Heute wurden die Faszien "behandelt", die sich am rechten Bein seitlich vom
Beckenrand ausgehend bis nach unten ausdehen. Es ging u.a. (nach meinen Nachfragen) darum, die Faszien, welche sich seitlich vom Bein befinden,
zu behandeln. Gestern Abend bemerkte ich einen unangenehmen Schmerz ausgehend vom rechten Beckenrand/Hüfte, der sich bis unten zum rechten
Bein herunterzog und an einem kleinen Knochen des Fusses/unterer rechter Bein endete. Seit der Faszienbehandlung fühlt es sich ganz normal an,
keinen Schmerz mehr in diesem Bereich, der irgendwie von oben nach unten oder von der Mitte (Knie) nach oben und unten ausstrahl. Die rechte Seite
des rechten Fusses lud gestern Abend recht freundlich

zur Behandlung mit dem Thai-Massagestäbchen ein. War anfangs für wahr recht schmerzhaft,
hab solang die einzelnen Schmerzstellen stärker mit Druck belustigt und merkte manch eine Schmerzdruckstelle (das ist nach meiner eigenen körperlichen Wahrnehmung) wurde erheblich weniger und manche nur ein bißchen. Auch ist in Ergänzung mit der Faszien"behandlung" von heute
die Spannung aus dem unteren rechten Fußbereich erheblich weniger - fast dort, wo das Bein endet und der Fuß beginnt. Dort fühlt es sich nicht mehr als "feste Verbindung zwischen beiden" an, sondern wesentlich angenehmer und leichter.
Das Auseinandersetzen mit den Faszienschichten führt also dazu, das Festes sich irgendwann weicher anfühlt und die Spannung heraus ist.
Von mir aufgesuchte Orthopäden stellten in vergangenen Jahren die Diagnose: Ischiasschmerz, austrahlend von der seitlichen Körpermitte bis
unten zum Fuß/Zehen. Da könnt ich ihrer Ansicht nach recht wenig machen, da es ja schon chronisch geworden sei, wird der Schmerz schlimmer wurden
mir Medis empfohlen bzw. bei brennendem Schmerz evtl. Cortisoneinnahmen. Bevor es jedoch dazu kommen würde, gäbe es noch die Möglichkeiten der Spritzbehandlungen oder Infusionsbehandlungen. Vielleicht wußten/wissen sie es nicht anders - was ich mir irgendwie nicht vorstellen kann.
Nun weiß ich, ausgehend von meiner eigenen Körperwahrnehmung, ohne die würde ich die Zusammenhänge nicht begreifen können, daß es entgegen der orthopädischen Ansicht Möglichkeiten gibt, in kleinen Schrittchen schmerzfreier zu werden.
Die Wahrnehmung der Veränderungen, die momentan trotz eigener Bemühungen einen Fortschritt nur erahnen lassen, kann ich nur mit den Wintererinnerungen des letzten Winters im Zusammenhang sehen, um zu bemerken und zu verstehen (Engpass-Dehnübungen, Faszientraining),
wo diese kleinen Schrittchen als Impuls angenommen werden und mein Körper diesen dankbar annimmt und umsetzt.
Das es besser wird, braucht seine Zeit und Geduld. Zeit habe ich

:fans:
aber die Geduld :greis:. - eigene Ungeduld läßt grüßen. Da brauch ich wohl mehr Altersweisheit, die grüßen läßt.
Vorgestern wurden die roll-again-Faszienübungen wohl ein weniglich zu lang geübt. Gestern wollt ich mir liebevoller Weise wieder ein angenehmes roll-again-Feeleing auf der Rolle praktizieren. Das war echt nicht gut..... und ich habs eingestellt.
Zuviel kann leicht zu Gewebereizungen führen - weiß ich seit heute.
Was über einen längeren Lebensseelenzeitraum sich verklebte, kann nicht innerhalb von Wochen aufgelöst werden und braucht Zeit Zeit, Zeit.
Vorstellbar wie ein Kurvenverlauf - weiß ich seit heute .Mal gibt es Phasen in denen zwei oder drei kleine Schrittchen mglich sind, ein Umschlagen in Stagnation ist möglich und dann geht es wieder ein bißchen nach vorne oder nach der Stagnation ein bißchen nach hinten los.
So ist das nunmal im Gesundheitsseelenleben.
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... auch eine Möglichkeit, Balance zu suchen und zu finden.
Wünsch einen liebevollen, achtsamen und farbenbunten Seelentag.
alles Liebe
flower4O