Das "ver-schwommene" es ist nun wieder verbunden.
https://www.symptome.ch/threads/der...weg-in-kleinen-schritten.122530/#post-1044612
(Beiträge 1 - 4).
Wollte beginnen mit meinen lieben Übungen und was passiert.... bin in Gedanken versunken. Im "Verschwommenem", da kann der Mensch ver-sinken. Der versehentlich ausgestellte Laptop, das kleine Ballweiterrollen fühlt sich nicht gut an - die Massage, sie hinterläßt ihre Spuren. Es schmerzt ein weniglich. Sie macht es super, diese liebe Frau, zu der ich regelmäßig in gewissen Abständen hingehe. Sie massiert schmerzhafte Stellen mit Daumendruck, das tut dem Gewebe, welches sich dadurch besser lösen und entspannen kann, recht gut. Es wird besser durchblutet und Schlacken und evtl. Ablagerungen, die sich dort stauten, werden besser abtransportiert. Und da nun wieder aktiv drauf-herum-zu-rollen ist nun wirklich nicht produktiv, eher kontraproduktiv.
Das Massieren der schmerzhaften Punkte und der damit verbundene Druck tut schon wohl manchmal recht weh - es war genau das,
was der Körper als Impuls nutzt, um schmerzfreier zu werden - in ganz kleinen langsamen Schritten und einen großen Berg hab ich noch vor mir.
Wird schon werden.... nur keine Schieberitis mehr.
In den letzten zurückliegenden Monaten versuchte/bemühte ich mich, mein Wissen über "Druckpunkthaltung auf schmerzhafte Punkte" (ist gerade meine eigene Formulierung) laienhaft durch Wissen zu verstehen, um weiter zu machen, mit dem, was den Schmerzbereichen gut tut und der körperlich als Impuls angenommen und umgesetzt wird.
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Ich möchte meinen Gesundheitsseelenlebenskraftweg wertvoll leben.
Kleine gesundheitliche Fortschritte, mögen sie noch so winzig sein, sind für mich wie
blühende Blumen, die sich sanft in warmen Sommerwinden bewegen. Sie wärmen
das Herz und erfreuen. Blumen sind in dem Breitengrad der Erde, in dem ich wohne,
im Winter nicht zu sehen und doch ruhen sie tief genug im Erdreich, um zeitig genug im
Frühjahr voller Spannung und Neugier an die Oberfläche zu kommen.
Es scheint wohl so zu sein, wie in den Lebensabschnitten des Frühjahrs, des Sommers, den Herbstes und den Winters.
Im Winter, da sind sie wesentlich geringer, die lieben kleinen gesundheitlichen Fortschritte. Da scheint es so zu sein wie beim Baum, der seine Rinde schützend
zusammenzieht vor der Kälte des Winters, um das Innere zu schützen.
Die Durchblutung etc. ist im Sommer etc. anders wie im Winter.
Jedes Winterjahr die gleiche Leier - wie beim Leierkasten aus Kindheitstagen auf der Kirmes.
Internationales Treffen der Drehorgel-Spieler in Berlin
So entstehen neue Ideen. Verläßt mich irgendwann diese Winterschmerzensleier,
so würd ich gern mit Leierkasten an solch einem internationalem Treffen teilnehmen
Nun zum Tagesabschluß die Dehnübungsreihenfolge.
alles Liebe
flower4O