Themenstarter
- Beitritt
- 08.02.07
- Beiträge
- 13
Hallo!
Am 04.12.09 bekam ich plötzlich Fieber. Bis 38,8°C. Ich bekomme sonst eher kein Fieber bei Erkältungen und dgl. Am 05.12. fühlte ich mich dermaßen mies, daß ich den ärztlichen Notdienst anrief. Der kam im Laufe des Tages und schloß eine Grippe aus, diagnostizierte einen grippalen Infekt. Er schrieb mich bis zum 12.12.09 krank. Am 14.12.09 ging ich zu meiner Hausärztin, immer noch schwach und grippig. Sie verschrieb mir Antibiotika (3 Tabletten, von denen ich starken Durchfall bekam) und schrieb mich bis zum 16.12.09 arbeitsunfähig. Das Fieber war weg, aber mich quälte ein nicht stillbarer, unproduktiver Husten. Am 16.12. suchte ich nochmals meine Ärztin auf, die mich für den Rest der Woche weiterhin krank schrieb. Mittlerweile spürte ich Schmerzen im Rippenbogenbereich. Ich dachte, das sei Muskelkater vom starken Husten. Diese Woche habe ich von Montag bis Mittwoch gearbeitet, meine Stimme wurde beim Sprechen wieder heiser und die Schmerzen konzentrierten sich auf den linken Rippenbogen, strahlen mittlerweile unter dem linken Arm nach hinten aus. Sie werden immer stärker, auf dem Rücken liegen ist unmöglich, atmen und husten schmerzt höllisch. Ich bin mir sicher, daß das kein Muskelkater sein kann. Ich tippe auf eine Rippenfellentzündung. Wollte eigentlich bis Montag warten, um erneut einen Arzt aufzusuchen, aber ich bekomme richtig Angst, wegen der Atemnot. Überlege, morgen bei der Notaufnahme im Krankenhaus vorstellig zu werden.
Was meint Ihr? Könnte ich richtig liegen mit meiner vermuteten Diagnose? Sollte ich schnellstens einen Arzt aufsuchen oder soll ich noch warten? Ich mache mir langsam wirklich ernsthafte Sorgen, daß ich schon so lange krank bin und kein Ende in Sicht ist.:help:
Am 04.12.09 bekam ich plötzlich Fieber. Bis 38,8°C. Ich bekomme sonst eher kein Fieber bei Erkältungen und dgl. Am 05.12. fühlte ich mich dermaßen mies, daß ich den ärztlichen Notdienst anrief. Der kam im Laufe des Tages und schloß eine Grippe aus, diagnostizierte einen grippalen Infekt. Er schrieb mich bis zum 12.12.09 krank. Am 14.12.09 ging ich zu meiner Hausärztin, immer noch schwach und grippig. Sie verschrieb mir Antibiotika (3 Tabletten, von denen ich starken Durchfall bekam) und schrieb mich bis zum 16.12.09 arbeitsunfähig. Das Fieber war weg, aber mich quälte ein nicht stillbarer, unproduktiver Husten. Am 16.12. suchte ich nochmals meine Ärztin auf, die mich für den Rest der Woche weiterhin krank schrieb. Mittlerweile spürte ich Schmerzen im Rippenbogenbereich. Ich dachte, das sei Muskelkater vom starken Husten. Diese Woche habe ich von Montag bis Mittwoch gearbeitet, meine Stimme wurde beim Sprechen wieder heiser und die Schmerzen konzentrierten sich auf den linken Rippenbogen, strahlen mittlerweile unter dem linken Arm nach hinten aus. Sie werden immer stärker, auf dem Rücken liegen ist unmöglich, atmen und husten schmerzt höllisch. Ich bin mir sicher, daß das kein Muskelkater sein kann. Ich tippe auf eine Rippenfellentzündung. Wollte eigentlich bis Montag warten, um erneut einen Arzt aufzusuchen, aber ich bekomme richtig Angst, wegen der Atemnot. Überlege, morgen bei der Notaufnahme im Krankenhaus vorstellig zu werden.
Was meint Ihr? Könnte ich richtig liegen mit meiner vermuteten Diagnose? Sollte ich schnellstens einen Arzt aufsuchen oder soll ich noch warten? Ich mache mir langsam wirklich ernsthafte Sorgen, daß ich schon so lange krank bin und kein Ende in Sicht ist.:help: