Erhöhtes Noradrenalin / Adrenalin niedrig

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Halli Hallo!

Ich habe einen Neurostress-Test machen lassen. Ergebnis: Noradrenalin erhöht, Adrenalin zu niedrig.

Hat jemand Erfahrungen mit der Regulierung dieser adrenalen Achse?

Oder hat jemand von Euch Rhodiola Rosea, Neuromeda C 30 oder Phyto C mal probiert? Bei Phyto C hatte ich irgendetwas über Nebenwirkungen wie Atembeschwerden gefunden.


Freu mich über jede Nachricht!!!

DANKE!!!

Plueschi
 
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erhöhtes Noradrenalin / Adrenalin niedrig

Hallo Plüschi,

ich habe auch zuviel Noradrenalin und normales Adrenalin.
Interessant ist, dass Du auch HIT hast und dasselbe Problem bei Dir besteht.

Bei mir wird vermutet, dass ich einen neuroendokrinen Tumor, genauer gesagt, ein Paragangliom habe. Bei Paragangliomen hat man zuviel Noradrenalin bei normalem Adrenalin. Evtl. wäre noch ein Phäochromozytom denkbar.

Ich hatte wegen des erhöhten Noradrenalins Serene Pro probiert, einfach um zu sehen, ob das gegen die Auswirkungen des erhöhten Noradrenalins hilft.

Du hast meine Antwort auf Deine Frage dazu sicher gelesen:
https://www.symptome.ch/vbboard/kry...serene-pro-histaminintoleranz.html#post996460

Generell würde ich bei erhöhtem Noradrenalin zunächst einen neuroendokrinen Tumor ausschließen. Denn Noradrenalin ist ein Tumormarker.

Evtl. wäre noch daran zu denken, ob COMT genetisch bedingt, zu niedrig ist. Dann kann man auch zuviel Noradrenalin haben.

Aber Noradrenalin wird u. a. auch von der Diaminooxidase abgebaut. Die kann vermindert sein, wenn man zuviel Histamin hat, so dass dann nicht mehr genug für den Abbau von Noradrenalin zur Verfügung steht.

Zuviel Histamin wiederum kann man auch von bestimmten neuroendokrinen Tumoren (Karzinoide der Lunge und des Magens vor allem) haben.
Ich selbst habe zuviel Histamin und ich hatte ein Lungenkarzinoid und denkbar ist, dass ich noch ein zweites habe, d. h. evtl. ist meine HIT bedingt durch neuroendokrine Tumore.

Oder aber es ist andersherum:
Vielleicht führt auch eine HIT zu neuroendokrinen Tumoren?
(Das ist eine These von mir als Laie ...).



Die von Dir oben erwähnten Präparate kenne ich nicht.
Soweit es Globuli sind, würde ich davon nichts halten. Denn ich glaube nicht, dass bei so extremen Verdünnungen, wie sie bei Globuli üblich sind, eine Wirkung über den Placeboeffekt hinaus, bestehen kann.



LG
Margie



PS:
Aber auch diese Frage gehört nicht in diese Rubrik, sondern eher in die Rubrik Neurostress.
 
Zuletzt bearbeitet:
erhöhtes Noradrenalin / Adrenalin niedrig

Hallo Margie!

Beim Endokrinologen war ich schon letztes Jahr. Der hat nichts gefunden.

Wie kann man denn feststellen, ob es ein Tumor ist? Ich habe Vanillinmandelsäure schon untersuchen lassen.

Danke im voraus.

Plueschi
 
erhöhtes Noradrenalin / Adrenalin niedrig

Hallo Margie!

Ich habe noch was vergessen. Das Differenzialblutbild (Basophile, Neutrophile etc.) ist bei mir in Ordnung. Daran könnte man doch auch einen Tumor sehen, oder?

Plueschi
 
erhöhtes Noradrenalin / Adrenalin niedrig

Hallo Margie!

Ich habe noch was vergessen. Das Differenzialblutbild (Basophile, Neutrophile etc.) ist bei mir in Ordnung. Daran könnte man doch auch einen Tumor sehen, oder?

Plueschi



Hallo Plüschi,

bei erhöhtem Noradrenalin wäre m. E. folgend Werte wichtig:
Adrenalin und Noradrenalinund ebenso Metanehprhin und Normetanephrin im Plasma und im angesäuerten 24h-Urin.
Die Werte im 24h-Urin sollen noch zuverlässiger sein als die im Blut.

Das Differentialblutbild ist für solche Tumore meines Wissens nicht aussagefähig.


Sinnvoll ist ein MRT der Nebennieren, wenngleich ich bei nur erhöhtem Noradrenalin eher an Paragangliome denken würde und die befinden sich in den "Paraganglien", die man im gesamten Körper haben soll.
D. h. dann wäre sicher ein Ganzkörper-MRT mal sinnvoll, wenn man dies prüfen will.

Wenn die Laborwerte auffällig sind, wäre evtl. noch Dopa-PET und MIBG-Szintigraphie sinnvoll. Beides können solche Tumore darstellen, wobei es auch Tumore gibt, die die radioaktive Substanz nicht aufnehmen oder die, wenn sie noch zu klein sind, noch nicht darstellbar sind.


Diese Tumoren sind oft gutartig, wenn sie allerdings an Stellen wachsen, wo sie schlecht operierbar sind, ist die Entfernung oft ein Problem.
Außerdem können solche Tumore offenbar das Herz und vielleicht auch andere Organe schädigen, d.h. wenn man sie hat, sollte man sie immer entfernen. Sie können auch entarten, d. h. irgendwann von gutartig auf bösartig wechseln.

Aber ich will Dich nicht in Panik versetzen. Vielleicht gibt es für Deine Werte auch noch andere Ursachen.
Das hoffe ich bei mir ja auch, d. h. dass das erhöhte Noradrenalin evlt. doch die Folge einer harmloseren Störung ist, die man mit Tabletten behandeln kann.

Da Du auch HIT hast, würde ich einen Zusammenhang mit der HIT sehen. Der Zusammenhang ist vielleicht schon damit erklärbar, dass Menschen mit HIT zuviel Diaminoxidase verbrauchen (=meine Vermutung).

LG
margie
 
erhöhtes Noradrenalin / Adrenalin niedrig

Puuuuhhhhh..... Bist Du Ärztin?

Da fehlen einem ja die Worte.... ehrlich....

Soweit ich informiert bin, kommt eine Histaminintoleranz zustande, WEIL
das Enzym Diaminoxidase nicht funktioniert und eingeschränkt Histamin abbaut.

Bin gerade völlig geschockt.

Plueschi
 
Hallo Plüschi,

nein, Ärztin bin ich nicht. Schön wärs, da könnte ich mich selbst wohl diagnostizieren.
Aber ich bin schon länger krank und da beschäftigt man sich mit den möglichen Ursachen, weil die Ärzte immer weniger in der Lage sind, Diagnosen zu stellen (Zeitmangel, Überforderung, etc.)

Es gibt einige Ursachen für eine HIT:
Es gibt genetische Ursachen.
Die habe ich bei mir schon untersuchen lassen und sollen nach dem Test nicht vorliegen.
HIT soll bei bestimmten Krankheiten häufiger sein wie bei Leberkrankheiten und Nierenkrankheiten.
Eine histaminreiche Ernährung und/oder bestimmte Medikamente können auch viel Histamin freisetzen.
Und diese Ursachen durch evtl. Karzinoide soll es eben auch geben.

Vielleicht gibt es noch weitere Ursachen, keine Ahnung.

Wenn das Enzym Diaminoxidase nicht funktioniert, hat das möglicherweise genetische Ursachen oder aber es wird viel davon verbraucht, weil es ja auch zum Abbau von anderen Substanzen benötigt wird, wie zum Abbau von Noradrenalin und anderen biogenen Aminen. D. h. hat man zuviel Noradrenalin wird die DAO vielleicht eher aufgebraucht.
Die Diaminoxidase (DAO, Histaminase) (engl. diamine oxidase) ist ein kupferhaltiges Enzym (es enthält zwei Kupferatome im aktiven Zentrum und hat das Vitamin B6 als Cofaktor), das Histamin und andere biogene Amine (wie beispielsweise; Cadaverin, Feruloylputresin, Dopamin, Phenethylamin/Phenylethylamin, Putrescin, Serotonin, Spermidin, Spermin, Synnephrin, Tryptamin, Tyramin, Noradrenalin etc.) abbauen kann.
Diaminoxidase (DAO) | Gesundheitslexikon DocMedicus - Krankheiten und Beschwerden|Mnnergesundheit, Frauengesundheit, Sexualitt und Partnerschaft, Kinderwunsch, Schwangerschaft, Krankheiten von A-Z, Vorsorge, Medizinische Checks, Labordiagnostik, Impf

Geschockt musst Du deswegen nicht sein. Ich denke, dass es vielleicht bei Dir hsrmlose Erklärungen gibt für die Konstellation Deiner Laborwerte.

Wie hoch war denn bei Dir das Noradrenalin? Lag es nur knapp über dem Normwert oder um ein Mehrfaches?
Nur knapp erhöhte Werte können stressbedingt sein.
Man sollte eh vor einer Blutabnahme ca. 30 Minuten liegen und erst dann das Blut abnehmen.
Außerdem liest man oft, dass man bestimmte Nahrungsmittel meiden soll, bevor Noradrenalin abgenommen wird. Dazu zählen einige Nahrungsmittel, die besonders histaminreich sind.

Allerdings ist Noradrenalin (und Adrenalin auch) auch ein Wert, der störanfällig ist und der schnell abfällt, wenn Fehler bei der Blutabnahme oder danach gemacht werden. Es gibt also weniger falsch hohe Werte, sondern eher falsch niedrige.

Ich denke, man sollte bei erhöhten Werten zunächst versuchen, bei der nächsten Blutentnahme die geforderten Voraussetzungen wie Liegen, wie Nahrungsmittel vorher meiden, einhalten. Vielleicht erledigt sich dann das Problem eh.

Vielleicht kann auch ein COMT-Mangel noch vorliegen. Dazu hier eine Fundstelle, die ich interessant finde:
Naturheilmagazin: Vortrag: Vom Leistungsträger zum Burnout-Patienten
Dort findest Du unter "Menschen mit COMT-Mangel auch Fälle, wo das Noradrenalin erhöht ist.

Bei mir wurde der genetische COMT-Mangel ausgeschlossen. Zumindest war ein Gentest negativ.
Da ich hier aber schon gelesen habe, dass bei einzelnen die Gentests widersprüchlich waren, würde es mich nicht überraschen, wenn diese Tests dann auch mal falsch sind.

LG
margie
 
erhöhtes Noradrenalin / niedriges Adrenalin

Hallo Margie!

Ich bin auch schon zwei Jahre krank. Und Du? Wie lange?? Kann verstehen, dass man viel forscht und sucht. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Ärzte die Zusammenhänge oft gar nicht erkennen. Echt Katastrophe!

Aber noch mal zu den Hormonen: eine Blutuntersuchung ist total veraltet.
Ich weiß jetzt nicht, wo Du das gelesen hast, aber nach neuestem Stand werden Hormone im Speichel untersucht. Blut ist völlig ungenau.

Nur noch mal zur Info.

Die DAO funktioniert auch dann nicht, wenn man KPU hat und oft zu wenig B 6 vorhanden ist. Außerdem ist die Funktion eingeschränkt, wenn die Darmflora nicht in Ordnung ist.

Wo wohnst Du??? Wäre schön, wenn wir mal privaten Kontakten halten könnten.....wenn Du magst....
Plueschi
 
Ich weiß jetzt nicht, wo Du das gelesen hast, aber nach neuestem Stand werden Hormone im Speichel untersucht. Blut ist völlig ungenau.
Endokrinologen untersuchen die Katecholamine entweder im Urin oder im Blut.
Ich war heute bei einem Endokrinologen wegen meines erhöhten Noradrenalins.
Er hält die Untersuchung im Urin für die aussagefähigere, wobei man im Urin (und auch im Blut) die Metanephrine (Metanephrin und Normetanephrin) für noch genauer hält. Adrenalin / Noradrenalin werden abgebaut zu Metaneprhin und Normetanephrin.

Ich glaube, dass die Speicheluntersuchungen eher von den "alternativen" Ärzten gemacht werden und nicht von Schulmedizinern.
Die alternativen Ärzte fragen meines Wissens auch nicht nach Tumoren, sondern sehen die Werte im Rahmen von Stressreaktionen.

Ich bin schon seit x-Jahren krank, rd. 20 Jahre.
Aber die Frage ist, was die Hauptursache ist. Bei mir ist ja noch die Leber krank und ich vermute daher, dass diese Hormone bei mir durch Stoffwechselreaktionen versacht sind und die Hauptursache evlt. die Leber ist. Aminosäuren spielen bei Hormonen eine Rolle, aber auch bei Leberkrankheiten. D. h. wenn es da zu Verschiebungen kommt, könnte das evtl. eine "Kettenreaktion" auslösen.
Ich wohne in Baden-Württemberg. Genaues will ich im Internet nicht sagen ...

Ja, Ärzte erkennen die Zusammenhänge oft nicht. Sie nehmen sich immer weniger Zeit.

Auch für die DAO und die HNMT gibt es Gentests. Bei mir waren sie negativ, d. h. genetisch ist meine HIT nicht.

LG
margie
 
Hallo Margie!

Guck mal:

Hormonspeicheltest

Ich weiß nicht, aber ich glaube, Du bist da auf dem Holzweg...

Liebe Grüße
Plueschi



Hallo Plüschi,


für die Tumordiagnostik werden die Katecholamine (dazu gehören Adrenalin und Noradrenalin) nur im Plasma (EDTA-Plasma) oder im Urin bestimmt. Die Speicheluntersuchung ist da nicht üblich.

Siehe z. B. hier:
Diagnose[Bearbeiten]

Die Diagnose basiert auf den verdächtigen klinischen Symptomen. Besonders verdächtig sind sporadisch auftretende Bluthochdruckattacken, bei der die gängigen medikamentösen Therapien nicht ansprechen. Da ein Phäochromozytom für den betroffenen Patienten eine sehr ernsthafte Gefahr darstellt, muss eine zuverlässige Labordiagnostik erfolgen.
Für die laborchemische Untersuchung stehen eine Reihe von Verfahren zur Verfügung. Dies sind in erster Linie die Bestimmung der Katecholamine beziehungsweise deren Abbauprodukte aus Urin oder Plasma. Die Bestimmung der Vanillinmandelsäure ist wegen der geringen Sensitivität heute nicht mehr angezeigt. Besser ist die Bestimmung der Katecholamine (Adrenalin, Noradrenalin) aus dem 24-Stunden-Sammelurin oder aus Plasmaproben oder die Bestimmung der Metanephrine (Metanephrin und Normetanephrin) aus dem 24-Stunden-Urin. Der Nachteil der vorgenannten Labormethoden ist jedoch, dass weder ein positives noch ein negatives Ergebnis eine sichere Aussage ermöglicht.
Dies ist lediglich durch die quantitative Bestimmung der Metanephrine (Katecholamine) im Plasma möglich. Wenn diese nicht erhöht sind, ist ein Phäochromozytom mit Sicherheit auszuschließen. Die diagnostische Sensitivität dieser Methode ist nahezu 100 %, was in mehreren internationalen Studien gezeigt werden konnte.[2]
Phäochromozytom

Du solltest vielleicht mal zu einem "richtigen" Endokrinologen gehen - aber es sollte schon einer sein, der auch etwas anderes macht, als Diabetes-Diagnostik. Es gibt leider nicht viele Endokrinologen, die auch mehr können als einen Diabetes zu erkennen. Vielleicht findet man in einer Uniklinik am ehesten solche Endokrinologen.


Oder hier von der Uniklinik Düsseldorf:
Phäochromozytome und Paragangliome - Universitätsklinikum Düsseldorf
Diagnostik des Phäochromozytoms

Für die laborchemische Untersuchung stehen eine Reihe von Verfahren zur Verfügung. Dies sind in erster Linie die Bestimmung von fraktionierten Nor- und Metanephrine im Plasma. Ähnlich sensitiv ist die Bestimmung beider Abbauprodukte im Urin. Die quantitative Bestimmung der Metanephrine (Katecholamine) im Plasma ermöglicht die Diagnosestellung. Wenn die Metanephrine im Plasma wiederholt erhöht sind, besteht ein starker Verdacht auf ein Phäochromozytom. Die 4-fache Erhöhung der Nor-/Metanephrine geht mit einer nahezu 100%-igen Sensitivität / Spezifität einher. Es ist zu beachten, dass es zu falsch-hohen Werten unter verschiedenen Begleitmedikationen kommen kann.

Wenn die Bestimmung der Plasma-Metanephrine wiederholt ein positives Ergebnis bringt, muss eine weiterführende Lokalisationsdiagnostik durchgeführt werden. Dies geschieht mittels bildgebender Verfahren wie der Sonografie und Computertomografie oder der Magnetresonanztomografie. Die nuklearmedizinische Methode der MIBG-Szintigrafie (Metaiodobenzylguanidin), bei der es sich um eine Substanz handelt, die sich in den betroffenen chromaffinen Zellen des Phäochromozytoms anreichert, dient zur Lokalisation von extraadrenal (= außerhalb der Nebennieren) gelegenen Tumoren.


Es mag sein, dass man im Speichel zu diesen Hormonen auch Untersuchungen machen kann, aber sie sind nicht in der Tumordiagnostik üblich.
Aber auf der Seite, die Du oben nanntest, findet man keine Untersuchung auf Noradrenalin oder Adrenalin im Speichel.
Für Cortisol mag der Speichel evtl. eher geeignet sein. Ich hatte für Cortisol auch mal einen Speicheltest in einer endokrinologischen Tumorambulanz, nicht aber für Noradrenalin und Adrenalin.

Vielleicht gibt es Menschen, die sich solche Tests gar auf der von Dir genannten Seite bestellen und so viel Geld hinlegen für etwas, was eigentlich Kassenleistung ist, wenn man zum Endokrinologen geht?
177 Euro würde ich so einfach nicht zahlen, wenn ich es beim Arzt umsonst gemacht bekäme.
Wenn das so ist, dass sich Patienten solche Testkits kaufen, dann ist mir klar, weshalb diese Tests angeboten werden. Es geht ums Geld ...

Im Speichel kann man möglicherweise solche Hormone länger nachweisen, als wenn man eine Blut- oder Urinuntersuchung anbieten würde.
Das Material bei Blut- und Urinuntersuchungen muss teils gefroren oder stark gekühlt sein und muss schnellstmöglich im Labor ankommen, d. h. wenn das nicht fachgerecht gemacht wird, sind die Ergebnisse nicht brauchbar (weil Hormone abfallen, wenn das Material falsch behandelt wird).

Ich war gestern beim Endokrinologen:
Da bekam ich mit, dass ein junger Mann Blut für den Testosteron-Wert abgenommen bekam, wie gesagt es war Blut und kein Speichel. Und der junge Mann wird die Untersuchung sicher nicht selbst zahlen müssen.

Ich sehe, dass es auf dieser Seite auch Speicheltests für Testosteron gibt.



LG
margie
 
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