(Geplante) Zahn-OP und Probleme mit privater Krankenversicherung

Ja genau. Ich sehe das in der Entgiftung für den wichtigsten Faktor da im Kiefer in der Regel eine sehr hohe Belastung vorliegt und diese direkt ins Hirn getragen werden kann. Ganz im Gegenteil zu dem Gift im Fettgewebe oder Niere die ja nur bei aktiver Entgiftung frei werden. Letzteres wird man auch einfach wieder los, aber das Zeug im Kiefer bleibt ewig...

Mutter ist übrigens mit Dauunderer dakor das ALS patienten und co, also jene die voraussichtlich nur noch 1-2 Jahr zu leben haben keine Kiefersanierung erfolgen muss. Die Kiefersanierung ist eine langfristige Maßnahme die pö a pö Gift ins Hirn trägt.

In einigen Wochen bin ich wieder bei meinen Zahnarzt und frage den ob der die Zahntauschen aufschneiden kann und dort nachträglich Tetracyklinstreifen einlegt. Scholz in Konstanz bei Mutter macht das wohl nicht.
 
Ich habe schon dental reflex ausprobiert und in einem der threads bezüglich dental reflex I'm Mai 2020 was dazu geschrieben.
Ich zitiere mal daraus:

"Ja, für diese Behandlung braucht es 2 Behandler gleichzeitig : Den Heilpraktiker sowie den Zahnarzt. Während der Heilpraktiker das opg hat und auf den Füßen drückt um festzustellen, wo es beim drücken wehtut, und sodann dem Zahnarzt Anweisungen gibt, wo er im Zahnfleisch bohren soll, führt der Zahnarzt das aus und bohrt die beherdeten Stellen an.
Bei mir hat diese Behandlung nichts gebracht und ich glaube auch nicht mehr an ihrer Wirksamkeit ".

Die Verbindung besteht wohl über die Fußreflexzonen bzw. die Meridiane.
Bei mir hat die Methode nicht funktioniert.
 
Dort wird man nach der Extraktion der wurzelbehandelten Zähne das Gewebe pathologisch/histologisch untersuchen lassen in der Hoffnung, dass sich histologisch untersuchen lassen in der Hoffnung, dass sich histologisch eine Zyste (Granulationsgewebe) feststellen lässt.
Ich empfehle, einen unabhängigen (!) privaten Pathologen in Anspruch zu nehmen, auf keinen Fall die Uniklinik in Tübingen...
 
In einigen Wochen bin ich wieder bei meinen Zahnarzt und frage den ob der die Zahntauschen aufschneiden kann und dort nachträglich Tetracyklinstreifen einlegt.
Hallo Knud, die Idee spricht mich an. Wird der ZA mitmachen. Welche Argumente könnte man vorbringen? Ein gewisses Wohlwollen ist ja eh Voraussetzung. Ich hab die Chronologie in deinem Fall leider nicht im Kopf...evtl per PN? Beste Grüsse, A.
 
Hi, wenn du chronologische Infos wünschst, kannst du mir eine pm schreiben.
Die Begründung liegt im OPG.
Werden dort Schadstoffe ausgemacht, besteht eine Indikation.
Es geht da um Amalgam sowie Furzelfüllmaterialien wie Arsen und Formaldehyd.

Option A. Amalgame in der Zahntasche
Option B an der Zahntasche wo Wurzefüllungen vorhanden waren.

Bei mir ist das ein Zahn wo ich eine Wurzelfüllung für ca 4-5 Jahre hatte.
Die anderen Zahntaschen waren mit Amalgamkontaminierten Zähnen besiedelt.
2 von den Zähnen hatten eine Entzündung. Einer davon mit Fistelbildung.

Ich würde heute keinen Zahn mehr ziehen lassen ohne 6 Wochen Tetracyklin.
Vielleicht hilft es nicht ( denke aber es hilft) aber schaden tut es auf keinen Fall.

Für mich sind die Ausführungen von Dauunderer schlüssig.
Am gezogenen Zahn ist Zahnfleisch und ein Kieferknochen der mit absoluter Sicherheit Zahnfüllmaterialien aufgenommen hat. Das dies nicht gesund ist ist klar. Das dies nur raus kann mittels einen Chelat ( Tetracyclin) hat Dauunderer bewiesen.

Das es auch schaden kann wenn Zähne gezogen werden haben hier viele User berichtet ( Verschlimmerungen der Allergien). Das führe ich darauf zurück das auf einen Schlag vermehrt Toxine aus der Zahnwunde freigesetzt werden die das Immunsystem triggern. Das Formaldehyd und Quecksilber Immuntoxisch sind, ist offenkundig.

Wenn die Zahntasche jetzt nun aber schon 1 oder 5 Jahre zu ist, könnte es sein das das nicht mehr so viel Quecksilber raus kommt. Das wird vermutlich auch kaum ein Zahnarzt wissen. Vielleicht 10-20Stk. in Deutschland die sich damit beschäftigt haben.

Aber ich bin Willens dies zu ändern. Ich schlage meinen Zahnarzt vor mal einen Versuch zu machen.
Der soll die Zahntasche aufschneiden, tamponieren und ich schicke den Gazestreifen dann ins Labor und lasse den auf Quecksilber untersuchen. Ergebnisse werden wie immer hier im Forum veröffentlicht.
 
Hallo Knud, die Idee spricht mich an. Wird der ZA mitmachen. Welche Argumente könnte man vorbringen? Ein gewisses Wohlwollen ist ja eh Voraussetzung. Ich hab die Chronologie in deinem Fall leider nicht im Kopf...evtl per PN? Beste Grüsse, A.
Du hast mir eine pm geschrieben, aber ich kann keine antwort schreiben.
du kannst mir auch eine Mail schreiben: [email protected]
 
Tetracyclin ist hier das Antibiotikum der ersten Wahl das zusätzlich um das 1000 Fache oder mehr an Giftstoffe aus den Kiefer bindet als es DMSA und DMPS Oral oder als Spritze/Infusion tun würde.
Ich frage mich, ob nicht durch die heutzutage praktizierte Ozonbegasung der gleiche Effekt angestebt wird(?) Knud spricht hier von „Zahntaschen“, ich glaube, er meint eigentlich die OP-Wunden, die D. seinerzeit künstlich offen gehalten hat. Letzteres erscheint mir durchaus einleuchtend. KEINE AHNUNG, WARUM DAS HEUTZUTAGE NIEMAND MEHR MACHT... Hatte nicht Hulda Clark Ähnliches empfohlen? Scheinbar fahren/ fuhren die Amis dazu eigens nach Mexiko ...Weiss dazu jemand was Näheres?
 
Hallo alle zusammen!

Seit langem habe ich schon vor, mir meine beiden wurzelbehandelten Zähne (21 +24) entfernen zu lassen
....

Sie hat mir also vor ein paar Monaten einen Heil- und Kostenplan zugesandt: alles zusammen ca. 10.000 TEuros.
...
Die private Krankenversichrung hat sich also die Unterlagen angeschaut und mir einen Termin gesendet, dass ich zu einem "Gutachter" in eine Zahnklinik gehen soll. Dieser Gutachter ist natürlich ein beratender Zahnarzt der Versicherung und daher nicht objektiv.

Bei dem Termin untersuchte er die beiden Zähne auf Perkussionsempfindlichkeit, was sehr fest von Statten ging, auch die benachbarten Zähne.
Dabei war die Perkussion an den beherdeten Zähnen deutlich unangenehmer/schmerzhafter als an den Nachbarzähnen. ...
 
Liebe Tierfan, klingt nach der klassischen Odysse. Die Klopfempfindlichkeit kannst du als Betroffene sicher am besten beurteilen! Solltest dich um ein unabhängiges Zweitgutachten bemühen! Hast du denn schon ein Dental MRT erwogen?

PS: Würde sagen, die angegebenen Kosten für die NICO OP sind um ein Vielfaches zu hoch, Achtung Abzocke! LG A.
 
Nach Diskussion mit der Krankenkasse und einem Schreiben meines Hausarztes und einem weiteren des Kieferchierurgen hat die Krankenkasse die Kostenübernahme für Extraktion und Implantatversorgung nun doch endlich bewilligt. Ich weiß noch nicht, was in dem Schreiben des Hausarztes steht, geht aber in Richtung "Rheumatische Krankheitsverläufe". Es sind auch ein paar Blutwerte erhöht, auf die er das stützen kann.
Also bleibt mir die Wurzelspitzenresektion erspart.
Leute: Kämpft bei den Versicherern - es geht da ja immer um einige Tausend Euro.
Nun hoffe ich noch, dass noch möglichst viele Posten des Knochenaufbaus übernommen werden, die die Krankenkasse gern der NICO-Behandlung zuschreiben möchte (die nicht übernommen wird).
Hallo Wusel, sag, wie ist es bei dir weitergegangen? Konntest du das Thema ad acta legen? Gr Aurelius
 
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