Themenstarter
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- 26.11.13
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- 13
Kurz zu mir. Ich bin 33 Jahre alt von Beruf MFA. Vorerkrankungen: Hausstaubmilbenallergie, Endometriose, und Hypothyreose. Nicht gegen COVID geimpft.
Im Mai 2021 hatte ich eine Ausschabung der Gebärmutter bezüglich wegen Zwischenblutungen / Endometriose / mit vollgeblutetet Gebärmutter mit Koageln (Blutfetzen). Mein HB-Wert war nach der OP bei 6 g/dl – Normbereich Frauen 13-16 g/dl. Auf Grundlage dessen habe ich 2 Konserven Blut (EK’S) bekommen in der Klinik. Ich wurde aus der Klinik mit einem HB-Wert von 10 entlassen. Seitdem habe ich massive gesundheitliche Probleme. Am Anfang war es extreme Müdigkeit, Haarausfall und sehr schlechte Kondition und Konzentrationsschwierigkeiten. Diese Symptome sind natürlich auch auf den großen Blutverlust zurück zu führen. Im November wurde mit Blut abgenommen. Mein Frauenarzt hatte Blut abgenommen im September. Der HB-Wert war – ich glaube – bei 12 g/dl.
Im Oktober 2021 hatte ich eine Angina und Nasennebenhöhlenentzündung. Diese NNH-Entzündung habe ich seit Februar 2020 - seit man die Masken in den Praxen eingeführt hatte. Laut HNO ist es keine chron. NNH-Entüdung, sondern eine wiederkehrende. Daraufhin habe ich Antibiotika Penicillin V 1,5 mega verschrieben bekommen, was ich auch eingenommen habe. Ich bin seit 5 Jahren Nichtraucher und hatte seither keine Angina mehr. Zusätzlich habe ich Immununterstützend Vit. D3, K2, Mg., Zink und diverse Nasensprays wie Emselsalz eingenommen – die absolut nichts gebracht haben. Nach einer Woche krank bin ich wieder zur Arbeit gegangen. 1 Woche später lag ich flach mit einer Erkältung – COVID Abstrich war negativ. In der Woche wo ich zu Hause war – wandelte sich die Erkältung zu einer bakteriellen Geschichte um. Dann war ich fast 2 Wochen arbeiten und bin nun wieder krank, das ich immer wieder Probleme mit der Stimme hatte. Entweder war die Stimme plötzlich weg oder ich bekam kaum einen Ton raus. Zudem hatte ich wieder Strippchen im Hals entdeckt und habe eigentlich seit Oktober diffuse Halsschmerzen. Mir wurde dann ein Breitbandantibiotika verschrieben, das ich auch eingenommen habe. Zudem nehme ich gerade täglich Vit. C ein. Seit Sonntag habe ich Schmerzen beim Atmen. Die Schmerzen sind brennend und gehen vom Hals-/Rachenbereich über zum Brustkorb. Es stand V.a. atypische Lungenentzündung im Raum, was sich nicht bestätigt hat. Weitere Symptome hatte ich nicht wie Husten und Fieber. Meine Blutwerte sind gut, das Röntgen und EKG ist in Ordnung und der COVID Abstrich ist wieder negativ. Nun steht ein Termin beim Lungenarzt an. Ich habe das Gefühl das mir jemand den Brustkorb zusammendrückt. Ich kann nicht richtig durchatmen. Ich atme nur oberflächlich und mein Puls ist immer sehr hoch egal ob bei Belastung oder in Ruhe. Zudem habe ich eine Belastungsdyspnoe. Der nächste Schritt ist ein Termin beim Lungenarzt.
Ich war seit März mittlerweile 5 Wochen krank zu Hause. Das war ich in den letzten 4 Jahren zusammen nicht. Letztens habe ich mit meinem Mann eine Doku angeschaut bezüglich Blutransfusionen „Böses Blut“ und das man umdenken muss bezüglich Gabe von Transfusionen. Ich habe das Gefühl – das hatte ich vor der Doku schon – das seit ich die Transfusion bekommen habe es gesundheitlich mit mir bergab geht.
Hat jemand von euch ebenfalls solche Erfahrungen gemacht? Ich war zudem immer der Meinung dass das fremde Blut innerhalb von 6 Monaten verstoffwechselt wird. Laut der Doku kann die Transfusion noch Jahre später Probleme machen.
Im Mai 2021 hatte ich eine Ausschabung der Gebärmutter bezüglich wegen Zwischenblutungen / Endometriose / mit vollgeblutetet Gebärmutter mit Koageln (Blutfetzen). Mein HB-Wert war nach der OP bei 6 g/dl – Normbereich Frauen 13-16 g/dl. Auf Grundlage dessen habe ich 2 Konserven Blut (EK’S) bekommen in der Klinik. Ich wurde aus der Klinik mit einem HB-Wert von 10 entlassen. Seitdem habe ich massive gesundheitliche Probleme. Am Anfang war es extreme Müdigkeit, Haarausfall und sehr schlechte Kondition und Konzentrationsschwierigkeiten. Diese Symptome sind natürlich auch auf den großen Blutverlust zurück zu führen. Im November wurde mit Blut abgenommen. Mein Frauenarzt hatte Blut abgenommen im September. Der HB-Wert war – ich glaube – bei 12 g/dl.
Im Oktober 2021 hatte ich eine Angina und Nasennebenhöhlenentzündung. Diese NNH-Entzündung habe ich seit Februar 2020 - seit man die Masken in den Praxen eingeführt hatte. Laut HNO ist es keine chron. NNH-Entüdung, sondern eine wiederkehrende. Daraufhin habe ich Antibiotika Penicillin V 1,5 mega verschrieben bekommen, was ich auch eingenommen habe. Ich bin seit 5 Jahren Nichtraucher und hatte seither keine Angina mehr. Zusätzlich habe ich Immununterstützend Vit. D3, K2, Mg., Zink und diverse Nasensprays wie Emselsalz eingenommen – die absolut nichts gebracht haben. Nach einer Woche krank bin ich wieder zur Arbeit gegangen. 1 Woche später lag ich flach mit einer Erkältung – COVID Abstrich war negativ. In der Woche wo ich zu Hause war – wandelte sich die Erkältung zu einer bakteriellen Geschichte um. Dann war ich fast 2 Wochen arbeiten und bin nun wieder krank, das ich immer wieder Probleme mit der Stimme hatte. Entweder war die Stimme plötzlich weg oder ich bekam kaum einen Ton raus. Zudem hatte ich wieder Strippchen im Hals entdeckt und habe eigentlich seit Oktober diffuse Halsschmerzen. Mir wurde dann ein Breitbandantibiotika verschrieben, das ich auch eingenommen habe. Zudem nehme ich gerade täglich Vit. C ein. Seit Sonntag habe ich Schmerzen beim Atmen. Die Schmerzen sind brennend und gehen vom Hals-/Rachenbereich über zum Brustkorb. Es stand V.a. atypische Lungenentzündung im Raum, was sich nicht bestätigt hat. Weitere Symptome hatte ich nicht wie Husten und Fieber. Meine Blutwerte sind gut, das Röntgen und EKG ist in Ordnung und der COVID Abstrich ist wieder negativ. Nun steht ein Termin beim Lungenarzt an. Ich habe das Gefühl das mir jemand den Brustkorb zusammendrückt. Ich kann nicht richtig durchatmen. Ich atme nur oberflächlich und mein Puls ist immer sehr hoch egal ob bei Belastung oder in Ruhe. Zudem habe ich eine Belastungsdyspnoe. Der nächste Schritt ist ein Termin beim Lungenarzt.
Ich war seit März mittlerweile 5 Wochen krank zu Hause. Das war ich in den letzten 4 Jahren zusammen nicht. Letztens habe ich mit meinem Mann eine Doku angeschaut bezüglich Blutransfusionen „Böses Blut“ und das man umdenken muss bezüglich Gabe von Transfusionen. Ich habe das Gefühl – das hatte ich vor der Doku schon – das seit ich die Transfusion bekommen habe es gesundheitlich mit mir bergab geht.
Hat jemand von euch ebenfalls solche Erfahrungen gemacht? Ich war zudem immer der Meinung dass das fremde Blut innerhalb von 6 Monaten verstoffwechselt wird. Laut der Doku kann die Transfusion noch Jahre später Probleme machen.