Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.09
- Beiträge
- 10.715
Fast alle Pestizide erreichen auch das falsche Ziel – uns!
Wir erkranken nicht an unserer „Umwelt“….sondern an den chemischen und toxischen Cocktails, die uns seit Jahren vermehrt umgeben!
Diesen Link möchte ich nicht unbeachtet lassen. https://lebenszeit-cfs.de/umwelterkrankungen.html
Ein halbes Jahrhundert nach dem ersten Welt-Bestseller über die Umweltverschmutzung, «Der stumme Frühling» von Rachel Carson, wird die Gesundheit des Menschen von Giftstoffen stärker bedroht als je zuvor.
Neuesten Erkenntnissen zufolge unterliegen 95 bis 98 Prozent aller in der Landwirtschaft verwendeten Pestizide einem Effekt, den die Wissenschaft mit Drift bezeichnet: Sie enden nicht in jenem Ziel, für das sie gedacht sind. Laut Forschungen könnten rheumatische Beschwerden mit dem Einsatz von chemischen Wirkstoffen wie Pestiziden zusammenhängen. Alarmierend: Diese befinden sich in nahezu jedem Haushalt.
„Der Mensch ist mit Sicherheit einer der einflussreichsten Ökofaktoren. Im Verhältnis zwischen Umwelt und Mensch übernimmt der Mensch den agierenden Part, wenn er die Natur verändert, um sich selbst einen Vorteil zu geben und seine Lebensbedingungen qualitativ und quantitativ zu verbessern“. Ich denke, das man das ohne weiteres so stehen lassen kann. (gelesen in Biene-Baum-Gut)
Wir nutzen und verändert die Umwelt ohne darüber wirklich nachzudenken, so hat der Mensch im Laufe der vergangenen Jahrhunderte Teile der Natur unwiederbringlich zerstört. Das ganze Ökosystem Erde ist mittlerweile so stark gefährdet, das ein wirkliches wieder gutmachen kaum noch möglich ist.
Allerdings zwischen dem Menschen als Einzelwesen und der Menschheit in ihrer Gesamtheit sollte man unterscheiden. Unglücklicherweise fehlt uns Menschen allgemein wohl beim Erkennen von ökologischen Zusammenhängen das Denken in Ketten und Vernetzungen. Womöglich verstehen daher viele nicht die Konsequenzen ihres Eingreifens in die Natur. Fest aber steht, dass jeder Eingriff letztendlich schädlich auf den Menschen zurückwirken kann.
Um eine zukunftsfähige Entwicklung wirklich durchzusetzen, müssen/müssten/sollten alle Beteiligten auf den Ebenen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammenarbeiten. Vor allem junge und noch kommende Generationen sollten dazu angeregt werden, zunehmend nachhaltiger und bewusster zu handeln und zu leben als es zur Zeit der Fall ist.
Leider liegt es wohl auch in der Natur des Menschen, die momentan für sich nicht erheblich spürbaren Probleme abzuwälzen und weiter wie bisher zu handeln.
Gruß ory
In unserer Rubrik „Gifte“ https://www.symptome.ch/forums/gifte.28/ geht es um Umweltgifte wie Schimmelpilze, Lösungsmittel & Co und deren gesundheitliche Auswirkungen.
In der Rubrik „Wohn- und Arbeitsumfeld“ geht es um die subtile Wirkung von Faktoren aus unserer Umgebung auf den Menschen https://www.symptome.ch/forums/wohn-und-arbeitsumfeld.164/
In der Rubrik „Umfeld“ geht es um Wohngifte: https://www.symptome.ch/wiki/Wohngifte/
Wir erkranken nicht an unserer „Umwelt“….sondern an den chemischen und toxischen Cocktails, die uns seit Jahren vermehrt umgeben!
Diesen Link möchte ich nicht unbeachtet lassen. https://lebenszeit-cfs.de/umwelterkrankungen.html
Ein halbes Jahrhundert nach dem ersten Welt-Bestseller über die Umweltverschmutzung, «Der stumme Frühling» von Rachel Carson, wird die Gesundheit des Menschen von Giftstoffen stärker bedroht als je zuvor.
Neuesten Erkenntnissen zufolge unterliegen 95 bis 98 Prozent aller in der Landwirtschaft verwendeten Pestizide einem Effekt, den die Wissenschaft mit Drift bezeichnet: Sie enden nicht in jenem Ziel, für das sie gedacht sind. Laut Forschungen könnten rheumatische Beschwerden mit dem Einsatz von chemischen Wirkstoffen wie Pestiziden zusammenhängen. Alarmierend: Diese befinden sich in nahezu jedem Haushalt.
„Der Mensch ist mit Sicherheit einer der einflussreichsten Ökofaktoren. Im Verhältnis zwischen Umwelt und Mensch übernimmt der Mensch den agierenden Part, wenn er die Natur verändert, um sich selbst einen Vorteil zu geben und seine Lebensbedingungen qualitativ und quantitativ zu verbessern“. Ich denke, das man das ohne weiteres so stehen lassen kann. (gelesen in Biene-Baum-Gut)
Wir nutzen und verändert die Umwelt ohne darüber wirklich nachzudenken, so hat der Mensch im Laufe der vergangenen Jahrhunderte Teile der Natur unwiederbringlich zerstört. Das ganze Ökosystem Erde ist mittlerweile so stark gefährdet, das ein wirkliches wieder gutmachen kaum noch möglich ist.
Allerdings zwischen dem Menschen als Einzelwesen und der Menschheit in ihrer Gesamtheit sollte man unterscheiden. Unglücklicherweise fehlt uns Menschen allgemein wohl beim Erkennen von ökologischen Zusammenhängen das Denken in Ketten und Vernetzungen. Womöglich verstehen daher viele nicht die Konsequenzen ihres Eingreifens in die Natur. Fest aber steht, dass jeder Eingriff letztendlich schädlich auf den Menschen zurückwirken kann.
Um eine zukunftsfähige Entwicklung wirklich durchzusetzen, müssen/müssten/sollten alle Beteiligten auf den Ebenen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammenarbeiten. Vor allem junge und noch kommende Generationen sollten dazu angeregt werden, zunehmend nachhaltiger und bewusster zu handeln und zu leben als es zur Zeit der Fall ist.
Leider liegt es wohl auch in der Natur des Menschen, die momentan für sich nicht erheblich spürbaren Probleme abzuwälzen und weiter wie bisher zu handeln.
Gruß ory
In unserer Rubrik „Gifte“ https://www.symptome.ch/forums/gifte.28/ geht es um Umweltgifte wie Schimmelpilze, Lösungsmittel & Co und deren gesundheitliche Auswirkungen.
In der Rubrik „Wohn- und Arbeitsumfeld“ geht es um die subtile Wirkung von Faktoren aus unserer Umgebung auf den Menschen https://www.symptome.ch/forums/wohn-und-arbeitsumfeld.164/
In der Rubrik „Umfeld“ geht es um Wohngifte: https://www.symptome.ch/wiki/Wohngifte/