Fritzchens Laufgitter

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24.09.04
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Klein Fritzchen ist im Estrich unterwegs. Dort sieht er das Laufgitter, indem er einen Teil seiner Babyzeit verbracht hat.:eek:) :eek: :rolleyes: :idee:

Er stürmt ganz aufgeregt hinunter in die Küche und ruft: "Mami, Mami, wir bekommen bald ein neues Baby!!!"

Die Mutter fragt ganz erstaunt: "Wie kommst du denn da drauf?"

Fritzchen ganz ausser Atem:
" Im Estrich, im Estrich!.... Die Falle ist schon aufgestellt....." :lachen2: :lachen2: :lachen2: :lachen2: :lachen2:
 
Also: Wenn der Estrich der Keller wäre, hätte ich Keller geschrieben......wobei der Estrich bei euch in Deutschland wieder der Unterlagsboden ist bei uns....ähmm, und der Speicher ist nach meinem Verständnis ein Sammelbehälter,,....also ist es doch wieder der Estrich, LOGISCH, Uta, oder nicht oder doch oder wohl? Alles klar oder die Kurzfassung: Estrich = Speicher. Phuuu, ist das anstrengend, wenn so verschiedenen "Welten" aufeinander stossen, und so sind wiederum die wunderschönen Schweizer Bege entstanden.....
 
Danke Pius ... :) . Ich kannte das Wort Estrich wirklich nur als Belag auf dem Boden, über den dann z.B. Parkett oder Teppichboden verlegt wird...
 
Jou !
Estrich ist der Bodenbelag bei uns hier in Süddeutschland.
Lieber Gruss Karin
 
Wobei "Speicher" als Bezeichnung für "Dachboden" für mich auch neu war, als ich es in Süddeutschland das erste mal hörte.

Alles Gute

Matthias
 
Ja Rohi - und die "Wessis" sind immer ganz hilflos, wenn sie viertel 6 oder dreiviertel 6 hören. Dabei sagen sie doch auch halb 6.... :))) :zunge:
Liebe Grüße an alle "Wessis"

Günter
P.S.: seid nicht traurig, das mit der Uhr bringen wir Euch noch bei!
 
Hallo Günter,
so stimmt das gar nicht. Ich komme aus Südbaden, und da sagt man auch
3/4 6 Uhr oder Viertel 6 Uhr. Ebenso in Bayern... :rolleyes:
daz.gif


Grüsse,
Uta
 
Grüß Gott,

da bin ich aber in Bayern auf die Nase gefallen:
Wenn ich "viertel sechs" sage meine ich 17.15 Uhr, die Bajuwaren verstanden aber 18.15 Uhr, weil sie es als "viertel nach sechs" interpretieren, wie im Englischen "a quarter past six".
Außerdem gibt es im Sächsischen für "Ja" den Ausdruck "Nu", das kommt vom tschechischen "Ano" (=Ja). Die Bayern verstanden aber "Nein", weil sie das "Nu" als "Na" (=bayerisch für "Nein") interpretierten.
Es gibt im sächsischen noch mehr tschechische Lehnwörter: "ditschen" für einen Keks o. ä. in Kaffee oder Tee eintauchen oder "picheln" für trinken.

Also, fürts euch

Matthias
 
mh Rohi, das muss ich jetzt glatt mal ausprobieren. Ich muss nur erst einen echten Bayern suchen, was hier in der Nähe von München gar nicht so einfach ist:p) ..

Gruss,
Uta
 
Ist ja schon merkwürdig, dass wir uns hier alle so gut verstehen:idee:

Fahrt mal als Nord-Deutscher in die Schweiz.....:bahnhof:

:D:eek:):D

LG
Sternchen
 
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