Gebrauchs- und Fachinformation zu Amalgam

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Binnie

Anbei einige interessante Zitate aus den Anwendungseinschränkungen des BfArM für Amalgam:

„Aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes sollte die Zahl der
Amalgamfüllungen für den einzelnen Patienten so gering wie möglich sein, da jede
Amalgamfüllung zur Quecksilberbelastung des Menschen beiträgt.“






[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Chronische [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Toxizität:[/FONT]




[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]„Bei [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]einer chronischen Aufnahme von anorganischen Quecksilberverbindungen sind als [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]kritische Organe das Gehirn, die Leber und insbesondere die Nieren zu [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]nennen.[/FONT]





[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]in diesen Organen gefundenen Quecksilberkonzentrationen sowie der [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Quecksilbergehalt in Speichel, Blut und Urin korreliert mit der Anzahl der [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Amalgamfüllungen bzw. Füllungsflächen ....[/FONT]





[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Verschiedene [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Untersuchungen am menschlichen Gehirn haben Quecksilberwerte zum Beispiel im [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Bereich von 1,3 µg/kg (anderthalb bis vier okklusale Amalgamflächen) bis 57 [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]µg/kg (zehn und mehr Amalgamfüllungen) ergeben.[/FONT]





[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Bei [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Personen mit Amalgamfüllungen wurden im Vergleich zu Personen ohne Amalgam- [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]füllungen höhere Quecksilberkonzentrationen in Blut und Urin [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]gemessen.“[/FONT]





[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Reproduktionstoxikologie:[/FONT]

[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]„Postmortale [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Untersuchungen am Menschen haben gezeigt, dass die Höhe der Quecksilber- [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]belastung von Feten (zum Beispiel Leber) und Neugeborenen (zum Beispiel Niere) [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]im Zusammenhang mit der Zahl der Amalgamfüllungen der Mutter [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]steht.“[/FONT]





... usw.





Quelle: www.zpgd.de/show_links.php?id=19&typ=link
Viele Grüße
Binnie
 
Anbei einige interessante Zitate aus den Anwendungseinschränkungen des BfArM für Amalgam:


Viele Grüße
Binnie

Das sollte man ausdrucken und jedem ignoranten Schulmediziner und Krankenkassen-Sachbearbeiter an die Stirn tackern. Ich bin jetzt in guten Händen, musste mich aber fast drei Jahre lang von Hausarzt, Neurologe, Dermatologe, Psychotherapeuten und Zahnärzten verarschen lassen.

Du bist Deutschland.

Viele Grüße
Tom
 
Trotz der Anwendungseinschränkungen hält das BfArM Amalgam aber nach wie vor für harmlos, was aus dem Schreiben von Dr. Harhammer von BfArM von 2012 an mich hervorgeht, siehe Beitrag #328.
https://www.symptome.ch/threads/amalgamverbot-fordern.3985/page-17#post-892898

Ich hatte mit Dr. Harhammer auch schon telefoniert, er meinte in etwa, "mich können sie nicht von der Schädlichkeit überzeugen..............".
Der bringt am Telefon die üblichen Sprüche, das Amalgam doch ein sehr gut untersuchtes Material wäre und das in Studien auch bestätigt wurde.
Ich kenne Andere, die er am Telefon genauso abgewimmelt hat.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Trotz der Anwendungseinschränkungen hält das BfArM Amalgam aber nach wie vor für harmlos, was aus dem Schreiben von Dr. Harhammer von BfArM von 2012 an mich hervorgeht, siehe Beitrag #328.
https://www.symptome.ch/threads/amalgamverbot-fordern.3985/page-17#post-892898

Ich hatte mit Dr. Harhammer auch schon telefoniert, er meinte in etwa, "mich können sie nicht von der Schädlichkeit überzeugen..............".
Der bringt am Telefon die üblichen Sprüche, das Amalgam doch ein sehr gut untersuchtes Material wäre und das in Studien auch bestätigt wurde.
Ich kenne Andere, die er am Telefon genauso abgewimmelt hat.

Liebe Grüße
Anne S.
Tja, womit wir wohl mal wieder bei der in politischen Diskussionen regelmäßig üblichen Doppelmoral wären...

Viele Grüße
Binnie
 
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