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Sorge um Nebenwirkungen und Fragen bei hochdosiertem Vitamin D.
Wozu Helden Formel, wenn idententische Dosierung bei Erwachsenen und Knd?
Hallo
mein Teenie 37 kg 153 cm (14 J.) hat einen Vitamin D Wert von 8,
ich (156 cm 60 kg) habe einen Wert von 13 (25-OH …)
Sehr niedrig und dazu passen auch viele unserer Symptome (Tinitus, totale Erschöpfung, Konzentrationsprobleme, Einschlafstörungen, KPU, HIT, Magen/Darm- Probleme, Psyche etc.)
Allerdings frage ich mich, warum, ein Arzt, der auf der Liste von Dr. von Helden steht und es eine Formel gibt, die auf Seite 73 stehen soll (das Buch besitze ich nicht)
– mag mir die Formel Jemand per PN senden, ich würde das gerne überprüfen –
es eine identische Standarddosierung für Erwachsene und Kinder gibt
Ein Arzt, den ich auf der Liste bei Dr. von Helden/Vitamindelta fand, drückte mir, einen Zettel in die Hand, dort steht:
Der Arzt sagte mir, es gäbe keine Nebenwirkungen.
Die im Beipackzettel stehen, wären, weil das Medikament schon so lange auf dem Markt sei. Ähm ja …
Da lese ich hier aber zuhauf anderes und weil mein Kind und ich nie allopathische Medizin einnehmen und zudem sehr sensibel sind, ist mir sehr unwohl, diese Mega-Dosen, vor allem auf mein Kind, loszulassen.
Wir sollen also beide zunächst eine Spritze mit 100TSD I.E. bekommen. Danach 3 Tage wieder 100.000 I.E. und dann Erhaltungsdosis von 20TSD/Woche. Heftig!
Das Rezept wurde mir auch schon in die Hand gedrückt mit dem Hinweis: „Noch nicht einnehmen, erst das Ergebnis abwarten.“ Das habe ich ja nun seit heute und der Arzt würde mich gerne „einbestellen“.
Abgesehen davon, dass natürlich alles privat gezahlt werden muss, frage ich mich wozu es denn eine Berechnungsformel gibt, wenn alle Patienten Standardosierungen erhalten, wenn das Vit. D unter 30ng/ml liegt?
Ich habe auch nirgendwo eine fundierte Erläuterung gefunden, warum es so wichtig ist, mit so einer Megadosis zu beginnen und warum man nicht die Erhaltungsdosis auf tägliche Portionen aufteilt? Vielleicht sogar 2mal täglich?
Und wieso muss es immer dieses Dekristol sein, wenn es zig andere Präparate gibt, die auch natürlichen Ursprungs sind ohne zig Zusatzstoffe?
Je mehr ich hier lese, desto mehr frage ich mich, wie "sicher" die Einnahme tatsächlich ist?
Es wurde ja nicht mal der Calcium- oder Magnesium-Spiegel gemessen, nicht nach Borrelien gefragt etc.
Wo ich zunächst gedacht habe, dass könnte die Lösung sein, bin ich jetzt sehr verunsichert und eher beunruhigt, nachdem was ich von Euch hier alles zum Thema Nebenwirkungen gelesen habe.
Auch frage ich mich, wie hoch der Arzt denn den Vit. D Spiegel bei uns anheben will?
Gibt’s da auch eine Formel?
Dazu will ich morgen anrufen und mich erkundigen.
Auch ist doch jeder Körper anders und nimmt Vitamine etc. individuell auf?
Was passiert mit dem zuviel eingelagerten Vitamin D?
Dazu habe ich auch nicht wirklich was gefunden. Nur dass es sich mitunter einlagern und nicht mehr abbauen kann, wenn bestimmte Voraussetzungen vorliegen (ich find grad die Quelle nicht wieder, habe zuviel gelesen/abgespeichert).
Ich würde mich sehr freuen, wenn insbesondere Eltern mir antworten, deren Kinder mit Vitamin D behandelt wurden. Und gerne auch von euch Erwachsenen!
Bei Vitamindelta liest man ja nur Wundergeschichten, die mir teilweise sehr übertrieben vorkommen…
Danke und lieben Gruß
Jo
Wozu Helden Formel, wenn idententische Dosierung bei Erwachsenen und Knd?
Hallo
mein Teenie 37 kg 153 cm (14 J.) hat einen Vitamin D Wert von 8,
ich (156 cm 60 kg) habe einen Wert von 13 (25-OH …)
Sehr niedrig und dazu passen auch viele unserer Symptome (Tinitus, totale Erschöpfung, Konzentrationsprobleme, Einschlafstörungen, KPU, HIT, Magen/Darm- Probleme, Psyche etc.)
Allerdings frage ich mich, warum, ein Arzt, der auf der Liste von Dr. von Helden steht und es eine Formel gibt, die auf Seite 73 stehen soll (das Buch besitze ich nicht)
– mag mir die Formel Jemand per PN senden, ich würde das gerne überprüfen –
es eine identische Standarddosierung für Erwachsene und Kinder gibt
Ein Arzt, den ich auf der Liste bei Dr. von Helden/Vitamindelta fand, drückte mir, einen Zettel in die Hand, dort steht:
Sollte Vit. D weniger als 30ng/ml betragen, wäre eine Setup Therapie mit Vit. D (Dekristol, D3-Vicotrat) angezeigt. (Anm. Vicotrat wird intramuskulär injiziert und hat 100.000 I.E.)
Aus Sicht von Fachleuten einer Vitamin-D-Arbeitsgruppe (welche?) sieh nach neuesten Studien die Setup Dosierung folgendermaßen aus:
1.-3. Tag je 5 Kps. Dekristol 20.000, ab 4. Tag Dekristol 20.000 1x/Woche als Erhaltungsdosis.
Die Injektionstherapie erfolgt mit D3-Vicotrat Amp alle 3 Monate….
Der Arzt sagte mir, es gäbe keine Nebenwirkungen.
Die im Beipackzettel stehen, wären, weil das Medikament schon so lange auf dem Markt sei. Ähm ja …
Da lese ich hier aber zuhauf anderes und weil mein Kind und ich nie allopathische Medizin einnehmen und zudem sehr sensibel sind, ist mir sehr unwohl, diese Mega-Dosen, vor allem auf mein Kind, loszulassen.
Wir sollen also beide zunächst eine Spritze mit 100TSD I.E. bekommen. Danach 3 Tage wieder 100.000 I.E. und dann Erhaltungsdosis von 20TSD/Woche. Heftig!
Das Rezept wurde mir auch schon in die Hand gedrückt mit dem Hinweis: „Noch nicht einnehmen, erst das Ergebnis abwarten.“ Das habe ich ja nun seit heute und der Arzt würde mich gerne „einbestellen“.
Abgesehen davon, dass natürlich alles privat gezahlt werden muss, frage ich mich wozu es denn eine Berechnungsformel gibt, wenn alle Patienten Standardosierungen erhalten, wenn das Vit. D unter 30ng/ml liegt?
Ich habe auch nirgendwo eine fundierte Erläuterung gefunden, warum es so wichtig ist, mit so einer Megadosis zu beginnen und warum man nicht die Erhaltungsdosis auf tägliche Portionen aufteilt? Vielleicht sogar 2mal täglich?
Und wieso muss es immer dieses Dekristol sein, wenn es zig andere Präparate gibt, die auch natürlichen Ursprungs sind ohne zig Zusatzstoffe?
Je mehr ich hier lese, desto mehr frage ich mich, wie "sicher" die Einnahme tatsächlich ist?
Es wurde ja nicht mal der Calcium- oder Magnesium-Spiegel gemessen, nicht nach Borrelien gefragt etc.
Wo ich zunächst gedacht habe, dass könnte die Lösung sein, bin ich jetzt sehr verunsichert und eher beunruhigt, nachdem was ich von Euch hier alles zum Thema Nebenwirkungen gelesen habe.
Auch frage ich mich, wie hoch der Arzt denn den Vit. D Spiegel bei uns anheben will?
Gibt’s da auch eine Formel?
Dazu will ich morgen anrufen und mich erkundigen.
Auch ist doch jeder Körper anders und nimmt Vitamine etc. individuell auf?
Was passiert mit dem zuviel eingelagerten Vitamin D?
Dazu habe ich auch nicht wirklich was gefunden. Nur dass es sich mitunter einlagern und nicht mehr abbauen kann, wenn bestimmte Voraussetzungen vorliegen (ich find grad die Quelle nicht wieder, habe zuviel gelesen/abgespeichert).
Ich würde mich sehr freuen, wenn insbesondere Eltern mir antworten, deren Kinder mit Vitamin D behandelt wurden. Und gerne auch von euch Erwachsenen!
Bei Vitamindelta liest man ja nur Wundergeschichten, die mir teilweise sehr übertrieben vorkommen…
Danke und lieben Gruß
Jo
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