Themenstarter
- Beitritt
- 15.10.06
- Beiträge
- 2.916
Hallo liebe Leser.
Nachdem es wieder etwas ruhiger geworden ist in der Suchtrubrik
werfe ich eine weitere provokante These in den Raum:
Ich behaupte, dass man sich von jedem Suchtmittel mit der simplen Methoder der Reduktion entziehen kann.
Das ist jetzt sehr pauschal gesagt und ich bin gespannt auf eure Argumente für und gegen diese Behauptung.
Ich stütze mich sowohl auf eigene Erfahrungen wie auch auf Erfahrungen aus meinem Umfeld. Bestätigt wird dies zum Beispiel auch durch die gängige Art und Weise, wie die Methadontherapie bei ehemals heroinsüchtigen Menschen gehandhabt wird.
Mein weiterführender Gedanke dazu:
Ein körperlicher Entzug muss nicht gefährlich sein, er muss auch nicht schmerzhaft sein ( ausser bei Schmerzmitteln, solange die Schmerzursache nicht beseitigt wurde ).
Der psychische Entzug hingegen ist der weitaus grössere Teil der Arbeit.
- Hier in diesem Thread möchte ich jedoch nur auf den körperlichen Apsekt eingehen.
Liebe Grüsse, Sine
Nachdem es wieder etwas ruhiger geworden ist in der Suchtrubrik
Ich behaupte, dass man sich von jedem Suchtmittel mit der simplen Methoder der Reduktion entziehen kann.
Das ist jetzt sehr pauschal gesagt und ich bin gespannt auf eure Argumente für und gegen diese Behauptung.
Ich stütze mich sowohl auf eigene Erfahrungen wie auch auf Erfahrungen aus meinem Umfeld. Bestätigt wird dies zum Beispiel auch durch die gängige Art und Weise, wie die Methadontherapie bei ehemals heroinsüchtigen Menschen gehandhabt wird.
Mein weiterführender Gedanke dazu:
Ein körperlicher Entzug muss nicht gefährlich sein, er muss auch nicht schmerzhaft sein ( ausser bei Schmerzmitteln, solange die Schmerzursache nicht beseitigt wurde ).
Der psychische Entzug hingegen ist der weitaus grössere Teil der Arbeit.
- Hier in diesem Thread möchte ich jedoch nur auf den körperlichen Apsekt eingehen.
Liebe Grüsse, Sine