Rota
in memoriam
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Hallo Warnehmer
Jedes Gift wird erst mit der Dosis zur Gefahr.
Vielleicht ist das ja wirklich eine kleine Lösung, die großen, zu stark strahlenden Sender in der Leistung zu reduzieren. Immerhin sind die Handynetze in der Schweiz nur 10 % sa stark wie in Deutschland... täusch ich mich..ich hatte da was darüber gelesen.
Es muss damit aufgehört werden, in Innenräumen das Telefon mitzuschleppen.
Es muss damit aufgehört werden, Handys zu produzieren, die nicht mal mehr einen Anschluss für eine Aussenantenne vorgesehen haben.
Es muss damit aufgehört werden in der Nachtphase mit voller Leistung den Funkturm zu fahren..
Das neueste Verbrechen des Mobilfunkes ist nun das mobile Internet!
Das lastet die Handynetze mehr und mehr aus, erzeugt immer mehr Emmisionen...
Grüßle
Peter
Hallo Peter,
Das mit dem Gift ist in zweierlei Hinsicht bedenkenswert.
Einmal wirkt die Strahlung mit ihrer Pulsung und den Modulationen wirklich wie ein Übermaß an z.T.körperähnlichen Frequenzen.
Zweitens kommt es darauf an, wie lange, wie oft, wie nahe und wie stark man betroffen ist. Es handelt sich bestimmt um ein Sammelsurium von verschiedenen Ansätzen, auf die man einzeln eingehen könnte, aber wer zügelt da unsere "Fantasie" ?
Als Betroffene bin ich ja nur Wahnehmer und anhand der Symptome, die ich an mir feststelle habe ich gelernt das eine oder und das andere mit Funk in Verbindung zu bringen, oder auch einzuräumen: das Symptom kann jetzt aber von "woandersher "kommen. Manchmal wird ein Symptom durch das "woandersher" sogar verstärkt. So ist es beim Wetter.
Ich bin seit ich Kinder habe wetterempfindlich und kann schon 2 Tage vorher sagen, wenn Schnee unterwegs ist, da brauche ich keinen Wetterfrosch dazu.
Abgesehen davon, daß ich auch älter geworden bin und sich viele Wehwehchen eingeschlichen haben, die mit Funk nichts zu tun haben, oder hatten, wenn ich aber etwas mit Wetter subsummieren kann, dann ist es der Funk.
Wenn ich im Urlaub in einem Funkloch war, was ich mit viel Mühe immer mal wieder geschafft habe, dann hat mir das Wetter überhaupt nichts ausgemacht, jedenfalls nicht mehr als früher auch.
Luftdruckänderungen plus Funkimmissionen kann ich mit meinem Wasserhaushalt in Verbindung bringen. Bei trockenem warmem Wetter verhält sich alles moderat. Kommt es zu Tiefdruck, komme ich in Bedrängnis mit meiner Blase. Das hat sich mit dem Netzausbau in unserer Stadt drastisch zum Schlechteren hin verändert.
Ich kann nicht mehr in die Stadt gehen, ohne vorher die Route genau nach Toiletten zu erkunden. Das wäre einmal ein anderes Thema. Demnächst in diesem Forum.
Was die Sucht der Erreichbarkeit angeht, da haben Sie recht. Es ist nur werbetaktisch schlau von den Betreibern, die Menschen glauben zu machen, sie müßten überall und auch im letzten Kellerloch noch mit Handy erreichbar sein.
Wenn ich recht gesehen habe, ist die Sache aber schon auf dem absteigenden Ast. Jetzt gehört es schon zu den Privilegien von Leuten die "denken", daß sie zu Hause nicht fürHinz und Kunz erreichbar sind.
Und Kabeltelefon ist auch schon wieder "in". Besonders die schönen alten Nummern mit nur 6 Zahlen, die suggerieren nämlich: " der Inhaber hat noch kein Handy und will auch gar keins."
Danke für Ihre Antwort :lolli:
Wahrnehmer