Themenstarter
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Anleitung zum Einrichten von WLAN zu maximaler geringster Belastung:
Am Beispiel des TP-Link – Routers TP 841N
1. Rechner mit Router an gelbem Anschluss über beiliegendes Netzwerkkabel verbinden.
2. Router am blauem Anschluss mit vorhandenen Netzwerk verbinden.
3. Am Rechner ermitteln wie die Router IP-Adresse heisst.
Bild 1 START – Programme – Zubehör – Eingabeaufforderung (CMD.EXE)
Bild 2 Im schwarzen Fenster eintippen: ipconfig
Bild 3 Ergebnis des ipconfig: Hier läuft der Router auf der Adresse 192.168.0.1 (Standardgateway)
Bild 4 Diese Adresse 192.168.0.1 im Browser als Adresse eingeben und lt. TP-Link
User admin PW: admin eintragen (steht nochmals am Bodenaufkleber)
Bild 5 Wireless Settings:
Name kann eingegeben werden was gewünscht...
Region Germany
Mode: 11n (11b und 11g nicht so gut)
Channel Width: 20Mhz, besonders bei weiteren WLANs in der Umgebung.
Channel: egal 1 bis 11 eventuell auch automatisch... Wenn es ein WLAN am
selben Kanal gibt, dann mit 4 bis 5 Kanäle Abstand ändern..
Enable Wireless schaltet WLAN an...
Enable SSID Broadcast sollte auch an sein.
Bild 6 Wireless Advanced:
Transmit Power: Low ist die geringste Sendeleistung
Beacon Interval: von 100 (=Norm) auf 997, 991,
oder bei schlaffördernder Wirkung auf 406 (beschreibt die Millisekunden Pause
zwischen den Sendephasen, bei denen der Name SSID gesendet wird.
Prinzipiell sind Werte zwischen 400 und 1000 stresshemmende oder sogar nicht
spürbar für EHS.
Die restlichen Werte hier müssen nicht geändert werden. SAVE speichert die
Veränderungen im Router dauerhaft ab.
Bild 7 Network Settings:
WAN Connection Type: Dynamic IP mit DETECT lässt sich der TP-Link
eine Adresse vom Internetrouter geben... 192.168.1.irgendwas..
oder 192.168.178.irgendwas bei Betrieb an einer FritzBox.
MTU Size macht die Datenpakete ein Wenig kleiner, so dass diese auch durch
2 Router hintereinander noch durchpassen und somit das Internet funkioniert.
Primary DNS braucht man, wenn doch nichts geht, dann kann man den
Internet-DNS nehmen der vom Internetanbieter zugewiesen wurde:
Beispiel Telekom: 217.0.43.177
Bild 8 Wireless Security
WPA/WPA2 – Personal
Wireless Password: Das ist das geheime Passwort, das am Bodenaufkleber
des TP-Link zu finden ist, kann auch geändert werden.
Bild 9 SAVE zum Abspeichern der Einstellungen.
Praktischerweise hab ich die WLAN-SSID und das Passwort meines vorhandenen
Routers übernommen, so musste ich die WLAN-Geräte nicht umprogrammieren.
Am vorhandenen Internet Router habe ich dann das WLAN deaktiviert.
Der neue TP-Link kann auch über Zeitschaltuhr beliebig betrieben werden:
Nachts aus tagsüber an... oder nur bei Bedarf angeschaltet.
Ich hoffe, dies hilft den einen oder anderen, den Spagat zwischen Gesundheit und
minimalsten Gebrauch von modernen WLAN-Geräten zu meistern. Mir hat es geholfen.
Leider kann man am TP-Link das WLAN nicht auf WLAN -N fest einstellen.
Dafür müsste man bei den alten WLAN-USB-Sticks in den Einstellungen die
Flusskontrolle auf RX/TX einschalten.
Mein jahrelanger Selbstversuch hat mir diese Erfahrung gebracht, die ich mit
Euch nun teilen will.
Grüßle
Brumm
Am Beispiel des TP-Link – Routers TP 841N
1. Rechner mit Router an gelbem Anschluss über beiliegendes Netzwerkkabel verbinden.
2. Router am blauem Anschluss mit vorhandenen Netzwerk verbinden.
3. Am Rechner ermitteln wie die Router IP-Adresse heisst.
Bild 1 START – Programme – Zubehör – Eingabeaufforderung (CMD.EXE)

Bild 2 Im schwarzen Fenster eintippen: ipconfig

Bild 3 Ergebnis des ipconfig: Hier läuft der Router auf der Adresse 192.168.0.1 (Standardgateway)

Bild 4 Diese Adresse 192.168.0.1 im Browser als Adresse eingeben und lt. TP-Link
User admin PW: admin eintragen (steht nochmals am Bodenaufkleber)

Bild 5 Wireless Settings:

Name kann eingegeben werden was gewünscht...
Region Germany
Mode: 11n (11b und 11g nicht so gut)
Channel Width: 20Mhz, besonders bei weiteren WLANs in der Umgebung.
Channel: egal 1 bis 11 eventuell auch automatisch... Wenn es ein WLAN am
selben Kanal gibt, dann mit 4 bis 5 Kanäle Abstand ändern..
Enable Wireless schaltet WLAN an...
Enable SSID Broadcast sollte auch an sein.
Bild 6 Wireless Advanced:

Transmit Power: Low ist die geringste Sendeleistung
Beacon Interval: von 100 (=Norm) auf 997, 991,
oder bei schlaffördernder Wirkung auf 406 (beschreibt die Millisekunden Pause
zwischen den Sendephasen, bei denen der Name SSID gesendet wird.
Prinzipiell sind Werte zwischen 400 und 1000 stresshemmende oder sogar nicht
spürbar für EHS.
Die restlichen Werte hier müssen nicht geändert werden. SAVE speichert die
Veränderungen im Router dauerhaft ab.
Bild 7 Network Settings:

WAN Connection Type: Dynamic IP mit DETECT lässt sich der TP-Link
eine Adresse vom Internetrouter geben... 192.168.1.irgendwas..
oder 192.168.178.irgendwas bei Betrieb an einer FritzBox.
MTU Size macht die Datenpakete ein Wenig kleiner, so dass diese auch durch
2 Router hintereinander noch durchpassen und somit das Internet funkioniert.
Primary DNS braucht man, wenn doch nichts geht, dann kann man den
Internet-DNS nehmen der vom Internetanbieter zugewiesen wurde:
Beispiel Telekom: 217.0.43.177
Bild 8 Wireless Security

WPA/WPA2 – Personal
Wireless Password: Das ist das geheime Passwort, das am Bodenaufkleber
des TP-Link zu finden ist, kann auch geändert werden.
Bild 9 SAVE zum Abspeichern der Einstellungen.

Praktischerweise hab ich die WLAN-SSID und das Passwort meines vorhandenen
Routers übernommen, so musste ich die WLAN-Geräte nicht umprogrammieren.
Am vorhandenen Internet Router habe ich dann das WLAN deaktiviert.
Der neue TP-Link kann auch über Zeitschaltuhr beliebig betrieben werden:
Nachts aus tagsüber an... oder nur bei Bedarf angeschaltet.
Ich hoffe, dies hilft den einen oder anderen, den Spagat zwischen Gesundheit und
minimalsten Gebrauch von modernen WLAN-Geräten zu meistern. Mir hat es geholfen.
Leider kann man am TP-Link das WLAN nicht auf WLAN -N fest einstellen.
Dafür müsste man bei den alten WLAN-USB-Sticks in den Einstellungen die
Flusskontrolle auf RX/TX einschalten.
Mein jahrelanger Selbstversuch hat mir diese Erfahrung gebracht, die ich mit
Euch nun teilen will.
Grüßle
Brumm