Themenstarter
- Beitritt
- 15.10.12
- Beiträge
- 3
Hallo,
bin neu und befasse mich seit ca. 1 Woche mit dem Thema "Gluten".
Ich gehe auf die 30 zu und in den letzten Wochen gings mir immer schlechter.
Beim Sport hatte ich nach wenigen Minuten keinen Saft mehr und in den letzten Tagen hatte ich große Probleme mit Nervosität, Schwindel und Unwohlsein.
Ich hatte aber immer riesigen Hunger, konnte unheimlich viel essen, hatte aber das Gefühl, dass davon nichts ankam.
Gleichzeitig fühlte ich mich depressiv und habe unheimlich viel gegrübelt.
Nach Recherchen im Internet hatte ich zunächst Vitamin B 12 Mangel vermutet und war dann beim Arzt. Der äußerte dann den Verdacht auf Gluten-Intoleranz.
Seit 3 Tagen ernähre ich mich glutenfrei - jedenfalls versuche ich das.
Nach den ersten beiden Tagen fühlte ich mich schon deutlich unbeschwerter auch von der Stimmung her.
Meine Fragen an euch:
- kann diese Gluten-Unverträglichkeit sich nach und nach aufbauen?
- wie lange dauert es, bis man erfahrungsgemäß Besserungen merkt?
- wie lange dauert es, bis der Darm wieder einigermaßen saniert ist, so dass die Nahrung wieder vernünftig verwertet wird?
- als Jugendlicher wurde bei mir RDS diagnostiziert, könnten die Beschwerden schon damals durch Gluten verursacht worden sein?
- gibts bei dieser Geschichte auch wechslhafte Verläufe, also dass die Beschwerden mal geringer sind, dann mal wieder schlimmer bzw. gibts auch ganz milde Formen der Unverträglichkeit?
Bin mal gespannt auf eure Antworten.
Ich habe auf jeden Fall in den letzten drei Tagen festgestellt, dass diese Ernährung auch was Gutes hat. Ich trinke kein Bier mehr, esse keine Süßigkeiten mehr und vor allen Dingen jede Menge Obst, Gemüse, Nüsse usw.
Vielen Dank für eure Meinungen!
bin neu und befasse mich seit ca. 1 Woche mit dem Thema "Gluten".
Ich gehe auf die 30 zu und in den letzten Wochen gings mir immer schlechter.
Beim Sport hatte ich nach wenigen Minuten keinen Saft mehr und in den letzten Tagen hatte ich große Probleme mit Nervosität, Schwindel und Unwohlsein.
Ich hatte aber immer riesigen Hunger, konnte unheimlich viel essen, hatte aber das Gefühl, dass davon nichts ankam.
Gleichzeitig fühlte ich mich depressiv und habe unheimlich viel gegrübelt.
Nach Recherchen im Internet hatte ich zunächst Vitamin B 12 Mangel vermutet und war dann beim Arzt. Der äußerte dann den Verdacht auf Gluten-Intoleranz.
Seit 3 Tagen ernähre ich mich glutenfrei - jedenfalls versuche ich das.
Nach den ersten beiden Tagen fühlte ich mich schon deutlich unbeschwerter auch von der Stimmung her.
Meine Fragen an euch:
- kann diese Gluten-Unverträglichkeit sich nach und nach aufbauen?
- wie lange dauert es, bis man erfahrungsgemäß Besserungen merkt?
- wie lange dauert es, bis der Darm wieder einigermaßen saniert ist, so dass die Nahrung wieder vernünftig verwertet wird?
- als Jugendlicher wurde bei mir RDS diagnostiziert, könnten die Beschwerden schon damals durch Gluten verursacht worden sein?
- gibts bei dieser Geschichte auch wechslhafte Verläufe, also dass die Beschwerden mal geringer sind, dann mal wieder schlimmer bzw. gibts auch ganz milde Formen der Unverträglichkeit?
Bin mal gespannt auf eure Antworten.
Ich habe auf jeden Fall in den letzten drei Tagen festgestellt, dass diese Ernährung auch was Gutes hat. Ich trinke kein Bier mehr, esse keine Süßigkeiten mehr und vor allen Dingen jede Menge Obst, Gemüse, Nüsse usw.
Vielen Dank für eure Meinungen!