Themenstarter
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- 18.09.07
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- 4.120
"Die Geschichte einer Liebe ist nicht wichtig - wichtig ist, dass man fähig ist zu lieben. Das wird wahrscheinlich der einzige Blick in die Ewigkeit sein, der uns gewährt wird".
Helen Hayes
"Nur zu oft beschäftigt uns der Gedanke, ob wir geliebt werden oder nicht, und so fixieren wir uns auf das Geliebtwerden Es ist wunderbar, geliebt zu werden; und es ist kaum möglich, das herrliche Gefühl zu beschreiben, das mit dieser Erfahrung verbunden ist. Doch absolut nichts kann sich auch nur im Geringsten mit dem wunderbanren Gefühl messen, derjenige zu sein, der liebt.
..
Wenn wir uns erlauben zu lieben - ein Kind, einen anderen Erwachsenen, ein Haustier, einen Baum oder die gesamte Schöpfung -, haben wir den Raum der Transzendenz betreten, der über uns hinaus in das "Alles was ist" reicht.
Wenn wir uns erlauben zu lieben, der oder die Liebende zu sein, wird uns in der Tat ein "Blick in die Ewigkeit" gewährt.
Unser Wohlergehen ist viel gefährdeter, wenn wir uns nicht erlauben zu lieben"
Anne Wilson Schaef
"Machen Sie sich bewußt, sie Sie sich fühlen, wenn Sie lieben Denken Sie daran, daß dies Ihr Gefühl ist. Niemand außer Ihnen selbst kann zulassen, daß das Gefühl da ist, oder es zum Verschwinden bringen"
Anne Wilson Schaef
Wie schnell fühlt sich der Mensch zurückgesetzt, weil ihm die Anerkennung verwehrt wurde oder wird.
Oder weil er sich Anerkennung erhofft.
Und alles, was sich jeder Mensch hier auf Erden wünscht ist doch:
geliebt zu werden - zu lieben.
Und mir ist gerade beim Schreiben/beim Erzählen bewußt geworden, daß das Erstgenannte mehr Priorität bekommt und das Letztgenannte eher
so selbstverständlich gelebt wird.
Und beides hat ihren liebevollen Wert zu lieben - geliebt zu werden.
Und wenn ich mich selber in bestimmten Seelenbereichen weniger lieben kann oder erst mal schauen muß, ja wo ist sie denn die Liebe, die ich mir selber schenken möchte, wo hab ich denn da in den Tiefen meines
Farbenseelenlebens vergraben, wo ist sie denn da geblieben? Wie tief ist sie dann da weggewandert und wieso hat sie das gemacht und was hat es dann letztendlich gebracht, daß sie da so verschwindend gering ist oder erst mal herbeigezaubert werden muß oder darf oder kann.
Und was war das erst für eine Märchenerzählung, als ich am Spiegel vorbeiging, mich anschaute und innere Dialoge führte.
Das hab ich nicht gelernt von Kindesbeinen an, das wurd mir nicht vermittelt.
Und meine Eltern haben es auch nicht gelernt, ihnen wurd es auch nicht vermittelt.
Sie gaben uns das weiter, was ihnen bewußt war und teilweise auch unbewußt.
Und es ist gut so, wie es ist und wie es war.
Vielen Dank fürs Zuhören/Mitlesen
und möge der heutige Tag ein Tag mit liebevollen Gedanken für Dich selber sein.
(flower4O).
Jede Generation hat ihre Eigenart der Weiterentwicklung.
Und in meiner Generation tauchen so oft die Wörter: Nächstenliebe - liebe Deinen Nächsten wie Dich selber - akzeptiere Dich - andere kann man nicht ändern, nur sich selber - Liebe Dich selber - Selbstannahme etc. auf.
Und auch das braucht Zeit.
Und alles ist so schnell-lebig in der heutigen Zeit.
Wer hat denn schon mal für wen und für was Zeit.....
und nun zu dieser Weihnachtszeit..
die Parkplätze sind gnadenlos voll in der Stadt....
die Menschen rennen mit ihren Tüten rum ...
Ich hab das abgeschafft oder versucht, erst gar nicht anzuschaffen in meiner Familie. Flowermann hatte jahrelang große Probleme damit.
Weihnachten in seiner Familie ein ausgesprochen geldliches Fest mit
vielen Geschenken und als es die nicht mehr gab, wurde viel Geld in einen Umschlag gesteckt, damit wir uns das kaufen können, was wir uns wünschen.
Und irgendwann hatte ich den Mut, das abzulehnen und zu sagen, daß ich das für meine Familie nicht will und es ausreicht, einfach frohe Weihnachten zu wünschen oder einfach nur ein danke für alles oder was sonst noch an liebevollem, friedlichem, besinnlichem Dasein über die eigenen Lippen fließt in Form von Sprache.
Dafür gab es anfang recht wenig Verständnis.
Und sie verstehen mich nicht und wollen das auch nicht und das ihrige lieber behalten.
Und sie reden so wenig mit mir, weil sie so wenig mit mir anfangen können und ich red so wenig mit ihnen, weil ich sie nicht stören möchte in ihrer ihnen eigenen Lebensart und wünsche ihnen alles Liebe.
Nun war es genug mit der Oasenruhezeit. Der Alltag ruft wieder.
Und flowertochter kommt erst heute wegen einer defekten Zugverbindung.
Und ich :freu: mich auf sie von ganzem Herzen und freu :freu: mich
dann wieder auf unsere Dreierfamilie.
Dann wird es wieder recht farbig lebendig werden.
Und ich weiß, wir drei, wir haben uns ganz einfach nur lieb.
Und dafür muß ich nicht in Geschäfte rennen oder herumrennen und aus der Puste kommen und Tüten füllen.
Ich füll dann lieber Familienherzen.
Und auch meins, das kann ich mir füllen.
Nur das ist mir irgendwie fremd, so als käme es von einem anderen Stern.
Und dieser Stern dort oben am Himmel, er leuchtet jeden Abend für mich.
Und wenn mal Wolken davor sind, so weiß ich doch, daß der Stern weiter
hinter den Wolken leuchtet und mich nicht übersieht.
So werd ich dem flowerstern mal mehr Aufmerksamkeit schenken.
Ob mir das gelingt, daß weiß ich nicht.
Und ob ich das oben im Kopf oder in meinen Festplattengedanken so
ruckzuck abspeichern kann, zumindest das, was ich mir vorgenommen habe, das weiß ich nicht.... es wird die Zeit schon zeigen.
Und ob ich mir da selber Vertrauen schenken kann, daß ich mir treu bleibe in diesem meinen Vorhaben..... da wackelt es im Farbenseelenleben.
So schenk ich lieber anderen Mitmenschen Vertrauen und spür von Herzen, daß sie es schaffen und bewältigen können.
Und was nutzt all das, wenn ich mich selber (ausklammere) oder auf
Sparflamme mich bewege...
Das bringt ein Sparflammenleben hervor.
Und vor einigen Tagen hatte ich einen wunderbaren einzigartigen Traum.
Herrlich.
Es ging um meine Hände.
Trau mich gar nicht das aufzuschreiben.
Aber ich mach es mal einfach.
Mutigi sein, dann wird das schon werden. Ganz bestimmt.
Achja, die Hände, darum ging es.
Wenn ich mit meinem Händen meine Mitmenschen an den Schultern berührte, nur so ganz einfach schwach, nicht so ganz doll, wie man das halt so macht, aus Freude heraus oder Mitgefühl oder Anteilnahme, strahlten sie und es ging ihnen viel, viel besser.
Und ich war so beseelt davon.
Und ich wollte in meinem Traum nur noch das machen.
So brauchte ich selber gar nichts dafür machen.
Wie ein Geschenk.
Und im Traum wußte ich, daß es noch mehr Menschen werden würden, die kommen wollten.
Und ich wollte ihnen viel Platz geben in unserem Haus.
Wir haben doch ein Haus und für sowas Wunderbares ist ganz viel Platz in unserem Haus. Und ich würd das so gerne von morgens in der Früh bis
abends machen.
Und mich über jeden Menschen freuen, der kommt und der danach weggeht und sich ruhiger und entspannter und friedlicher fühlt.
Und dann wurd ich wach....
Naja... leider kann ich das nicht."
Das wird wohl nur ein Traum bleiben.
Und mir wird ganz warm ums Herz bei diesem herrlichen Traum.
Das würd ich nicht für mich alleine wollen sondern einzig und allein für meine Mitmenschen.
Dafür würd ich mich gerne zur Verfügung stellen.
Anders kann ich das nicht formulieren.
Es war so liebevoll und friedlich in diesem Traum.
So, nun wachwerden und weitermachen im Alltag.
und mir mal bewußter werden, wie sich das anfühlt, wenn ich liebe.
Das nun auch nicht egoistisch gemeint.
Und woher kommt sie eigentlich diese Liebe, die wir in uns tragen.
Wertvoll, daß ich an einen Gott glaube und dafür bin ich recht dankbar.
So, nochmals vielen Dank fürs Zuhören/Mitlesen.
alles Liebe
flower4O
alles Liebe
flower4O
Helen Hayes
"Nur zu oft beschäftigt uns der Gedanke, ob wir geliebt werden oder nicht, und so fixieren wir uns auf das Geliebtwerden Es ist wunderbar, geliebt zu werden; und es ist kaum möglich, das herrliche Gefühl zu beschreiben, das mit dieser Erfahrung verbunden ist. Doch absolut nichts kann sich auch nur im Geringsten mit dem wunderbanren Gefühl messen, derjenige zu sein, der liebt.
..
Wenn wir uns erlauben zu lieben - ein Kind, einen anderen Erwachsenen, ein Haustier, einen Baum oder die gesamte Schöpfung -, haben wir den Raum der Transzendenz betreten, der über uns hinaus in das "Alles was ist" reicht.
Wenn wir uns erlauben zu lieben, der oder die Liebende zu sein, wird uns in der Tat ein "Blick in die Ewigkeit" gewährt.
Unser Wohlergehen ist viel gefährdeter, wenn wir uns nicht erlauben zu lieben"
Anne Wilson Schaef
"Machen Sie sich bewußt, sie Sie sich fühlen, wenn Sie lieben Denken Sie daran, daß dies Ihr Gefühl ist. Niemand außer Ihnen selbst kann zulassen, daß das Gefühl da ist, oder es zum Verschwinden bringen"
Anne Wilson Schaef
Wie schnell fühlt sich der Mensch zurückgesetzt, weil ihm die Anerkennung verwehrt wurde oder wird.
Oder weil er sich Anerkennung erhofft.
Und alles, was sich jeder Mensch hier auf Erden wünscht ist doch:
geliebt zu werden - zu lieben.
Und mir ist gerade beim Schreiben/beim Erzählen bewußt geworden, daß das Erstgenannte mehr Priorität bekommt und das Letztgenannte eher
so selbstverständlich gelebt wird.
Und beides hat ihren liebevollen Wert zu lieben - geliebt zu werden.
Und wenn ich mich selber in bestimmten Seelenbereichen weniger lieben kann oder erst mal schauen muß, ja wo ist sie denn die Liebe, die ich mir selber schenken möchte, wo hab ich denn da in den Tiefen meines
Farbenseelenlebens vergraben, wo ist sie denn da geblieben? Wie tief ist sie dann da weggewandert und wieso hat sie das gemacht und was hat es dann letztendlich gebracht, daß sie da so verschwindend gering ist oder erst mal herbeigezaubert werden muß oder darf oder kann.
Und was war das erst für eine Märchenerzählung, als ich am Spiegel vorbeiging, mich anschaute und innere Dialoge führte.
Das hab ich nicht gelernt von Kindesbeinen an, das wurd mir nicht vermittelt.
Und meine Eltern haben es auch nicht gelernt, ihnen wurd es auch nicht vermittelt.
Sie gaben uns das weiter, was ihnen bewußt war und teilweise auch unbewußt.
Und es ist gut so, wie es ist und wie es war.
Vielen Dank fürs Zuhören/Mitlesen
und möge der heutige Tag ein Tag mit liebevollen Gedanken für Dich selber sein.
(flower4O).
Jede Generation hat ihre Eigenart der Weiterentwicklung.
Und in meiner Generation tauchen so oft die Wörter: Nächstenliebe - liebe Deinen Nächsten wie Dich selber - akzeptiere Dich - andere kann man nicht ändern, nur sich selber - Liebe Dich selber - Selbstannahme etc. auf.
Und auch das braucht Zeit.
Und alles ist so schnell-lebig in der heutigen Zeit.
Wer hat denn schon mal für wen und für was Zeit.....
und nun zu dieser Weihnachtszeit..
die Parkplätze sind gnadenlos voll in der Stadt....
die Menschen rennen mit ihren Tüten rum ...
Ich hab das abgeschafft oder versucht, erst gar nicht anzuschaffen in meiner Familie. Flowermann hatte jahrelang große Probleme damit.
Weihnachten in seiner Familie ein ausgesprochen geldliches Fest mit
vielen Geschenken und als es die nicht mehr gab, wurde viel Geld in einen Umschlag gesteckt, damit wir uns das kaufen können, was wir uns wünschen.
Und irgendwann hatte ich den Mut, das abzulehnen und zu sagen, daß ich das für meine Familie nicht will und es ausreicht, einfach frohe Weihnachten zu wünschen oder einfach nur ein danke für alles oder was sonst noch an liebevollem, friedlichem, besinnlichem Dasein über die eigenen Lippen fließt in Form von Sprache.
Dafür gab es anfang recht wenig Verständnis.
Und sie verstehen mich nicht und wollen das auch nicht und das ihrige lieber behalten.
Und sie reden so wenig mit mir, weil sie so wenig mit mir anfangen können und ich red so wenig mit ihnen, weil ich sie nicht stören möchte in ihrer ihnen eigenen Lebensart und wünsche ihnen alles Liebe.
Nun war es genug mit der Oasenruhezeit. Der Alltag ruft wieder.
Und flowertochter kommt erst heute wegen einer defekten Zugverbindung.
Und ich :freu: mich auf sie von ganzem Herzen und freu :freu: mich
dann wieder auf unsere Dreierfamilie.
Dann wird es wieder recht farbig lebendig werden.
Und ich weiß, wir drei, wir haben uns ganz einfach nur lieb.
Und dafür muß ich nicht in Geschäfte rennen oder herumrennen und aus der Puste kommen und Tüten füllen.
Ich füll dann lieber Familienherzen.
Und auch meins, das kann ich mir füllen.
Nur das ist mir irgendwie fremd, so als käme es von einem anderen Stern.
Und dieser Stern dort oben am Himmel, er leuchtet jeden Abend für mich.
Und wenn mal Wolken davor sind, so weiß ich doch, daß der Stern weiter
hinter den Wolken leuchtet und mich nicht übersieht.
So werd ich dem flowerstern mal mehr Aufmerksamkeit schenken.
Ob mir das gelingt, daß weiß ich nicht.
Und ob ich das oben im Kopf oder in meinen Festplattengedanken so
ruckzuck abspeichern kann, zumindest das, was ich mir vorgenommen habe, das weiß ich nicht.... es wird die Zeit schon zeigen.
Und ob ich mir da selber Vertrauen schenken kann, daß ich mir treu bleibe in diesem meinen Vorhaben..... da wackelt es im Farbenseelenleben.
So schenk ich lieber anderen Mitmenschen Vertrauen und spür von Herzen, daß sie es schaffen und bewältigen können.
Und was nutzt all das, wenn ich mich selber (ausklammere) oder auf
Sparflamme mich bewege...
Das bringt ein Sparflammenleben hervor.
Und vor einigen Tagen hatte ich einen wunderbaren einzigartigen Traum.
Herrlich.
Es ging um meine Hände.
Trau mich gar nicht das aufzuschreiben.
Aber ich mach es mal einfach.
Mutigi sein, dann wird das schon werden. Ganz bestimmt.
Achja, die Hände, darum ging es.
Wenn ich mit meinem Händen meine Mitmenschen an den Schultern berührte, nur so ganz einfach schwach, nicht so ganz doll, wie man das halt so macht, aus Freude heraus oder Mitgefühl oder Anteilnahme, strahlten sie und es ging ihnen viel, viel besser.
Und ich war so beseelt davon.
Und ich wollte in meinem Traum nur noch das machen.
So brauchte ich selber gar nichts dafür machen.
Wie ein Geschenk.
Und im Traum wußte ich, daß es noch mehr Menschen werden würden, die kommen wollten.
Und ich wollte ihnen viel Platz geben in unserem Haus.
Wir haben doch ein Haus und für sowas Wunderbares ist ganz viel Platz in unserem Haus. Und ich würd das so gerne von morgens in der Früh bis
abends machen.
Und mich über jeden Menschen freuen, der kommt und der danach weggeht und sich ruhiger und entspannter und friedlicher fühlt.
Und dann wurd ich wach....
Naja... leider kann ich das nicht."
Das wird wohl nur ein Traum bleiben.
Und mir wird ganz warm ums Herz bei diesem herrlichen Traum.
Das würd ich nicht für mich alleine wollen sondern einzig und allein für meine Mitmenschen.
Dafür würd ich mich gerne zur Verfügung stellen.
Anders kann ich das nicht formulieren.
Es war so liebevoll und friedlich in diesem Traum.
So, nun wachwerden und weitermachen im Alltag.
und mir mal bewußter werden, wie sich das anfühlt, wenn ich liebe.
Das nun auch nicht egoistisch gemeint.
Und woher kommt sie eigentlich diese Liebe, die wir in uns tragen.
Wertvoll, daß ich an einen Gott glaube und dafür bin ich recht dankbar.
So, nochmals vielen Dank fürs Zuhören/Mitlesen.
alles Liebe
flower4O
alles Liebe
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