Grippesymptome nach Dimaval / DMPS-Spritze möglich?

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17.09.10
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Hallo Liebe Leute!

Ich habe eine chronische Schwermetallvergiftung, entgifte seit Jahren schon.
Vorgestern Vormittag habe ich wieder mal eine DMPS Spritze bekommen. (Die letzte davor war vor 2 Jahren, in der Zwischenzeit habe ich immer wieder mal eine Dimaval-Tablette genommen, wenn es mit meiner Fibromyalgie oder sonstwie schlechter ging - die Symptome kenne ich inzwischen.) Am Vorabend und vor der Spritze morgens nahm ich je 150 mg ALA und 2 St vor der geplanten Urinprobe noch eine Dimaval-Tablette - damit mehr Dreck rauskommt. Das habe ich schon öfters so gemacht und hatte nie irgendwie Probleme.

Auf jeden Fall bekam ich die Spritze, dann waren erst mal meine Krämpfe im Fuß und Waden sofort weg. (Da ich quasi ständig Krämpfe hatte, konnte ich die Wirkung sofort zuordnen.) Nach ca. 1 St hatte ich im Nacken ein Ziehen, als hätte ich im Zug gesessen, aber es war nach ca. 1 St wieder weg. Ansonsten war ich nur ein wenig müde, wie immer.
In der Nacht bin ich mit Halsschmerzen aufgewacht, Kopfschmerzen, Husten (kommt aber nichts raus), wacklig, Nackensteife, komisch im Magen und die Schulter tun weh (vorher aber nicht). Es geht mir so, als hätte ich eine Grippe, aber ohne Fieber. Corona-Test habe ich gemacht, negativ. Könnte das alles vom DMPS kommen?

Ich habe die Spritzen immer gut vertragen, die Fibro-Schmerzen gingen zurück, konnte nachher besser schlafen, war alles besser als vorher. Bis auf einem Mal, wo ich extrem viel Arsen ausschied - da hatte ich Durchfall wochenlang und einen Husten bekommen, das 1,5 Jahre anhielt, aber alle anderen Beschwerden waren wieder weg. Jetzt bin ich etwas ratlos, weil ich diese Nachwirkungen so nicht kenne. Und ich habe natürlich Schiss, dass ich wieder jahrelang huste "ohne Grund".

Hat schon jemand so was ähnliches gehabt?

Danke voraus für Eure Antworten!
 
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