Themenstarter
- Beitritt
- 10.01.04
- Beiträge
- 74.041
Die Frage kommt regelmäßig immer wieder:
Kann man eine Histamin-Abbaustörung / Histaminintoleranz eindeutig feststellen? Kann mein Verdacht vom Arzt bestätigt bzw. verneint werden?
Die Antwort kommt auch regelmäßig: NEIN, das kann man nicht, und der Arzt kann es auch nicht.
- Am besten kann man eine solche Abbaustörung durch eine Auslassdiät selbst herausfinden, indem man sich für ca. 3-4 Wochen so histaminarm wie möglich ernährt und auch sonst möglichst stressarm lebt und so die Möglichkeiten der Histaminausschüttung verengt.
- Ein Ernährungstagebuch kann sehr hilfreich sein.
- Man sollte sich auch über die anderen Intoleranzen (Fruktose- , Gluten- und Laktose-Intoleranz) informieren.
- Auch wichtig: zu wissen, ob man allergisch auf irgendwelche Stoffe reagiert, denn
. auch bei allergischen Reaktionen wird Histamin ausgeschüttet.
- Ärzte wissen oft herzlich wenig über die HIT und können auch nicht viel dazu tun, daß sie sich verbessert.
- Im Forum hier und im Netz gibt es inzwischen viele Informationen, die man sich z.T. etwas zusammen suchen muß.
Aber im wiki und in der entsprechenden Rubrik wird man sehr fündig...
- Die meiner Ansicht nach beste und informativste Seite zur HIT findet sich hier: HIT > Histaminose > HNMT-Abbaustrung
Es lohnt sich wirklich, diese Seite nicht nur einmal gründlich zu lesen und sich Notizen zu machen !
:idee:
Grüsse,
Oregano
Kann man eine Histamin-Abbaustörung / Histaminintoleranz eindeutig feststellen? Kann mein Verdacht vom Arzt bestätigt bzw. verneint werden?
Die Antwort kommt auch regelmäßig: NEIN, das kann man nicht, und der Arzt kann es auch nicht.
- Am besten kann man eine solche Abbaustörung durch eine Auslassdiät selbst herausfinden, indem man sich für ca. 3-4 Wochen so histaminarm wie möglich ernährt und auch sonst möglichst stressarm lebt und so die Möglichkeiten der Histaminausschüttung verengt.
- Ein Ernährungstagebuch kann sehr hilfreich sein.
- Man sollte sich auch über die anderen Intoleranzen (Fruktose- , Gluten- und Laktose-Intoleranz) informieren.
- Auch wichtig: zu wissen, ob man allergisch auf irgendwelche Stoffe reagiert, denn
. auch bei allergischen Reaktionen wird Histamin ausgeschüttet.
- Ärzte wissen oft herzlich wenig über die HIT und können auch nicht viel dazu tun, daß sie sich verbessert.
- Im Forum hier und im Netz gibt es inzwischen viele Informationen, die man sich z.T. etwas zusammen suchen muß.
Aber im wiki und in der entsprechenden Rubrik wird man sehr fündig...
- Die meiner Ansicht nach beste und informativste Seite zur HIT findet sich hier: HIT > Histaminose > HNMT-Abbaustrung
Es lohnt sich wirklich, diese Seite nicht nur einmal gründlich zu lesen und sich Notizen zu machen !
:idee:
Grüsse,
Oregano
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