Themenstarter
- Beitritt
- 26.10.08
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- 84
Hallo zusammen, bei mit wurde die Diagnose des Kidd-Syndroms gestellt.
Vor einigen Tagen hatte ich dann meine Therapie nach Biedermann und die Erfolge sind unglaublich.
Ich habe nun erfahren, das diese Fehlstellung des Atlas auch bei meiner Mutter vor etlichen Jahren gestellt wurde. Sie wurde auch einer Therapie unterzogen, die die Symptome allerdings immer weiter verschlimmerte.
Damit hat sie sich dann leider nie wieder beschäftigt. Nun habe ich die Untersuchung und die Therapiene vergliche und mir viel auf, das meine Mutter wohl nicht nach, ich glaube es hieß "Sandmannn" geröngt wurde. Es wurde also einfach nach schätzung gearbeitet.
Heute weist die folgende Symptome auf:
-Gelenkschmerzen
-Kreislaufbeschwerden
-Stoffwechselerkrankung
-starke Migräne
-Rücken und Nackenschmerzen
Bisher wurde die Diagnose von Fibromyalgie gestellt, bei der die Behandlung mit Physiotherapie und auch medikamentös bisher erfolglos blieb.
Ich habe mich nun einige Zeit mit der Atlasfehlstellung und der Fibromyalgie beschäftigt und denke, dass es zwar gewisse Parallelen gibt, dass sie allerdings immernoch an Kidd leidet und sie einfach nicht richtig behandelt wurde.
Was haltet ihr davon, sollte man vielleicht doch Schritte einleiten um Fibromyalgie auszuschließen?
Vielen Dank für eure Hilfe!!
Vor einigen Tagen hatte ich dann meine Therapie nach Biedermann und die Erfolge sind unglaublich.
Ich habe nun erfahren, das diese Fehlstellung des Atlas auch bei meiner Mutter vor etlichen Jahren gestellt wurde. Sie wurde auch einer Therapie unterzogen, die die Symptome allerdings immer weiter verschlimmerte.
Damit hat sie sich dann leider nie wieder beschäftigt. Nun habe ich die Untersuchung und die Therapiene vergliche und mir viel auf, das meine Mutter wohl nicht nach, ich glaube es hieß "Sandmannn" geröngt wurde. Es wurde also einfach nach schätzung gearbeitet.
Heute weist die folgende Symptome auf:
-Gelenkschmerzen
-Kreislaufbeschwerden
-Stoffwechselerkrankung
-starke Migräne
-Rücken und Nackenschmerzen
Bisher wurde die Diagnose von Fibromyalgie gestellt, bei der die Behandlung mit Physiotherapie und auch medikamentös bisher erfolglos blieb.
Ich habe mich nun einige Zeit mit der Atlasfehlstellung und der Fibromyalgie beschäftigt und denke, dass es zwar gewisse Parallelen gibt, dass sie allerdings immernoch an Kidd leidet und sie einfach nicht richtig behandelt wurde.
Was haltet ihr davon, sollte man vielleicht doch Schritte einleiten um Fibromyalgie auszuschließen?
Vielen Dank für eure Hilfe!!