Themenstarter
- Beitritt
- 28.02.11
- Beiträge
- 17
Hallo,
ich bin neu hier :wave: bzw. habe ich schon häufiger hier gelesen.
Werde mich auch noch genauer vorstellen.
Momentan habe ich jedoch eine Frage offen, die mir auf den Nägeln brennt.
Muss jedoch etwas ausholen.
Habe seit 16 Jahren massive gesundheitliche Probleme/Symptome.
Im Juni 2010 wurde bei mir eine hohe Belastung mit Quecksilber
und anderen Metallen festgestellt.
Weiterhin habe ich, lt. meiner Ärztin, eine Goldallergie und -vergiftung.
Amalgam ist raus (mit Dreifachabsaugung) und eine Goldbrücke wurde
bereits ohne jeglichen Schutz entfernt.
Unter anderem habe ich im Sommer 2010 eine Detoxifikations- und
Zellmembrantherapie mit Lipostabilinjektionen und Folinsäure angefangen
(plus viele Nahrungsergänzungsmittel, die ich bis heute weiter nehme).
Bei der siebten Injektion des Lipostabil bin ich kollabiert und es ging mir
zwei Stunden so schlecht, dass ich die Arztpraxis nicht verlassen konnte.
Eine Woche später haben wir noch einen Versuch unternommen....wieder
das Gleiche.
Allergologe konnte keine allergische Reaktion nachweisen.
Der Hausarzt meinte aber, dass dies eine solche gewesen sei.
Er hat diese Therapie schon häufiger durchgeführt und auch die anweisende Ärztin hat das schon tausendfach vorgenommen (begleitet Amalgampatienten schon fast 20 Jahre lang) und noch nie einen Zwischenfall in der Art gehabt.
Nun habe ich meinem Zahnarzt vor Extraktion eines wurzelgefüllten Zahnes von den Problemen erzählt und ihm meine Angst vor den Betäubungsspritzen
geschildert, die ich nun hätte. Ich muss dazu sagen, dass ich bisher bei Spritzen usw.. absolut angstfrei war.
Er sah keinerlei Probleme und so wurde der Zahn auch problemlos entfernt,
die Goldbrücke ohne Schutz herausgenommen.
Am 8. Dezember 2010 musste weitere Zähne im Unterkiefer für eine neue, metallfreie Brückenversorgung präpariert werden und ich erhielt wieder eine Spritze mit Ultracain und unmittelbar nachdem der Arzt die Spritze herauszog
verlor ich das Bewusstsein. Es wurde sofort der Notarzt verständigt, welcher mich mit Verdacht auf eine allergische Reaktion mit ins Krankenhaus nahm
(hatte im Brustbereich starke Rötungen und einen ganz schwachen Kreislauf),
welches ich dann Gott sei Dank am gleichen Tag wieder verlassen konnte.
Ich entgifte seit Oktober unter Anleitung mit Chlorella und Bärlauch, obwohl
eine Goldkrone und unter dieser noch drei Stabilokstifte in meinem Mund sind.
Diese Krone soll nun, da der Zahn als Brückenpfeiler für den gezogenen Zahn dient (ich laufe schon seit August mit Prov im Frontzahnbereich herum)
entfernt werden. Wir werden es OHNE Betäubung versuchen und sehen, ob ich die Schmerzen beim entfernen der Stifte und der Präparation des Zahnes aushalte.....
Nun aber meine Frage:
Ich habe TODES-Angst vor der Entfernung der Krone, da ich ja die Allergie und die Vergiftung habe. Eine Brücke wurde bereits ohne Schutz entfernt.
Ich habe jetzt sehr grosse Befürchtungen, dass mein Körper eine weitere Belastung mit Goldstaub auch nicht verträgt wie bei den Spritzen.
Der Zahnarzt hat mir versprochen die Goldkrone unter Einsatz seiner speziellen Absaugung zu entfernen/aufzuschneiden und somit ginge dann sicher keine Gefahr von der Aktion aus.
Kennt sich jemand damit aus?
Besteht die Gefahr eines anaphylaktischen Schocks bei Entfernung einer Krone bzw. kann man das mit der gründlichen Absaugung sicher verhindern?
Dr. Mutter schreibt in seinem Buch ja nur auf das Amalgam bezogen
und Dr. Daunderer verstehe ich so, dass die Goldpartikel beim einatmen die Gesundheit nur weiter verschlechtern.
Vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit. Nach so vielen Jahren Kampf und
unzähligen Fachärzten glaubte ich meinem Ziel so Nahe zu sein und jetzt
plötzlich macht mein Körper bei den einfachsten Sachen nicht mehr mit.
Viele Grüsse
Saralina
ich bin neu hier :wave: bzw. habe ich schon häufiger hier gelesen.
Werde mich auch noch genauer vorstellen.
Momentan habe ich jedoch eine Frage offen, die mir auf den Nägeln brennt.
Muss jedoch etwas ausholen.
Habe seit 16 Jahren massive gesundheitliche Probleme/Symptome.
Im Juni 2010 wurde bei mir eine hohe Belastung mit Quecksilber
und anderen Metallen festgestellt.
Weiterhin habe ich, lt. meiner Ärztin, eine Goldallergie und -vergiftung.
Amalgam ist raus (mit Dreifachabsaugung) und eine Goldbrücke wurde
bereits ohne jeglichen Schutz entfernt.
Unter anderem habe ich im Sommer 2010 eine Detoxifikations- und
Zellmembrantherapie mit Lipostabilinjektionen und Folinsäure angefangen
(plus viele Nahrungsergänzungsmittel, die ich bis heute weiter nehme).
Bei der siebten Injektion des Lipostabil bin ich kollabiert und es ging mir
zwei Stunden so schlecht, dass ich die Arztpraxis nicht verlassen konnte.
Eine Woche später haben wir noch einen Versuch unternommen....wieder
das Gleiche.
Allergologe konnte keine allergische Reaktion nachweisen.
Der Hausarzt meinte aber, dass dies eine solche gewesen sei.
Er hat diese Therapie schon häufiger durchgeführt und auch die anweisende Ärztin hat das schon tausendfach vorgenommen (begleitet Amalgampatienten schon fast 20 Jahre lang) und noch nie einen Zwischenfall in der Art gehabt.
Nun habe ich meinem Zahnarzt vor Extraktion eines wurzelgefüllten Zahnes von den Problemen erzählt und ihm meine Angst vor den Betäubungsspritzen
geschildert, die ich nun hätte. Ich muss dazu sagen, dass ich bisher bei Spritzen usw.. absolut angstfrei war.
Er sah keinerlei Probleme und so wurde der Zahn auch problemlos entfernt,
die Goldbrücke ohne Schutz herausgenommen.
Am 8. Dezember 2010 musste weitere Zähne im Unterkiefer für eine neue, metallfreie Brückenversorgung präpariert werden und ich erhielt wieder eine Spritze mit Ultracain und unmittelbar nachdem der Arzt die Spritze herauszog
verlor ich das Bewusstsein. Es wurde sofort der Notarzt verständigt, welcher mich mit Verdacht auf eine allergische Reaktion mit ins Krankenhaus nahm
(hatte im Brustbereich starke Rötungen und einen ganz schwachen Kreislauf),
welches ich dann Gott sei Dank am gleichen Tag wieder verlassen konnte.
Ich entgifte seit Oktober unter Anleitung mit Chlorella und Bärlauch, obwohl
eine Goldkrone und unter dieser noch drei Stabilokstifte in meinem Mund sind.
Diese Krone soll nun, da der Zahn als Brückenpfeiler für den gezogenen Zahn dient (ich laufe schon seit August mit Prov im Frontzahnbereich herum)
entfernt werden. Wir werden es OHNE Betäubung versuchen und sehen, ob ich die Schmerzen beim entfernen der Stifte und der Präparation des Zahnes aushalte.....
Nun aber meine Frage:
Ich habe TODES-Angst vor der Entfernung der Krone, da ich ja die Allergie und die Vergiftung habe. Eine Brücke wurde bereits ohne Schutz entfernt.
Ich habe jetzt sehr grosse Befürchtungen, dass mein Körper eine weitere Belastung mit Goldstaub auch nicht verträgt wie bei den Spritzen.
Der Zahnarzt hat mir versprochen die Goldkrone unter Einsatz seiner speziellen Absaugung zu entfernen/aufzuschneiden und somit ginge dann sicher keine Gefahr von der Aktion aus.
Kennt sich jemand damit aus?
Besteht die Gefahr eines anaphylaktischen Schocks bei Entfernung einer Krone bzw. kann man das mit der gründlichen Absaugung sicher verhindern?
Dr. Mutter schreibt in seinem Buch ja nur auf das Amalgam bezogen
und Dr. Daunderer verstehe ich so, dass die Goldpartikel beim einatmen die Gesundheit nur weiter verschlechtern.
Vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit. Nach so vielen Jahren Kampf und
unzähligen Fachärzten glaubte ich meinem Ziel so Nahe zu sein und jetzt
plötzlich macht mein Körper bei den einfachsten Sachen nicht mehr mit.
Viele Grüsse
Saralina