KimS
...Beweise für eine schützende Rolle für Folsäure, Riboflavin, Thiamin und Vitamin B12!
Hallo an Alle,
Für diejenigen dem es betrifft stelle ich hier ein Link zu einer Studie rein, mit wichtige Informationen für vor Allem diejenigen die beim PAP-Test einen positiven Befund hatten.
Zusammenfassung (Originaltext in Englisch):
Quelle: SpringerLink - Journal Article
Übersetzung (entschuldigt wenn es nicht fehlerfrei wäre):
Im Grunde geht es hier also um eine Möglichkeit zusätzlich selber etwas zu unternehmen um Krebsentstehung vorzubeugen.
Von Vitamin B12 Mangel war schon bekannt dass dabei ein erhöhtes Risiko auf Krebsentstehung besteht.
Andererseits sollte man m.E. allgemein also gut auf die Versorgung mit obenerwähnte Vitamine achten, um Krebsentstehung allgemein vorzubeugen.
Herzliche Grüsse,
Kim
Hallo an Alle,
Für diejenigen dem es betrifft stelle ich hier ein Link zu einer Studie rein, mit wichtige Informationen für vor Allem diejenigen die beim PAP-Test einen positiven Befund hatten.
Zusammenfassung (Originaltext in Englisch):
Results: Riboflavin and thiamin from food sources, vitamin B12 supplements, and total (food and supplements) folate displayed inverse, dose-responsive associations with high-grade SIL (HSIL). Riboflavin from food sources and total folate also demonstrated inverse, dose-responsive associations with low-grade SIL (LSIL). The odds ratios for LSIL and HSIL were reduced by 50–90% for the highest compared to the lowest levels of intake of these nutrients. A number of major food sources of these vitamins, including all types of breads, bran cereal, and fruit juice, also demonstrated inverse associations with HSIL. There was some evidence that the increased risk of HSIL associated with low nutrient intake was most pronounced among drinkers and smokers. Conclusions: This investigation provides evidence that thiamin, riboflavin, folate, and vitamin B12 may play a protective role in cervical carcinogenesis.
Quelle: SpringerLink - Journal Article
Übersetzung (entschuldigt wenn es nicht fehlerfrei wäre):
Ergebnis: Riboflavin (Vitamin B2) und Thiamin (Vitamin B1) aus Nahrungsmitteln, Folsäure Vitamin B 12 Nahrungsergänzung, und das Gesamt an (aus Nahrung und Nahrungsergänzungsmitteln) Folate (Folsäure aktive Stoffe) ergab ein umgekehrt Dosis-relatierter Effekt in Bezug auf (schwergradig) positive Zervixabstriche (H)SIL*.
Riboflavin aus Nahrungsmitteln und gesamt Folate zeigten ebenfalls ein umgekehrter, dosis-abhängiger Effekt/Verbindung mit/bei "niedirig" positive PAP Abstriche (low-grade SIL (LSIL)).
(...) Eine Reihe der wichtigsten Nahrungsquellen dieser Vitamine, darunter alle Arten von Brot, Kleie, Getreide, Obst und Saft, zeigte auch umgekehrte Assoziationen mit HSIL.
Es gab Hinweise dafür, dass das erhöhte Risiko für HSIL verbunden mit niedrigen Nahrungsaufnahme am meisten ausgesprochen ist unter Trinker und Raucher .
Schlussfolgerungen: Diese Untersuchung belegt, dass Thiamin, Riboflavin, Folsäure und Vitamin B 12 eine schützende Rolle bei der Krebsentstehung spielen kann bei Gebärmutterhalskrebs.
Im Grunde geht es hier also um eine Möglichkeit zusätzlich selber etwas zu unternehmen um Krebsentstehung vorzubeugen.
Von Vitamin B12 Mangel war schon bekannt dass dabei ein erhöhtes Risiko auf Krebsentstehung besteht.
Andererseits sollte man m.E. allgemein also gut auf die Versorgung mit obenerwähnte Vitamine achten, um Krebsentstehung allgemein vorzubeugen.
Herzliche Grüsse,
Kim
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