Liebe inchi

wünsch Dir einen liebevollen Abend.
So, nun geh ich erstmal rüber zu Dir, hol mir die farbigen wohligen Kuscheldecken. :freu::freu: wieder liegen da so, so wunderschöne Kuschelwärmflaschen dabei. So kann ich mich nun recht warm einpacken. Es wird ja auch draußen immer kälter.
Und ganz herzlichen Dank für die beiden liebevollen Stühle. Hab draufgeklickt.
Das ja echt eine liebevolle Begrüßung

Sich so so begrüßen und dann zu plauschen find ich, macht richtig Spaß und Freude.
Nun hab ich Plauschecke in die google-Suchmaschine eingegeben und
diese Frauenseite entdeckt:
die-frau.de Forum: Plauschecke - Seite: 3 (die-frau.de/forum/thema/plauschecke/3/30?kw=#173)
Ob ich das hier wohl so mit einbringen darf, wie ich das gemacht habe? Blick da manchmal nicht durch, was da nun wie und wo nicht oder doch
hier eingebracht werden darf.
Und gut so, in dieser Internetwelt immer wieder Neues zu entdecken.
Und was dabei so alles aus welchen Ecken und Winkeln auch immer zum Vorschein kommt, find ich schon ganz klasse.
Würd auch gerne mal bei mir das Eine oder Andere zum Farbenvorschein bringen wollen, was da so im Verborgenen sich ausruht. Leider gibt es bei mir keine google-Suchmaschine, einfach draufklicken und schon erscheint alles auf dem Bildschirm.
Langsam aber sicher werd ich vergeßlicher. Und :idee: um das aufzuhalten, hab ich momentan nicht. Find das nur echt schade.
Muß mir so langsam aber sicher immer mehr aufschreiben.
Da scheint sich wohl ein kleines Farbendurchfallnetz auszubreiten.
Hab mir gerade die-frau.de ein weniglich genauer angeschaut. Es spricht mich nicht so an. Mag nicht so gerne Modethemen.
Red lieber oder teil mich lieber mit über das, was mich bewegt und berührt.
Kauf mir alle Jubeljahre neue Sachen, in denen ich mich wohl fühle und bewegen kann.
Und vor allem warme Sachen für den noch vor uns liegenden Winter.
Manchmal muß ich mal aufstehen beim Plauschen und woanders gucken gehen.
Und mich dann wieder hinsetzen.
Sonst fühl ich mich nachher so elektrisch aufgeladen und meine Augen brennen.
So ist das mit dieser elektrischen Welt.
Und wieviel von diesem Elektrospannungsfeld oder wie immer ich das bezeichnen soll, kann der Mensch wohl vertragen?
Der Körper kann das ja nun auch nicht alles einfach so wegstecken.
Vielen Dank für Deine Adventskerze.
Sie wurd gerade von mir angezündet und nun leuchtet sie sehr schön und gibt mir Licht beim Erzählen/Schreiben.
Und Tee ist schon hergerichtet.
Ich hoffe, daß Dein Schlafanzug den Matschmarsch heute Morgen von Dir nach hierhin gut überstanden hat und unten am Fuß nicht schmutzig geworden ist.
Klasse, daß Du beim Kochen improvisiert.
So gut kann ich das nicht beim Kochen.
Wohl, wenn es um Gemüse geht oder um Puddings oder auch ums Backen.
Das gelingt flowermann nicht so gut.
Ansonsten improvisiert er jede Menge beim Kochen. Und fast alles nach alter Rezeptur.
Und Harmonie sollte nicht nur beim Kochen eine Rolle spielen.
Harmonie im Miteinander meiner Mitmenschen find ich sehr wertvoll.
Und da sind wir auch schon bei dem, was Du lieb inchi

aus Deinem Sinnbuch
mitgeteilt hast. Finde ich sehr, sehr wertvoll.
"Je mehr Menschen ihr eigenes ICH zurückstellen, desto mehr erfüllen sie sich als Mensch"
Leider hab ich es bis jetzt noch nicht geschafft, zu schauen und es auszuprobieren, wie ich Zitate mit einfügen kann und bin froh darüber, daß meine Farbenfinger so schnell über die Tastatur fliegen.
In bestimmten Situationen bereitet sich mein Ego sehr weit aus, angefüllt mit den farbigsten aller Farbenemotionen. Vor allem, wenn es um Gerechtigkeit und Fairness
geht.
Es bringt mich echt auf die Palme, im wahrsten Sinne des Wortes, also auch ein Sinngeflecht, wenn es um Egoungerechtigkeit und die teilweise damit verbundene Unfairness geht.
Es gibt sogar eine Fairness-Stiftung.
Und manches ist so unfair im Leben. Da wachsen mir ab und an schon mal so kleine
Hörner auf dem Kopf und ich lauf zu Höchstformat auf. Und es entwickelt sich eine enorme Kraft in mir.
Und manches, wenn es der Fairness also fehlt, braucht Ruhe und Zeit und Geduld, um sich zu entwickeln oder zu wachsen. Da braucht es erstmal Visionen.
So hab ich nun eine Vision im Kopf, was meine ehrenamtliche Tätigkeit angeht.
Ich würde das gerne noch mehr ausbauen wollen, um auch gezielter denen helfen zu können und zu wollen, die sich am Rande der Gesellschaft bewegen.
Und soweit ich das bis jetzt überblicken kann, kann ich da erstmal höchstens Impulse setzen und hoffen, daß ich aufgeschlossene Mitmenschen antreffe, die ein liebevolles Herz für meine Visionen haben und bereit sind, sich mit mir gemeinsam dafür einzusetzen und sich stark zu machen.
Nur manchmal sind die vorgefundenen Strukturen so ineinander verwoben, daß es mich schon wohl schmerzt und traurig macht, wenn ich eine gewisse Schwerfälligkeit bemerke.
Weißt Du liebe

inchi, das ist recht schade.
Und es tut mir so leid für die Menschen, die davon betroffen sind.
Und ich würd dort gerne mehr helfen bzw. mithelfen wollen.
Was mir bleibt, ist bis zum Februar 13 zu warten. Dann haben wir eine recht große Versammlung der ehrenamtlich Tätigen und ich kann dort meine Visionen oder zumindest einen kleinen Teil davon erstmals vortragen und hoffen, daß ich offene Türen und offene Herzen damit erreiche.
Es ist so, wie Du erzählst: "Jemandem etwas Gutes tun und eine Freude machen
freut mich dann auch."
Das kenn ich auch von mir.
Ich seh das als Lebensaufgabe an, Gutes zu tun und anderen eine Freude machen.
Mich selber hab ich jahrelang dabei vergessen.
Und in den letzten Jahren ab und zu mal ein weniglich mein Farbenleben mit mir selber bereichert.
Und ich merke immer deutlicher, daß auch ich für mich Zeit und Ruhe brauche.
Und anscheinend brauchte ich als Farbenmensch all diese Lebenserfahrungen, die hinter mir liegen, um mich bewußter dafür entscheiden zu können: nun bin auch ich mal an dran und darf ruhig auch mal an mich selber denken.
An mich selber denken, gab es in meiner flowerfamilie nicht. Dort bestand das Familienleben daraus, Aufgaben und Pflichten zu erfüllen. Und es gab keine Zeit, an sich selber zu denken. Flowereltern machten das oft am Sonntagnachmittag. Sie waren so müde von all der Wochenarbeit, daß sie sich Zeit nahmen zum Nachmittagsschlaf.
So ruhten sie sich aus. Und sie legten täglich gemeinsame Pausen ein zum Kaffeetrinken. Im Winter nahmen wir als Familie gemeinsame Mahlzeiten ein, im Sommer war es fast nur das gemeinsame Mittagessen.
Es gab halt viel Arbeit auf dem landwirtschaftl. Hof.
Da ich noch weiter hier herumschauen möchte, stell ich die beiden Plauschstühle wieder schön gemütlich hin. :fans:
So, die Kuscheldecke noch zusammenfalten, Wärmflaschen drin einwickeln und bring das mal wieder zu Dir rüber.
Und wenn ich dann schon mal bei Dir bin, schau ich dort mal weiter. :freu::freu:
Freu mich darauf, bei Dir vorbeizuschauen.
alles Liebe
flower4O