenn sie früher gekommen wären, hätte man den einen oder anderen zahn vielleicht noch retten können, aber jetzt sind die entzündungen auf die anderen zähne übergegangen.
er nahm das opg und malte mir noch mehr zähne als das erste mal an , die gezogen werden sollten.
ich dachte mir, der kreger spinnt.... ich war doch gerade ein jahr lang bei einer zahnärztin in behandlung, die hat mir für mehrere tausen DM zahnersatz gemacht, die hätte das doch sehen müssen. (meine naivität damals kannte keine grenzen..)
dann hab ich mir das röntgenbild geschnappt und bin von zahnarzt zu zahnarzt gegagnen, ca 20 verschiedene) und hab gefragt ob die auch was sehen.
KEINER sah was.
ich bin dann in die uniklinik münchen. ich zeigte dem vorstand dort das röntgenbild und der meinte nur, najjaaaaa, am weisheitszahn unten links (38) ist eine klitzekleine entzündung, aber den zahn deswegen ziehen, das tun wir nicht.
Eine woche später hatte ich heftige schmerzen bei 37 und 38 und ging wieder zu dem kieferchirurgen.
der machte zwischen 37 und 38 mit einer op die wurzeln beider zähne sauber und vernähte das dann.
2 wochen später hatte ich wieder schmerzen, neues röntgenbild, der 38 musste gezogen werden.
4 wochen später hatte ich wieder schmerzen, neues röntgenbild, der 37 musste gezogen werden.
37 und 38 waren einer der zähne, die kreger angekreuzt hatte. (den 16er hatte er ja auch schon vorher als extraktionswürdig erkannt)
jetzt dachte ich mir, dass dieser kreger ja doch wohl recht haben muss, wenn 20 zahnärzte zu blöd sind die herde zu erkennen und er das schon im vorauss sieht.
zwischendrin schleifte mich eine freundin meiner mutter (ehemalige lehrerin für chemie und materialkunde auf der zahntechnikerschule) zu einem daunderervortrag.
sie hält hohe stücke auf daunderer, also ging ich mit.
daunderer redete und redete und ich hatte den eindruck, der redet über mich. alle symptome, beschwerden, die vorgeschichte etc. passten auf mich.
aber der kannte mich doch gar nicht.....
da wurde mir klar, dass an der zahngeschichte mehr dran sein muss.
mein selbsthilfegruppenleiter in der cfs gruppe hatte mir damals schon gesagt, dass es leute gibt ,die von zähnen krank werden und dass es da daunderer gäbe, der solche leute behandelt, aber daunderer sei mit vorsicht zu geniessen, weil er die neigung hat "zähne reissen zu lassen und kieferausfräst".
logisch habe ich mich nach dieser aussage nicht im geringsten für daunderer interessiert, wer lässt sich schon gerne sein gebiss platt machen.
für diese aussage könnte ich den guten willi heute noch würgen.
aber jetzt war mir klar, dass meine zähne was mit meiner krankheit zu tun hatten.
ich ging also zu meinem kieferchriurgen und bekniete ihn, mit die angekreuzten zähne zu ziehen.
erstens mal wollte ich endlich mal ruhe mit diesen scheiss zähnen haben,
zweitens wollte ich eine interferontherapie machen wegen hepatitis c und während dieser sind zahnextraktionen oder grössere ops nicht möglich
drittens hatte mir die extraktion des 16ers eine so superdeutliche gesundheitsverbesserung gebracht, dass ich wusste dass ich auf dem richtigen weg bin.
und veritens hatte ich die schnauze voll tausende von DM für zahnerstatz auszugeben, der sowieso nach spätestens 2 jarhen wegen schmerzen wiede raus musste.
der kieferchirurg war sehr höflich, er wand sich wie ein aal und von ca. 6 zu extrahierenden zähnen wollte er mir bestenfalls 2 oder 3 ziehen.
es half kein jammern, kein weinen, kein diskutieren. selbst die gefährdung meiner bevorstehenden interferontherapie (wegen abbruch bei erneuter op) interessierte ihn nicht.
also ging ich zu einem anderen kieferchrirugen.
der verkaufte mir erst mal eine sünddteure dreidimensionale computertomographie.
auf dieser waren dann für ihn 5 zähne zu erkennen, die extraktionswürdig waren, einen wollte er drinlassen.
also stellte ich fest, dass dr. kreger doch nicht spinnt.
na immerhin, ich machte einen termin, bekam die 5 gezogen und den 6ten diskutierte ich dann noch währen der op und bekam den auch noch raus.
GOTTTTTTTTT SEI DAAAAAAANK!
Die zähne wurden (jeweils die hälfte) in ZWEI sitzungen gezogen im abstand von 4 wochen, amalgamtatoos wurden entfernt und ausserdem noch alte extraktionsstellen aufgemacht in denen noch irgenein mist drinnen war.
das ziehen an sich war ein absoluger pippifax. ich lag in dem op raum, (alles schön grün und steril) machte den mund auf, bekam betäubungsspritzen, der kieferchrirug fuhr mit mit sowas was ich dachte sei ein spiegel in den mund und fuchtelte etwas damit rum, ich wurde ungeduldig und fragte wann er endlich anfangen würde.
der kieferchrirug grinste und meinte, wenn ich jetzt den mund halten würde, könnte er die letze stelle auch noch zunähen, er sei nämlich schon fertig.
so einfach hatte ich mir das nicht vorgestellt.
drainagen habe ich nicht reinbekommen, aber dafür wurden die zahnfächer etc. alle super ausgefräst.
zu dr. kreger ging ich wegen der Extraktionen deshalb nicht, weil ich eine hepatitis c habe.
nachdem solche extraktionen ja doch eine etwas blutige angelegenheit sein kann, beschloss ich dass diese sauerei nicht die arme Sabine (Zahnarzthelferin) in der kleinen Praxis wegräumen und desinfizieren sollte.
aber ganz so gimfplich ging es dann doch nicht ab.
ich hatte keinerlei wundschmerzen oder sowas, aber
nach jeder extraktionssitzung bekam ich etwas, was sich wie eine grippe anfühlte. es dauerte jeweils 2 bis drei wochen bis ich wieder auf dem damm war.
von da an ging es steil bergauf. mein rheuma verschand, die kopfschmerzen waren wie weggeblasen, ich vertrug wieder alle lebensmittel, ich konnte wieder besser sehen, meine konzentrationsfähigkeit stieg, ich konnte wieder lesen.
ja, ich fing an ein buch zu lesen über zahnherde. ich fand es höchstiinteressant. zwischendrin kam es mir dann mal so vor, als ob ich das buch schon kennen würde.
ich bemerkte angekreuzte stellen, also musst ich das buch schon mal gelesen haben, aber ich konnte mich nicht mehr erinnern.
ich weiss nur noch, dass ich vor den extraktionen verucht hatte zu lesen und nach 5 zeilen bereits nicht mehr wusste was in der ersten stand.
naja, jedenfalls konnte ich das buch jetzt zügig durchlesen und verstand und behielt auch was darin stand.
dann nahm ich mir daunderers bücher vor. ich hatte sie ja damals bei seinem vortrag alle gekauft.
dann ging mir ein RIESIG grosses licht auf, und ich habe mich wahnsinnig geärgert, dass ich mich damals durch die bemerkung des selbsthilfegruppenleiters davon abhalten liess, mich gleich mit daunderer in verbindung zu setzen.
So, nun war ich wieder fast topfit , meine ewigen leberschmerzen waren auch weg und dachte jetzt kann ich endlich meine scheiss-interferontherapie machen.
ich begann damit, und nach 2 monaten bekam ich die alten symptome wieder. ein starker horror beschlich mich.
ich bin also wieder zu kreger, wieder kieferpanoramabild.
er deutete auf zwei dunkle schatten der ca. 1/2 cm über den zahnwurzeln von zahn 11 und 12 und 13lag.
(Ich erinnerte mich an meine letze diagnose, da gabs den schatten auch schon und kreger meinte damals: "da ham's einen leberherd".)
er sagte: "das ist der leberherd diesmal".
Hätte der gute mann nicht schon zweimal nachweislich mit seinen diagnosen bei mir recht gehabt, hätte ich wenigstens jetzt gedacht er spinnt.
und auch diesmal habe ich mich nicht rückhaltlos der diagnose ergeben.
Ich zog los mit geborgtem geld, machte wieder eine dreidimensionale sündteure computertomographie und bekam die diagnose NICO.
Irgendwas mit fettig degenerierter knochenmatrix etc. blah blah.
Behandeln wollte der Kieferchirurg das auch mit totalextraktionen, allerdings wusste er auch nicht so recht wie das mit meinem zahnersatz laufen soll, wegen meiner allergien auf alle prothesenmatierialien, und das war mir dann zu riskant.
war mir auch wurscht, weil kreger ja doch eh wieder recht hatte.
kreger meinte, das kann man nur dauerhaft entfernen, wenn alle schneidezähne rausgezogen werden und man das von unten her behandelt.
alle zähne raus bei mir geht aber nicht, weil ich auf alle prothesenmatierialien allergisch bin. deswegen hat er eine vorübergehende lösung angeboten.
er meinte wenn man die herde von der seite her anbohrt und drainagiert mit antibiotikum, dass man das etwas eindämmen könnte. erfolg würde aber wahrscheinlich nicht dauerhaft sein.
woher er wusste, welcher dieser beiden dunklen flecken jetz der ist, der mir die beschwerden macht ist mir ein rätsel.
er hat jedenfalls den richtigen angbohrt.
ich wechselte 3 wochen fast täglich die drainagen mit antibiotikum. während dieser zeit gings mir nicht gut, wahrscheinlich vertrage ich die antibiotika nicht sogut, denn ich war in dieser zeit wieder reichlich verblödet.
danach waren wieder wie von wunderhand alles symptome verschwunden.
und zwar für ca. 9 monate.
dann zwickte die leber plötzlich wieder. wenn sie nicht zwickte, tat die stelle über 11, 12,13 wieder weh.
wenn die stelle nicht weh tat, zwickte die leber.
es fühlte sich sich an als ob die leber und der herd an einem faden verbunden sei, wenn man an der einen seite zog daran, schmerzte die stelle und die andere stelle war entlastet und schmerze nicht. ich fand das schon sehr merkwürdig.
für so einen prototyp eines zahn-organbezogenen Menschen hielt ich mich bis dahin nicht wirklich.
also bin ich wieder zu kreger und bat ihn die stelle gleich wieder aufzufräsen.
er: "naaa naaa, da mach ma vorher ein röntgenbild."
ich: nö, das brauchen sie nicht, es tut exakt genau die selbe stelle weh wie beim ersten mal.
er:"naaa naaa, des schau ich mir vorher schon genau auf einem neuen röntgenbild an.
also wieder kieferpanoramabild.
er: diesmal ist es die andere dunkle stelle.
ich: gibts nicht, mir tut genau die alte stelle weh
er: kann nicht sein, ich sehs doch.
(ich in gedanken: spinnt der??..., aber recht hat er doch immer...)
also diesmal die neue stelle rechts daneben aufgebohrt. interessanter weise stank es latent faul...trotzdem hab ich in gedanken schon den misserfolg dieser behandlung durchgespielt....
aber bereits beim bohren verschwanden schlagartig meine ziemlich starken leberkapselschmerzen. erst dachte ich, dass das mit der narkose was zu tun hat, dass die narkose auch meine leber betäubt hat.
aber wenn dem so wäre, müssten ja wenigstens die schmerzen der leber wieder zurückkommen wenn die narkose aufgehört hat.
ich war echt gespannt. (ca. 3 wochen drainagen mit antibiotikum folgten)
zuhause ging dann die narkose weg, die leberkapselschmerzen blieben auch weg, das rheuma blieb auch weg, die denkfähigkeit und konzentration waren wieder voll da und das wieder für viele monate.
kreger hatte mal wieder recht gehabt.
es gibt bezüglich dieser beiden herde noch einen dritten vorfall, der sich aber nicht wesentlich von den anderen beiden unterscheidet.
ganz ehrlich, ich bin von diesem zahnarzt total überzeugt. der kann sein handwerk.
und ich bin sicherlich mehr von ihm überzeugt, wie er von sich selbst
-))!!
liebe grüße von der sabine