Miss Marple
Vorankündigung - Forumsaktion " Gemeinsam zum Rauchstop " im Oktober
Guten morgen,
ich denke darüber nach, wie oft ich am Tag negative Gedanken über mich selbst habe. Es kommt doch häufig vor:
- "Ich bin zu kritisch"
- "Ich bin zu ungeduldig"
- "Ich müßte Dies, ich müßte Das"
- "Ich bin zu dick"
- "Ich bin zu schnell, ich bin zu langsam"
- "Ich schaffe das nicht"
Diese negativen Gedanken bewirken, daß ich mich kraftlos fühle.... Schuldgefühle...erst mal Eine Rauchen!
Eine "Freundin" sagt mir manchmal "Mach' Dir doch nicht immer so einen Kopf! Du denkst nur zuviel nach!"
Wenn diese "Freundin" anruft, greife ich meistens gleich zur Zigarette.
Eigentlich sind die Gespräche mit ihr anstrengend, weil .... ja warum eigentlich .... weil ich sie eigentlich garnicht so gerne mag! Es liegt nicht an ihrer Kritik an meiner Person, sondern weil sie eigentlich kein liebevoller, emphatischer Freund ist.
Und es fällt mir oft schwer, mich ihr gegenüber abzugrenzen, den Kontakt zu verändern.
Ich habe tatsächlich schon darüber nachgedacht, ob ich zuviel Nachdenke
Dann kommt der innere Satz "Du bist zu kopflastig" ...... erst mal beruhigen ..... und Eine rauchen!
Was für ein Kreislauf... ursächlich erkenne ich meinen Mangel an Selbstbewußtsein und Eigenliebe. Ja, es fällt mir schwer, mich selbst wirklich "also wirklich von innen heraus" zu mögen und anzunehmen, so wie ich bin.
Das unbewußte Belohnen mit dem Rauchen ist für mich wohl auch soetwas wie eine Selbsttröstung/Beruhigung :brav:
Eine komplizierte Verknüpfung. Aber ich will sie jetzt auflösen.
Heute morgen habe ich den Kaffee "pur" getrunken, und diesen Text geschrieben.
Auch wenn ich über meine Erkenntnisse gerade ein wenig traurig geworden bin:
ich gehe jetzt mit den Hunden laufen, und werde Eine rauchen, aber erst nach 8.45 Uhr!
Ein guter Tagesbeginn!
Viele Grüße
Miss Marple
Guten morgen,
ich denke darüber nach, wie oft ich am Tag negative Gedanken über mich selbst habe. Es kommt doch häufig vor:
- "Ich bin zu kritisch"
- "Ich bin zu ungeduldig"
- "Ich müßte Dies, ich müßte Das"
- "Ich bin zu dick"
- "Ich bin zu schnell, ich bin zu langsam"
- "Ich schaffe das nicht"
Diese negativen Gedanken bewirken, daß ich mich kraftlos fühle.... Schuldgefühle...erst mal Eine Rauchen!
Eine "Freundin" sagt mir manchmal "Mach' Dir doch nicht immer so einen Kopf! Du denkst nur zuviel nach!"
Wenn diese "Freundin" anruft, greife ich meistens gleich zur Zigarette.
Eigentlich sind die Gespräche mit ihr anstrengend, weil .... ja warum eigentlich .... weil ich sie eigentlich garnicht so gerne mag! Es liegt nicht an ihrer Kritik an meiner Person, sondern weil sie eigentlich kein liebevoller, emphatischer Freund ist.
Und es fällt mir oft schwer, mich ihr gegenüber abzugrenzen, den Kontakt zu verändern.
Ich habe tatsächlich schon darüber nachgedacht, ob ich zuviel Nachdenke
Was für ein Kreislauf... ursächlich erkenne ich meinen Mangel an Selbstbewußtsein und Eigenliebe. Ja, es fällt mir schwer, mich selbst wirklich "also wirklich von innen heraus" zu mögen und anzunehmen, so wie ich bin.
Das unbewußte Belohnen mit dem Rauchen ist für mich wohl auch soetwas wie eine Selbsttröstung/Beruhigung :brav:
Eine komplizierte Verknüpfung. Aber ich will sie jetzt auflösen.
Heute morgen habe ich den Kaffee "pur" getrunken, und diesen Text geschrieben.
Auch wenn ich über meine Erkenntnisse gerade ein wenig traurig geworden bin:
ich gehe jetzt mit den Hunden laufen, und werde Eine rauchen, aber erst nach 8.45 Uhr!
Ein guter Tagesbeginn!
Viele Grüße
Miss Marple