Themenstarter
- Beitritt
- 30.08.14
- Beiträge
- 1
Liebe Forenmitglieder hier ein klein wenig von mir und meiner körperlichen Verfassung.
Ich bin 68 Jahre Männlich , Verheiratet und habe zwei große Söhne.
Mein Beruf ist E. Monteur Selbstständig in der Lichtwerbebranche.
Im Jahre 1996 wurde bei mir eine Erkrankung (chronische Niereninsuffizienz) festgestellt und man hatte mir damals nur noch 4-6 Monate ohne Dialyse gegeben.
Ich lernte im Jahre 1997 einen Prof. Dr. D. Scholz, ein Spezialist für Nephrologie kennen der mich über all die Jahre sehr gut behandelte, sodaßß ich erst jetzt im Jahre 2014 an die Dialyse angeschlossen wurde.
Leider ist dieser Prof. vor zwei Jahren in den Ruhestand gegangen und es ist ein jüngerer Dr. gekommen.
Inzwischen habe ich keine Schilddrüse mehr, die mußte wegen Knoten entfernt werden und einen künstlichen Darmauslass habe ich seit Januar 2014.
Mein Darm war Entzündet und wurde zu spät erkannt. Dadurch hatte ich akkuten Darmdurchbruch und es ging um Minuten.
Auch mein Herz ist nicht in Ordnung , denn ich muß dringend am Herzen Operiert werden, was erst möglich ist, wenn die Nierenfunktion etwas Stabilisiert ist durch die Dialyse.
Ich bin drei Tage die Woche an der Dialyse für jeweils 4 Std.
Beim Versorgungsamt Hamburg wo ich her komme, habe ich eine Neufeststellung meiner Behinderung beantragt. Ich hatte bereits seit 2002 einen Behinderungsgrad von GdB 70 nur auf meine schlechte Nierenfunktion.
Nun nachdem ich den künstlichen Darmauslass habe, keine Schilddrüse und die Niereninsuffizienz im Stadium 4-5 dachte ich ich bekomme wohl meine GdB von 100
Was ich dann zu lesen bekam hatte mich umgehauen. Es kam nach 7 Monten der Bescheid mit der ABLEHNUNG. Begründung: Eine Verschlechterung Ihres Gesundheitszustand ist nicht zu erkennen.
Da frage ich mich ganz einfach was und wer hat soetwas geprüft??
Ich habe Widerspruch eingelegt und Prompt kam wieder die Ablehnung.
Nun werde ich mit Hilfe meines Nephrologen Klagen.
Soviel zu meiner Person.
Ich hoffe ich habe da nicht zuviel berichtet.
Der Name Poppenbuettel ist ein Stadtteil von HH wo mein Nephrologe mich Behandelt.
Also bitte nichts falsches zu Poppenbuettel denken.
Viele Grüße aus HH zu allen Forenmitgliedern
vom Poppenbuetteler Willi
Ich bin 68 Jahre Männlich , Verheiratet und habe zwei große Söhne.
Mein Beruf ist E. Monteur Selbstständig in der Lichtwerbebranche.
Im Jahre 1996 wurde bei mir eine Erkrankung (chronische Niereninsuffizienz) festgestellt und man hatte mir damals nur noch 4-6 Monate ohne Dialyse gegeben.
Ich lernte im Jahre 1997 einen Prof. Dr. D. Scholz, ein Spezialist für Nephrologie kennen der mich über all die Jahre sehr gut behandelte, sodaßß ich erst jetzt im Jahre 2014 an die Dialyse angeschlossen wurde.
Leider ist dieser Prof. vor zwei Jahren in den Ruhestand gegangen und es ist ein jüngerer Dr. gekommen.
Inzwischen habe ich keine Schilddrüse mehr, die mußte wegen Knoten entfernt werden und einen künstlichen Darmauslass habe ich seit Januar 2014.
Mein Darm war Entzündet und wurde zu spät erkannt. Dadurch hatte ich akkuten Darmdurchbruch und es ging um Minuten.
Auch mein Herz ist nicht in Ordnung , denn ich muß dringend am Herzen Operiert werden, was erst möglich ist, wenn die Nierenfunktion etwas Stabilisiert ist durch die Dialyse.
Ich bin drei Tage die Woche an der Dialyse für jeweils 4 Std.
Beim Versorgungsamt Hamburg wo ich her komme, habe ich eine Neufeststellung meiner Behinderung beantragt. Ich hatte bereits seit 2002 einen Behinderungsgrad von GdB 70 nur auf meine schlechte Nierenfunktion.
Nun nachdem ich den künstlichen Darmauslass habe, keine Schilddrüse und die Niereninsuffizienz im Stadium 4-5 dachte ich ich bekomme wohl meine GdB von 100
Was ich dann zu lesen bekam hatte mich umgehauen. Es kam nach 7 Monten der Bescheid mit der ABLEHNUNG. Begründung: Eine Verschlechterung Ihres Gesundheitszustand ist nicht zu erkennen.
Da frage ich mich ganz einfach was und wer hat soetwas geprüft??
Ich habe Widerspruch eingelegt und Prompt kam wieder die Ablehnung.
Nun werde ich mit Hilfe meines Nephrologen Klagen.
Soviel zu meiner Person.
Ich hoffe ich habe da nicht zuviel berichtet.
Der Name Poppenbuettel ist ein Stadtteil von HH wo mein Nephrologe mich Behandelt.
Also bitte nichts falsches zu Poppenbuettel denken.
Viele Grüße aus HH zu allen Forenmitgliedern
vom Poppenbuetteler Willi