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Bei einem nachgewiesenen Jodmangel UND einer Hashimoto-Thyroiditis ist man in einer Zwickmühle und es ist nicht einfach zu entscheiden, was man tun soll. Ich verstehe den verlinkten Text so, daß der Arzt bei nachgewiesenem Mangel Jod gibt, auch bei Hashimoto, aber sich an einem bestimmten Wert orientiert, der nicht überschritten werden sollte – was quasi an die U-förmige Kurve in meinem Beitrag erinnert.wie gesagt, bei mir wurde ein jodmangel festgestellt und ich nehme jod zu mir in form von tabletten. hier ein link dazu Aktuelles
dem dürfte definitiv so sein; ich habe mich zu Zeiten meiner Diagnose intensiv damit auseinandergesetzt und bin überall auf die gleichen Empfehlungen gestoßen: Zusätzliches Jod meiden.Meine Info war bis heute: In D wird viel zu viel Jod zugesetzt bzw. sogar ins Tierfutter gegeben. Dann das Jodsalz noch dazu..... und Jod soll, wie Paula auch schreibt, zu den Mit-Verursachern von Hashi zählen....plus Schwermetallen, Gluten und co....
Auf die aktive Zufuhr von Jod (Jodtabletten, Jodsalz, Nahrungsergänzungsmittel mit Jod) sollte verzichtet werden, da Jod den Autoimmunprozess verstärkt (stärkere Aktivität des Synthese Enzyms). Ausnahme: Schwangerschaft und Stillzeit. Hier steht die kindliche Schilddrüse im Vordergrund: sie sollte ausreichend mit Jod (100 µg pro Tag ab der 10 Schwangerschaftswoche) versorgt sein, damit kein frühkindlicher Kropf entsteht.
Erstinformationen zu Hashimoto Thyreoiditis | Kompetenznetz ImmunthyreopathienVorsicht ist geboten bei zuviel Iod in der Nahrung, in Medikamenten, Nahrungsergänzungsmitteln und bei Behandlung mit iodhaltigen Kontrastmitteln. Kombinationspräparate, die Iod und Schilddrüsenhormone enthalten sind nicht sinnvoll. Iod verstärkt den Autoimmunprozess! (Ausnahme: Schwangerschaft. Hier empfiehlt sich die Bestimmung des Iodstatus vor und während der Schwangerschaft.) Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollte mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.
Jod ist oft zu wenig und selten zu viel! Jod bei Hashimoto ?
Richtig oder Falsch? Aufräumen mit Halbwissen
1. Behauptung: Als SD-Patienten darf man überhaupt kein Jod zu sich nehmen! Haben Sie Hashimoto so brauchen Sie zwar Jod für die Hormonsynthese, aber nur in geringen Mengen (max. Jodzufuhr am Tag ca.200µg). ... Da wir in der heutigen Zeit eine Überversorgung mit Jod haben, da viele Nahrungsmittel damit angereichert sind, oder Jod als Konservierunsgstoff verwendet wird, gilt inzwischen aber für den Patienten die Regel jodfreies Salz zu verwenden und Nahrungsmitteln mit hohen Joddosen nicht zu essen. Das ist auch richtig so!
Maramara, na, Du bist ja mutig, da Du sagst, dass LDN noch in den Kinderschuhen steckt und Du es einnimmst!
Mich interessiert jetzt mein Jodspiegel. Wie bekommt man ein aussagekräftiges Ergebnis? Gibt es etwas zu beachten?
Ist denn schonmal jemand mit Hashi durch Jod + Nems + Entgiftung geheilt worden?? Also ich meine so geheilt, dass keine SD-Hormone mehr notwendig sind bei gutem Befinden?
Genau das ist das Problem – ständige Dosierhöhungen von nur einem Hormon (T4) führen meist zu nichts. Und: Es wird immer schwieriger je länger die Thyroiditis besteht. Daher sollte man früh mit allem anfangen.Ansonsten hat leider jede Dosiserhöhung von Hormonen alle Symptome stark getriggert, die man eigentlich mit der Behandlung los werden soll. Müdigkeit , zunehmende, teils extreme Schlafstörungen, mehr Allergien, ständige Kopfschmerzen und im Halsbereich ständig geschwollene Lymphdrüsen. Ständig Infekte .
Auch das ist richtig, daß für die Meisten T4 auf Dauer mit T3 kombiniert werden muß. Aber am Anfang, wenn jemand ganz neu vor den Problemen steht, ist es i.d.R. einfacher mit nur einem Hormon umzugehen und nach einer Weile das T3 dazu zunehmen. Auch die Kombipräparate haben ihre eigenen Probleme.war der Umstieg auf ein Kombipräparat mit T3 - seitdem geht es aufwärts.