Themenstarter
- Beitritt
- 29.07.07
- Beiträge
- 49
Hallo zusammen,
ich heisse Sandra bin 26 Jahre alt und hab eine 4 jährige Tochter.
Ich weiss nicht ob ich hier richtig bin
aber vielleicht kann mir ja einer helfen von euch.
Würde ich sehr freuen.
Bei mir wurde 2001 ein Gleitwirbel (L5/S1) festgestellt.
In letzter Zeit schlafen mir fast regelmäßig die Beine bis zum Becken ein.
Darauf hin wurde ein MRT gemacht.
Jetzt habe ich zu Diesem Befund zwei Meinungen.
Befund:
Einsehbarer Bereich: TH 10 bis sakral.
Steilstellung der LWS. Regelrechte LWK mit unauff. Knochenmarkssignal und auch unauff. Bandscheibenbefund bis einschl. L3/4 von cranial.
Am Segment L3/4 allenfalls geringe mediale Bandscheibenprotrusion.
Spinalkanal ausreichend weit mit Tiefe 1,6 cm. Foramina frei.
Bei L4/5 geringe Bandscheibenhöhenminderung und Signalminderung in der T2-Wichtung. Hier Bandscheibenvorwölbung i. S. eines mäßigen medialen und etwas paramedian li. orientierten subligamentären NPP, der die Deckplatte von L5 nach caudal überragt. L5 ist nach ventral gegenüber S1 gering verschoben i. S. einer Spondylolisthesis vom Grad 1 auf dem Boden einer beitseitigen Bogenschlussstörung im Wirbelbogen von L5.
Präsakrale Bandscheibe ebenfalls erniedrigt, auch hier vorranig medialer NPP breitbasig nachweisbar, der allerdings durch das Ventralgleiten von L5 nicht zur Tangierung des Duralschlauches führt. Re. Neuroforamen relativ eng wirkend bei L5/S1, wobei eine Tangierung durch Bandscheibenstruktur nachweisbar wird. Sakralkanal regelrecht.
Thorakales Myelon bis L1 verfolgbar mit unauff. Signalverhalten.
Am thorakolumb. Übergang finden sich umschriebene Deck- und Grundplattendeformitäten, insbes. im Bereich der miterfassten BWK i.S. von Scheuermannresiduen.
Diagnose:
Umschriebener Folgezustand eines Mb. Scheuermann thorakolumbal ohne bisher nennenswerte Folgeveränderung.
Keine Zeichen der Myelopathie. Spondylolisthesis vom Grad 1 am Segment L5/S1 infolge anlagebed. Bogenschlussstörung bei L5 bds. Degenerierte Bandscheibe bei
L4/5 mit mäßigem breitbasigem und etwas li. betontem medialen NPP, noch subligamentär imponierend. Geringe Bedängung des Duralschlauches hier nachbeisbar. In Höhe des NPP grenzwertige Spinalkanalweite, ohne dass schon eindeutig eine Sponalkanalstenose vorliegt.
Kl. medialer, nach cranial gerichteter NPP bei L5/S1, auch hier Bandscheibendegeneration. Umgebende paravertebrale Weichteile sonst regelrecht.
Kann mir bitte einer bei dieser Übersetzung helfen????
Ich versteh es nicht ganz und die beiden Meinungen haben mich doch recht verunsichert.
LG und Danke
Sandra
ich heisse Sandra bin 26 Jahre alt und hab eine 4 jährige Tochter.
Ich weiss nicht ob ich hier richtig bin
aber vielleicht kann mir ja einer helfen von euch.
Würde ich sehr freuen.
Bei mir wurde 2001 ein Gleitwirbel (L5/S1) festgestellt.
In letzter Zeit schlafen mir fast regelmäßig die Beine bis zum Becken ein.
Darauf hin wurde ein MRT gemacht.
Jetzt habe ich zu Diesem Befund zwei Meinungen.
Befund:
Einsehbarer Bereich: TH 10 bis sakral.
Steilstellung der LWS. Regelrechte LWK mit unauff. Knochenmarkssignal und auch unauff. Bandscheibenbefund bis einschl. L3/4 von cranial.
Am Segment L3/4 allenfalls geringe mediale Bandscheibenprotrusion.
Spinalkanal ausreichend weit mit Tiefe 1,6 cm. Foramina frei.
Bei L4/5 geringe Bandscheibenhöhenminderung und Signalminderung in der T2-Wichtung. Hier Bandscheibenvorwölbung i. S. eines mäßigen medialen und etwas paramedian li. orientierten subligamentären NPP, der die Deckplatte von L5 nach caudal überragt. L5 ist nach ventral gegenüber S1 gering verschoben i. S. einer Spondylolisthesis vom Grad 1 auf dem Boden einer beitseitigen Bogenschlussstörung im Wirbelbogen von L5.
Präsakrale Bandscheibe ebenfalls erniedrigt, auch hier vorranig medialer NPP breitbasig nachweisbar, der allerdings durch das Ventralgleiten von L5 nicht zur Tangierung des Duralschlauches führt. Re. Neuroforamen relativ eng wirkend bei L5/S1, wobei eine Tangierung durch Bandscheibenstruktur nachweisbar wird. Sakralkanal regelrecht.
Thorakales Myelon bis L1 verfolgbar mit unauff. Signalverhalten.
Am thorakolumb. Übergang finden sich umschriebene Deck- und Grundplattendeformitäten, insbes. im Bereich der miterfassten BWK i.S. von Scheuermannresiduen.
Diagnose:
Umschriebener Folgezustand eines Mb. Scheuermann thorakolumbal ohne bisher nennenswerte Folgeveränderung.
Keine Zeichen der Myelopathie. Spondylolisthesis vom Grad 1 am Segment L5/S1 infolge anlagebed. Bogenschlussstörung bei L5 bds. Degenerierte Bandscheibe bei
L4/5 mit mäßigem breitbasigem und etwas li. betontem medialen NPP, noch subligamentär imponierend. Geringe Bedängung des Duralschlauches hier nachbeisbar. In Höhe des NPP grenzwertige Spinalkanalweite, ohne dass schon eindeutig eine Sponalkanalstenose vorliegt.
Kl. medialer, nach cranial gerichteter NPP bei L5/S1, auch hier Bandscheibendegeneration. Umgebende paravertebrale Weichteile sonst regelrecht.
Kann mir bitte einer bei dieser Übersetzung helfen????
Ich versteh es nicht ganz und die beiden Meinungen haben mich doch recht verunsichert.
LG und Danke
Sandra