Themenstarter
- Beitritt
- 23.04.06
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- 4.251
Jeder Mensch denkt eine ganze Menge am Tag. Im Berufsleben und im Privatleben, reagieren wir auf die unterschiedlichen Eindrücke die auf uns einwirken. Wir nehmen wahr, bewerten und fühlen.
Neben unserem Bewusstsein haben wir auch ein Unterbewusstsein, das cirka 95 Prozent unseres Bewusstseins ausmacht.
Wiederholt der Mensch Gedanken und Handlungen, dann werden sie erst ins Kurzzeitgedächtnis und später ins Langzeitgedächtnis (Unterbewusstsein) übertragen. Durch diese Fähigkeit kann der Mensch Radfahren, Autofahren, Tanzen, Schreibmaschine schreiben, ohne sich darauf konzentrieren zu müssen.
Das ist schön und gut. Aber auch unsere Gefühle, die wir durch unsere Gedanken erzeugen, werden hier auf Abruf bereitgestellt.
Jeder kennt das, wenn man einen Menschen sieht, der einem symptatisch ist. Dann hat man ein gutes Gefühl. Passt dieser Mensch aber nicht in das Raster hinhein, das man sich von einem guten Menschen macht, dann entwicklt man Abwehr und ein schlechtes Gefühl. Genauso, wenn man Dinge tun soll, die einem nicht gefallen, Situationen die einen überfordern. Da ist dann Wiederstand, Wut, Ärger, Angst evt. sogar Hass. All diese Gefühle werden anhand von Gedanken und Bewertungen in wiederkehrenden Situationen wie ein Computerprogramm abgespult.
Das wir dem nicht hilflos ausgeliefert sind, sondern das wir bewusst Einfluss nehmen können auf unsere Gedanken, das wurde schon in zahlreichen Büchern dokumentiert.
Hier nochmal ein Beispiel das die Zusammenhänge erklärt.
Gefühle und Gedanken - wie sie zusammenhängen
Und hier eine Übung, die dabei hilft selbstbestimmt Handeln zu können:
entspannungsort.ch: So sprechen Sie Klartext mit Ihrem Unterbewusstsein
Vielleicht hat der ein oder andere selbst Erfahrungen mit solchen Übungen gemacht und möchte sie uns hier mitteilen.
Was hat euch besonders gut geholfen?
Grüsse von Juliette
Neben unserem Bewusstsein haben wir auch ein Unterbewusstsein, das cirka 95 Prozent unseres Bewusstseins ausmacht.
Wiederholt der Mensch Gedanken und Handlungen, dann werden sie erst ins Kurzzeitgedächtnis und später ins Langzeitgedächtnis (Unterbewusstsein) übertragen. Durch diese Fähigkeit kann der Mensch Radfahren, Autofahren, Tanzen, Schreibmaschine schreiben, ohne sich darauf konzentrieren zu müssen.
Das ist schön und gut. Aber auch unsere Gefühle, die wir durch unsere Gedanken erzeugen, werden hier auf Abruf bereitgestellt.
Jeder kennt das, wenn man einen Menschen sieht, der einem symptatisch ist. Dann hat man ein gutes Gefühl. Passt dieser Mensch aber nicht in das Raster hinhein, das man sich von einem guten Menschen macht, dann entwicklt man Abwehr und ein schlechtes Gefühl. Genauso, wenn man Dinge tun soll, die einem nicht gefallen, Situationen die einen überfordern. Da ist dann Wiederstand, Wut, Ärger, Angst evt. sogar Hass. All diese Gefühle werden anhand von Gedanken und Bewertungen in wiederkehrenden Situationen wie ein Computerprogramm abgespult.
Das wir dem nicht hilflos ausgeliefert sind, sondern das wir bewusst Einfluss nehmen können auf unsere Gedanken, das wurde schon in zahlreichen Büchern dokumentiert.
Hier nochmal ein Beispiel das die Zusammenhänge erklärt.
Gefühle und Gedanken - wie sie zusammenhängen
Und hier eine Übung, die dabei hilft selbstbestimmt Handeln zu können:
entspannungsort.ch: So sprechen Sie Klartext mit Ihrem Unterbewusstsein
Vielleicht hat der ein oder andere selbst Erfahrungen mit solchen Übungen gemacht und möchte sie uns hier mitteilen.
Was hat euch besonders gut geholfen?
Grüsse von Juliette
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