Themenstarter
- Beitritt
- 05.08.13
- Beiträge
- 9
Halloooo,
ich (25 Jahre) bin seit 8 Monate intensiv mit einer Histaminintoleranz kämpfen. Sie ist bedingt durch einen HNMT Gendefekt. Leichte psychische Anomalien, aber vor allem körperliche Probleme traten allerdings schon sehr viel früher auf (ca. ab 12 Jahre alt).
Nahrung ist natürlich umgestellt auf alles was ich recht gut vertrage....
Habe so unendlich viele Versuche gestartet wieder fitter zu werden, mit und ohne NEMs, aber immer wieder kommt es zum Einbruch. Selbst Magnesiumfußbäder, die am Anfang Wunder bewirkt hatten, gingen mit der Zeit immer schlechter. Die letzten Wochen experimentierte ich, unter anderem auch mit einem Therapeuten mit Schüssler-Salzen. Die Wirkung bei mir war wirklich ENORM. Bis jetzt die aller stärkste von allem probierten! Aber wieder ein Einbruch. Dann versuchte ich die Schüssler wieder einzeln und stellte fest: Alle helfen mehr oder weniger, WENN ich genug von der 8, also Natrium chloratum nahm. Genug, heißt wirklich sehr sehr viel (auf Empfehlung in heißem Wasser aufgelöst, den Mund voll gemacht und nach 15 Sekunden wieder ausgespuckt, wegen der vielen Laktose). Allein die Veränderungen an meinem Körper innerhalb eines Tages (länger getestet) mit nur der 8 waren wirklich wahnsinnig: Viel weniger Durst, freies Atmen, wesentlich geringeres Histamin, wesentlich klarerer Kopf, vertrage urplötzlich etliche Mengen ascorbinsäure - wo vorher kein Gramm möglich war, die Gelenke knacken um einiges weniger, die Rheumatischen Schmerzen nahmen ab und der Stuhl war endlich mal fest. Klingt wie die Wundertablette, aber ich merke da fehlen auch noch andere Sachen, wie Magnesium (Energielos, Taubheitsgefühle usw.. (kenn ich noch aus Zeiten vor den Magnesiumfußbädern)
Lange Rede, hier die Theorie, wozu ich mir ein paar Kommentare wünschen würden:
Durch den lebenslangen Histaminüberschuss, wurde der Wasserhaushalt so extrem dahingehend gestört, dass ich seit meiner Pubertät unendlich viel Wasser am Tag trinken musste (ab 6 Liter +) und so nach und nach immer mehr Kochsalz und andere Mineralien aus meinen Körper spülte. Jetzt ist der intrazelluläre Flüssigkeitshaushalt so gering, dass jedes NEM (den Schüssler eingeschlossen) erst den Körper stärkt, da mir die Dinge wirklich fehlen (sei es Mineralien oder Vitamine), aber diese Prozeduren den Flüssigkeitshaushalt weiter strapazieren, bis es zum absoluten Grenzpunkt kommt und der Körper in der Not noch viel mehr Histamin ausschüttet.
Nur, wie könnte man sich diesen Einfluss der NEM auf den Wasserhaushalt vorstellen? Allgemein wird ja empfohlen bei den Einnahmen immer viel zu trinken. Da ist doch dann was dran?
Vielen Dank für eure Lesekraft . Bin gespannt.
Liebe Grüße
DerDaniel
ich (25 Jahre) bin seit 8 Monate intensiv mit einer Histaminintoleranz kämpfen. Sie ist bedingt durch einen HNMT Gendefekt. Leichte psychische Anomalien, aber vor allem körperliche Probleme traten allerdings schon sehr viel früher auf (ca. ab 12 Jahre alt).
Nahrung ist natürlich umgestellt auf alles was ich recht gut vertrage....
Habe so unendlich viele Versuche gestartet wieder fitter zu werden, mit und ohne NEMs, aber immer wieder kommt es zum Einbruch. Selbst Magnesiumfußbäder, die am Anfang Wunder bewirkt hatten, gingen mit der Zeit immer schlechter. Die letzten Wochen experimentierte ich, unter anderem auch mit einem Therapeuten mit Schüssler-Salzen. Die Wirkung bei mir war wirklich ENORM. Bis jetzt die aller stärkste von allem probierten! Aber wieder ein Einbruch. Dann versuchte ich die Schüssler wieder einzeln und stellte fest: Alle helfen mehr oder weniger, WENN ich genug von der 8, also Natrium chloratum nahm. Genug, heißt wirklich sehr sehr viel (auf Empfehlung in heißem Wasser aufgelöst, den Mund voll gemacht und nach 15 Sekunden wieder ausgespuckt, wegen der vielen Laktose). Allein die Veränderungen an meinem Körper innerhalb eines Tages (länger getestet) mit nur der 8 waren wirklich wahnsinnig: Viel weniger Durst, freies Atmen, wesentlich geringeres Histamin, wesentlich klarerer Kopf, vertrage urplötzlich etliche Mengen ascorbinsäure - wo vorher kein Gramm möglich war, die Gelenke knacken um einiges weniger, die Rheumatischen Schmerzen nahmen ab und der Stuhl war endlich mal fest. Klingt wie die Wundertablette, aber ich merke da fehlen auch noch andere Sachen, wie Magnesium (Energielos, Taubheitsgefühle usw.. (kenn ich noch aus Zeiten vor den Magnesiumfußbädern)
Lange Rede, hier die Theorie, wozu ich mir ein paar Kommentare wünschen würden:
Durch den lebenslangen Histaminüberschuss, wurde der Wasserhaushalt so extrem dahingehend gestört, dass ich seit meiner Pubertät unendlich viel Wasser am Tag trinken musste (ab 6 Liter +) und so nach und nach immer mehr Kochsalz und andere Mineralien aus meinen Körper spülte. Jetzt ist der intrazelluläre Flüssigkeitshaushalt so gering, dass jedes NEM (den Schüssler eingeschlossen) erst den Körper stärkt, da mir die Dinge wirklich fehlen (sei es Mineralien oder Vitamine), aber diese Prozeduren den Flüssigkeitshaushalt weiter strapazieren, bis es zum absoluten Grenzpunkt kommt und der Körper in der Not noch viel mehr Histamin ausschüttet.
Nur, wie könnte man sich diesen Einfluss der NEM auf den Wasserhaushalt vorstellen? Allgemein wird ja empfohlen bei den Einnahmen immer viel zu trinken. Da ist doch dann was dran?
Vielen Dank für eure Lesekraft . Bin gespannt.
Liebe Grüße
DerDaniel