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als Rechtfertigung für eine Tollwutimpfung in D zu posten, wenn Deutschland am 4. Februar 2008 für komplett tollwutfrei erklärt wurde, nachdem 2 Jahre lang kein einziger Fall von Tollwut mehr registriert wurde und diese Tollwutfreiheit hier immer noch besteht.Zitat:
Wir fanden eine jährliche Tollwut-Inzidenz von 1.4 (95% C.I.: 0.9-2.3) pro 1000 ungeimpfter
Hunde. Fünfundachtzig Prozent der tollwütigen Hunde hatten einen Besitzer, wovon jedoch
86% frei herumstreunend und 90% nie gegen Tollwut geimpft worden waren.
Ich kann daher nur noch einmal meine Frage wiederholen.
Warum bitte sollte man in einem tollwutfreien Land mit rund 23 Millionen Hunden und Katzen alle 3 Jahre 23 Millionen Haustiere gegen Tollwut impfen?
Es ist doch völlig sinnfrei hier eine Dissertation von 2002 über Hunde aus dem Tschad))als Rechtfertigung für eine Tollwutimpfung in D zu posten, wenn Deutschland am 4. Februar 2008 für komplett tollwutfrei erklärt wurde, nachdem 2 Jahre lang kein einziger Fall von Tollwut mehr registriert wurde und diese Tollwutfreiheit hier immer noch besteht.
Da fällt mir nichts mehr ein, wenn ich sehe mit welchen Mitteln hier die Impfbefürworter ihre Begründung für Millionen Impfungen untermauern.![]()
Eine von meinen Katzen ist an FIP gestorben, und selbst da hat meine Tierärztin mir erzählt, dass eine Impfung der anderen Katzen eigentlich sinnlos wäre, da der Impfstoff, wenn überhaupt, nur zu etwa 50 % Sicherheit und Schutz geben würde.
GENAU SO sehe ich das auch.Die Tierärztin glaubt also, der Impfstoff gibt nur zu 50% "Schutz". Vielleicht ist es aber genau umgekehrt: ALLE Tiere, wenn sie nicht geimpft wären, würden nur zu 50% erkranken!? Und, was nun? Wer kann das nachprüfen? Die Pharmaindustrie kann uns, den besorgten Tierhaltern, doch lauter Lügenmärchen auftischen, genauso, wie sie es mit der Schweinegrippe gemacht hat.
Viele Grüsse
Schwester E
Die Tierärztin glaubt also, der Impfstoff gibt nur zu 50% "Schutz". Vielleicht ist es aber genau umgekehrt: ALLE Tiere, wenn sie nicht geimpft wären, würden nur zu 50% erkranken!? Und, was nun? Wer kann das nachprüfen?
Macht nix .... den Knoten kenn ich schon persönlich mit Vornamen))
Die Impfung gegen FIP wird kontrovers diskutiert. Prinzipielles Problem ist hierbei, dass eine systemisch applizierte Vakzine (Impfstoff) bei den verwendeten Stämmen die Gefahr der Entstehung einer FIP durch das Impfvirus in sich birgt, das Impfvirus mit dem Feldvirus vermengt werden kann und eine antikörperabhängige Immunverstärkung auftreten kann. Das Ziel des verfügbaren Impfstoffes ist daher die Erzeugung einer lokalen Immunantwort auf zellulärer Ebene und auf Basis von lokalem IgA im Bereich der Eintrittspforte der Viren im Nasen-Rachenbereich. Daher wird die Vakzine in die Nase eingetropft. Die lediglich lokale Wirkung der Vakzine ist hierbei dadurch gewährleistet, da sich der Impfstamm nur bei einer Temperatur von 31 °C vermehren kann. Bei bereits FCoV-positiven Tieren (auch durch die harmlose Variante) versagt das Prinzip der Impfung. Sie ist daher nur bedingt zu empfehlen. Sinnvoll ist sie bei seronegativen Katzen in größeren Beständen sowie einzeln in Wohnungen gehaltenen Tieren, die durch zufälligen Kontakt mit eingeschlepptem Virusmaterial (z. B. Kot an den Schuhen der Besitzer) infolge des massiven „Virusloads“ in ihrer Immunantwort überfordert wären. Die Schutzwirkung des Impfstoffs (Primucell FIP®) erbrachte in klinischen Studien sehr unterschiedliche Resultate. Je nach Studie wurde eine Effizienz zwischen 0 (für keine Schutzwirkung) und 75 Prozent angegeben.
Danke Ludwig.
und da die neue Tollwut auch von Fledermäusen ausgeht.... scheisse. Das ist so was von fies....