Horaz
in memoriam
Themenstarter
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- 05.10.06
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- 3.940
Im Kampf gegen den Krebs sind wohl mehr Niederlagen zu beklagen als Erfolge zu bejubeln. Eine nicht ganz neue, schulmedizinisch nicht anerkannte, aber sehr erfolgreiche Therapie ist die Insulin Potenzierte Therapie (IPT). Warum wirkt die Insulin Potenzierte Therapie bei Brustkrebs besonders gut?
Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse produziert. Wenn wir etwas essen, so kommen Nährstoffe in das Blut und in die Körperflüssigkeiten. Insulin ermöglicht den Transport der Nährstoffe aus dem Blut in die Zelle hinein.
Krebszellen stammen von normalen Körperzellen ab. Aber sie haben ihre ursprünglichen Aufgaben fallen gelassen und machen jetzt nur mehr zwei Dinge: 1. sich vermehren 2. fressen.
Die Vermehrung findet praktisch ununterbrochen statt. Aber während der Teilung sind auch Krebszellen empfindlich. Dabei können sie am ehesten durch Gegenmaßnahmen gestoppt werden.
Krebszellen sind gefräßig. Sie fressen dem Organismus zunächst die leichten Nährstoffe weg (Zucker), und wenn das getan ist, fressen sie ihm die Fett-Depots auf. Wieso können sie das überhaupt tun?
Krebszellen besitzen viel mehr Insulinrezeptoren als gesunde Zellen. Krebszellen können deswegen "vorrangig" fressen. Sie haben fünf bis sechsmal so viele Insulin-Andock-Stellen wie die normale Zelle des Körpers. Dies ermöglicht es ihnen, sechsmal gefräßiger zu sein und auf diese Weise als erste Nahrung zu bekommen.
Im Vergleich zum übrigen Krebs kommt für Brustkrebszellen hinzu, dass sie nicht nur über 5 - 6 Mal, sondern bis zu zwanzigmal so viele Insulin-ähnliche Rezeptoren zur Verfügung haben!
Wenn nun gefräßige Brustkrebs-Zellen durch Insulin geöffnet werden, können für sie schädliche Medikamente wie Chemotherapeutika eingeführt werden. Da sie nur sehr lokal notwendig sind, benötigt man eine wesentlich geringere Dosis an Medikamenten, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen. Wie ein Trojanisches Pferd gelangt der Stoff in die Brustkrebs-Zellen und kann dort jene Wirkung entfalten, wo sie es tun soll, nämlich in der Krebszelle und nicht im übrigen Organismus.
Die Informationen wurden der homepage von Dr. Kroiss entnommen:
Das Kroiss-Krebs-Zentrum für Alternative Krebs-Therapie in Wien, Österreich
Viele Grüße, Horaz
Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse produziert. Wenn wir etwas essen, so kommen Nährstoffe in das Blut und in die Körperflüssigkeiten. Insulin ermöglicht den Transport der Nährstoffe aus dem Blut in die Zelle hinein.
Krebszellen stammen von normalen Körperzellen ab. Aber sie haben ihre ursprünglichen Aufgaben fallen gelassen und machen jetzt nur mehr zwei Dinge: 1. sich vermehren 2. fressen.
Die Vermehrung findet praktisch ununterbrochen statt. Aber während der Teilung sind auch Krebszellen empfindlich. Dabei können sie am ehesten durch Gegenmaßnahmen gestoppt werden.
Krebszellen sind gefräßig. Sie fressen dem Organismus zunächst die leichten Nährstoffe weg (Zucker), und wenn das getan ist, fressen sie ihm die Fett-Depots auf. Wieso können sie das überhaupt tun?
Krebszellen besitzen viel mehr Insulinrezeptoren als gesunde Zellen. Krebszellen können deswegen "vorrangig" fressen. Sie haben fünf bis sechsmal so viele Insulin-Andock-Stellen wie die normale Zelle des Körpers. Dies ermöglicht es ihnen, sechsmal gefräßiger zu sein und auf diese Weise als erste Nahrung zu bekommen.
Im Vergleich zum übrigen Krebs kommt für Brustkrebszellen hinzu, dass sie nicht nur über 5 - 6 Mal, sondern bis zu zwanzigmal so viele Insulin-ähnliche Rezeptoren zur Verfügung haben!
Wenn nun gefräßige Brustkrebs-Zellen durch Insulin geöffnet werden, können für sie schädliche Medikamente wie Chemotherapeutika eingeführt werden. Da sie nur sehr lokal notwendig sind, benötigt man eine wesentlich geringere Dosis an Medikamenten, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen. Wie ein Trojanisches Pferd gelangt der Stoff in die Brustkrebs-Zellen und kann dort jene Wirkung entfalten, wo sie es tun soll, nämlich in der Krebszelle und nicht im übrigen Organismus.
Die Informationen wurden der homepage von Dr. Kroiss entnommen:
Das Kroiss-Krebs-Zentrum für Alternative Krebs-Therapie in Wien, Österreich
Viele Grüße, Horaz
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