Themenstarter
- Beitritt
- 29.01.09
- Beiträge
- 79
hallöle zusammen
wieder mal melde ich mich zu wort, hoffe ihr seid alle gut gerutscht!
wollte euch nur mitteilen dass für mein mann das jahr nicht so gut anfing. erst vorgestern musste er wieder in die klinik zur besprechung für die interveron therapie die man ja schnell anfangen wollte, nun nahm das gespräch aber die richtung von abraten an, weil schlussendlich die krankenkasse nicht bezahlen wird, so wurde ihm gesagt, nach all den langen untersuchungen, hm km, man müsse es auf eine lebertransplantation drauf ankommen lassen.
soweit so gut, verstehe auch ihre seite, wenn die sehen dass m.m. alkoholkrank ist, was sie ja sehen, bringts nicht viel, solange dieses problem nicht beseitigt ist. nur leider sprechen sie ihn nicht direkt darauf an, nur sein hausarzt. ich bin natürlich traurig dass m. m. immer nur zeigt dass ers könnte und doch reicht es nicht. ich habe schon lange aufgegeben ihm ratschläge zu erteilen, er ist alt genug. auch habe ich die nötige distanz erreicht, allenfalls weiss ich auch das ich alles mögliche getan habe,und ich mir einmal keine selbstvorwürfe zu machen brauche.
also soweit wisst ihr nun bescheid, aber danke euch für die aufmunternden worte und eure begleitung mit interessanten links in der zeit als ich auf dieses forum stiess bis jetzt !!!
bis zum nächsten mal eure suresi
wieder mal melde ich mich zu wort, hoffe ihr seid alle gut gerutscht!
wollte euch nur mitteilen dass für mein mann das jahr nicht so gut anfing. erst vorgestern musste er wieder in die klinik zur besprechung für die interveron therapie die man ja schnell anfangen wollte, nun nahm das gespräch aber die richtung von abraten an, weil schlussendlich die krankenkasse nicht bezahlen wird, so wurde ihm gesagt, nach all den langen untersuchungen, hm km, man müsse es auf eine lebertransplantation drauf ankommen lassen.
soweit so gut, verstehe auch ihre seite, wenn die sehen dass m.m. alkoholkrank ist, was sie ja sehen, bringts nicht viel, solange dieses problem nicht beseitigt ist. nur leider sprechen sie ihn nicht direkt darauf an, nur sein hausarzt. ich bin natürlich traurig dass m. m. immer nur zeigt dass ers könnte und doch reicht es nicht. ich habe schon lange aufgegeben ihm ratschläge zu erteilen, er ist alt genug. auch habe ich die nötige distanz erreicht, allenfalls weiss ich auch das ich alles mögliche getan habe,und ich mir einmal keine selbstvorwürfe zu machen brauche.
also soweit wisst ihr nun bescheid, aber danke euch für die aufmunternden worte und eure begleitung mit interessanten links in der zeit als ich auf dieses forum stiess bis jetzt !!!
bis zum nächsten mal eure suresi