Themenstarter
- Beitritt
- 09.09.05
- Beiträge
- 9
Hallo da draußen!
Also ich erinnere mich in den 90ern an irgendwelche Amalgan-Gefahren
gehört zu haben, jedoch dachte ich mir dabei nicht so sehr viel.
Jedoch habe ich gestern nur durch Zufall im Internet von der Zusammen-
setzung von Amalgan gelesen: 50% Quecksilber, ich dachte mich trifft der Schlag!
Ich könnte jetzt meine ganze Lebensgeschichte erzählen und zum Schluß
kommen, das ich bereits angefangen mit 14 Jahren mein Leben durch dieses
Gift negativ beeinflußt wurde und ich es trotzdem bis hier geschaft habe.
Jedoch möchte ich nicht lange ausholen und brauche eigentlich nur "guten" praktikablen Rat:
Ich möchte gerne das Gift heraus haben und endlich das Leben führen was
mir seit ca. 20 Jahren zusteht (bin 34), wieder aktiv sein und nicht in der
Antriebslosigkeit verkümmern.
Gelesen habe ich von Algen, speziell interessiere ich mich für die Klamath-Algen,
die ich mir auch schon bestellt habe. Jedoch habe ich auch
die Gefahrenhinweise (Quecksilber geht dabei zu 80% ins Gehirn) gelesen.
Eigentlich bin ich gut informiert, habe einen Überblick, jedoch möchte
ich 1. verhindern das mein Gehirn dabei den Bach runter geht und 2. nicht
zum Arzt rennen, denn die einen glauben an das die anderen an das... etc pp.
und selbst ein Heilpraktiker kann bei mir falsch herangehen, also: do it yourself.
Herangehensweise und was ich gelesen habe:
1. Ich möchte entgiften mit Algen, und dann vielleicht im nächsten Jahr
meine ganzen Amalgan-Plomben heraus nehmen lassen (mit Absaugung).
Es wird wirklich dringend empfohlen vor der Entnahme der Plomben die
Entgiftung schon zu starten, da ansonsten die Gesamtgiftbelastung zu
hoch werden könnte.
2. Mit wenigen Tabletten-Dosen anfangen und dann langsam steigern, damit
die Rückführung der Gifte in den Körper verhindert wird (Gehirn etc.).
Was passiert da wenn man die Dosis steigert, warum ist da ein Unterschied?
3. Zum Schutz der Nieren ein Nierenpreparat nehmen (welches?). Was sollte noch dazu
genommen werden um den Vitaminhaushalt stabil zu halten?
4. bei der Entfernung der Amalgan-Plomben auf Absaugung bestehen und
Zementierung für 3 Jahre um Amalgan-Rückstände com Cement ausfaugen
zu lassen, dannach Keramik einsetzen lassen (ggf. vorher Allergietest).
So...
Was mich auch interessiert sind die Extreme, was passiert im ärgsten Fall
wenn ich was falsch mache bei der Algen-Einnahme? Sterbe ich oder
wird mein Gehirn zu brei (Alzheimer) ?
Ich wäge nämlich das Risiko ab in wie weit ich selber experiementieren
kann.. da ich keinem Arzt vertraue. Die einen Ärzte schicken Dich nutzlos
in Krankenhäuser, die anderen Zocken Dich ab und auch die anderen Ärzte
dies wissen probieren bei Dir ebenfalls herum weil jeder Mensch verschieden ist...
oder kennt jemanden einen Arzt in Berlin der vertrauenswürdig ist?
Vielleicht hatte jemand ja schon einen Algen-Extremfall, und kann hier und
da von dem Risiko und deren Lösungen berichten.
(meine Symptome mal mehr mal weniger: Schwindel, Orientierungslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Antriebslosigkeit, Rückenschmerzen, Allergien, Hautpilze, Astma (von Zeit zu Zeit), Sehstörungen, kalte Hände/Füße, usw.)
Ich bin ein positiv geladener und lebenslustiger Typ :freu: , und kann auch ein
fast ganz normales Leben führen, aber irgendwie nervt mich die Antriebslosigkeit
am Meisten, weil diese verhindert mein Leben so zu steuern wie ich es gerne möchte.
Das immer noch Amalgan der Zahnfüllstoff Nr.1 ist ist eine Frechheit! Die wollen das wir alle möglichst früh sterben und die Rentenkassen sich so wieder füllen... :chat: nur damit scheiden die sich ins eigene Fleisch,
weil endlos jeder ersteinmal in Krankenhäuser und Ärzte abgeschoben
werden und somit exorbitante Krankheitskosten entstehen die weit über
die Rentebeiträge hinaus gehen werden... dazu sage ich nur "schön dumm",
aber kurzsichtige Entscheidungen zu treffen scheint ja bei unseren Politikern angebohren zu sein :lachen2:
Also ich erinnere mich in den 90ern an irgendwelche Amalgan-Gefahren
gehört zu haben, jedoch dachte ich mir dabei nicht so sehr viel.
Jedoch habe ich gestern nur durch Zufall im Internet von der Zusammen-
setzung von Amalgan gelesen: 50% Quecksilber, ich dachte mich trifft der Schlag!
Ich könnte jetzt meine ganze Lebensgeschichte erzählen und zum Schluß
kommen, das ich bereits angefangen mit 14 Jahren mein Leben durch dieses
Gift negativ beeinflußt wurde und ich es trotzdem bis hier geschaft habe.
Jedoch möchte ich nicht lange ausholen und brauche eigentlich nur "guten" praktikablen Rat:
Ich möchte gerne das Gift heraus haben und endlich das Leben führen was
mir seit ca. 20 Jahren zusteht (bin 34), wieder aktiv sein und nicht in der
Antriebslosigkeit verkümmern.
Gelesen habe ich von Algen, speziell interessiere ich mich für die Klamath-Algen,
die ich mir auch schon bestellt habe. Jedoch habe ich auch
die Gefahrenhinweise (Quecksilber geht dabei zu 80% ins Gehirn) gelesen.
Eigentlich bin ich gut informiert, habe einen Überblick, jedoch möchte
ich 1. verhindern das mein Gehirn dabei den Bach runter geht und 2. nicht
zum Arzt rennen, denn die einen glauben an das die anderen an das... etc pp.
und selbst ein Heilpraktiker kann bei mir falsch herangehen, also: do it yourself.
Herangehensweise und was ich gelesen habe:
1. Ich möchte entgiften mit Algen, und dann vielleicht im nächsten Jahr
meine ganzen Amalgan-Plomben heraus nehmen lassen (mit Absaugung).
Es wird wirklich dringend empfohlen vor der Entnahme der Plomben die
Entgiftung schon zu starten, da ansonsten die Gesamtgiftbelastung zu
hoch werden könnte.
2. Mit wenigen Tabletten-Dosen anfangen und dann langsam steigern, damit
die Rückführung der Gifte in den Körper verhindert wird (Gehirn etc.).
Was passiert da wenn man die Dosis steigert, warum ist da ein Unterschied?
3. Zum Schutz der Nieren ein Nierenpreparat nehmen (welches?). Was sollte noch dazu
genommen werden um den Vitaminhaushalt stabil zu halten?
4. bei der Entfernung der Amalgan-Plomben auf Absaugung bestehen und
Zementierung für 3 Jahre um Amalgan-Rückstände com Cement ausfaugen
zu lassen, dannach Keramik einsetzen lassen (ggf. vorher Allergietest).
So...
Was mich auch interessiert sind die Extreme, was passiert im ärgsten Fall
wenn ich was falsch mache bei der Algen-Einnahme? Sterbe ich oder
wird mein Gehirn zu brei (Alzheimer) ?
Ich wäge nämlich das Risiko ab in wie weit ich selber experiementieren
kann.. da ich keinem Arzt vertraue. Die einen Ärzte schicken Dich nutzlos
in Krankenhäuser, die anderen Zocken Dich ab und auch die anderen Ärzte
dies wissen probieren bei Dir ebenfalls herum weil jeder Mensch verschieden ist...
oder kennt jemanden einen Arzt in Berlin der vertrauenswürdig ist?
Vielleicht hatte jemand ja schon einen Algen-Extremfall, und kann hier und
da von dem Risiko und deren Lösungen berichten.
(meine Symptome mal mehr mal weniger: Schwindel, Orientierungslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Antriebslosigkeit, Rückenschmerzen, Allergien, Hautpilze, Astma (von Zeit zu Zeit), Sehstörungen, kalte Hände/Füße, usw.)
Ich bin ein positiv geladener und lebenslustiger Typ :freu: , und kann auch ein
fast ganz normales Leben führen, aber irgendwie nervt mich die Antriebslosigkeit
am Meisten, weil diese verhindert mein Leben so zu steuern wie ich es gerne möchte.
Das immer noch Amalgan der Zahnfüllstoff Nr.1 ist ist eine Frechheit! Die wollen das wir alle möglichst früh sterben und die Rentenkassen sich so wieder füllen... :chat: nur damit scheiden die sich ins eigene Fleisch,
weil endlos jeder ersteinmal in Krankenhäuser und Ärzte abgeschoben
werden und somit exorbitante Krankheitskosten entstehen die weit über
die Rentebeiträge hinaus gehen werden... dazu sage ich nur "schön dumm",
aber kurzsichtige Entscheidungen zu treffen scheint ja bei unseren Politikern angebohren zu sein :lachen2: