Paula3
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Europarat ruft die Mitgliedsländer auf, die Umweltbelastung durch Schwermetalle zu reduzieren
Würzburg, 21.06.2011: In einer Resolution vom 27.05.2011 fordert die Parlamentarische Versammlung des Europarates alle Mitgliedsstaaten dazu auf, so viele toxische Metalle wie möglich aus der menschlichen Umwelt zu entfernen und ihrer Bioakkumulation in der Natur, sowie ihre Anreicherung in der Nahrungskette und im menschlichen Körper zu verhindern.
"Schwermetall"
In Bezug auf die giftigsten Schwermetalle, wie zum Beispiel Quecksilber, sollten die Mitgliedsstaaten den Gebrauch dieser Substanzen durch die Industrie, die Landwirtschaft und den medizinischen Sektor verbieten oder begrenzen - besonders den Gebrauch von Quecksilber in den zahnmedizinischen Amalgamen.
Public health policies must take the health hazards of heavy metals into account.
Präventive gesundheitspolitische Maßnahmen zur Reduzierung der menschlichen Belastung durch diese schädlichen Substanzen haben nach Ansicht der Parlamentarier Priorität. Sie fordern, dass die Richtlinien des öffentlichen Gesundheitswesens die Gesundheitsrisiken der Schwermetalle berücksichtigen müssen. Das ist wirklich neu – und in Augen mancher Kenner der Materie eine kleine Revolution: Der Europarat fordert die Mitgliedstaaten dazu auf, den Gebrauch von quecksilberhaltigen Amalgamfüllungen zu verbieten oder zu begrenzen.
Damit stellt er sich auf die Seite der Verbraucher und derjenigen Mediziner und Wissenschaftler, die schon seit Jahrzehnten auf die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Quecksilber in Zahnfüllungen aufmerksam gemacht haben. Doch damit nicht genug, die Europa-Parlamentarier fordern eine möglichst weitreichende Entfernung toxischer Metalle aus der Umwelt und einen größtmöglichen Schutz des Menschen. Damit folgt die parlamentarische Versammlung des Europarates den Empfehlungen von Jean Huss, Abgeordneter aus Luxemburg und Berichterstatter des Europarats zu Fragen einer besseren Prävention umweltbedingter Erkrankungen und zur Frage der Gesundheitsbelastungen durch Schwermetalle. In seinem Bericht den Jean Huss am 12.05.2011 vorgestellt hat, beruft er sich weitgehend auf eine Präsentation, die Peter Jennrich, Direktor des International Board of Clinical Metal Toxicology (IBCMT) und Arzt für Allgemeinmedizin, am 15. 11. 2010 vor dem Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Familie im Büro des Europarates in Paris gehalten hat und auf eine weitere Expertenanhörung vor dem Unterausschuss für Gesundheit vom 23.03.2011.
Die Rede vom 15.11.2010 ist nachzulesen als Download
Autor:
Peter Jennrich
Facharzt für Allgemeinmedizin
Naturheilverfahren
Direktor des International Board of Clinical Metal Toxicology (IBCMT)
Wissenschaftlicher Berater der Deutschen Ärztegesellschaft für klinische Metalltoxikologie
Praxisklinik- Marienstrasse 1- 97070 Würzburg
Tierversuchsfreie Medizin - Herzlich willkommen !
Europarat ruft die Mitgliedsländer auf, die Umweltbelastung durch Schwermetalle zu reduzieren
Würzburg, 21.06.2011: In einer Resolution vom 27.05.2011 fordert die Parlamentarische Versammlung des Europarates alle Mitgliedsstaaten dazu auf, so viele toxische Metalle wie möglich aus der menschlichen Umwelt zu entfernen und ihrer Bioakkumulation in der Natur, sowie ihre Anreicherung in der Nahrungskette und im menschlichen Körper zu verhindern.
"Schwermetall"
In Bezug auf die giftigsten Schwermetalle, wie zum Beispiel Quecksilber, sollten die Mitgliedsstaaten den Gebrauch dieser Substanzen durch die Industrie, die Landwirtschaft und den medizinischen Sektor verbieten oder begrenzen - besonders den Gebrauch von Quecksilber in den zahnmedizinischen Amalgamen.
Public health policies must take the health hazards of heavy metals into account.
Präventive gesundheitspolitische Maßnahmen zur Reduzierung der menschlichen Belastung durch diese schädlichen Substanzen haben nach Ansicht der Parlamentarier Priorität. Sie fordern, dass die Richtlinien des öffentlichen Gesundheitswesens die Gesundheitsrisiken der Schwermetalle berücksichtigen müssen. Das ist wirklich neu – und in Augen mancher Kenner der Materie eine kleine Revolution: Der Europarat fordert die Mitgliedstaaten dazu auf, den Gebrauch von quecksilberhaltigen Amalgamfüllungen zu verbieten oder zu begrenzen.
Damit stellt er sich auf die Seite der Verbraucher und derjenigen Mediziner und Wissenschaftler, die schon seit Jahrzehnten auf die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Quecksilber in Zahnfüllungen aufmerksam gemacht haben. Doch damit nicht genug, die Europa-Parlamentarier fordern eine möglichst weitreichende Entfernung toxischer Metalle aus der Umwelt und einen größtmöglichen Schutz des Menschen. Damit folgt die parlamentarische Versammlung des Europarates den Empfehlungen von Jean Huss, Abgeordneter aus Luxemburg und Berichterstatter des Europarats zu Fragen einer besseren Prävention umweltbedingter Erkrankungen und zur Frage der Gesundheitsbelastungen durch Schwermetalle. In seinem Bericht den Jean Huss am 12.05.2011 vorgestellt hat, beruft er sich weitgehend auf eine Präsentation, die Peter Jennrich, Direktor des International Board of Clinical Metal Toxicology (IBCMT) und Arzt für Allgemeinmedizin, am 15. 11. 2010 vor dem Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Familie im Büro des Europarates in Paris gehalten hat und auf eine weitere Expertenanhörung vor dem Unterausschuss für Gesundheit vom 23.03.2011.
Die Rede vom 15.11.2010 ist nachzulesen als Download
Autor:
Peter Jennrich
Facharzt für Allgemeinmedizin
Naturheilverfahren
Direktor des International Board of Clinical Metal Toxicology (IBCMT)
Wissenschaftlicher Berater der Deutschen Ärztegesellschaft für klinische Metalltoxikologie
Praxisklinik- Marienstrasse 1- 97070 Würzburg
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