Entgiften nach haufenweise Medikamenten

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17.01.11
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Ich wollte schon lange mal eine Entgiftung machen. Ich habe noch nie eine gemacht. Vermutlich, weil ich sehr gesund lebe. Ich esse vegan. Keinen Zucker, keine raffinierten Produkte, keine Weizenprodukte, keine Konserven, nichts mit E-Nummern und Zusatzstoffen, keine Fertigprodukte, kein Glutamat, etc. Ich ernähre mich quasie von Gemüse, Obst, alternativem Getreide wie Quinoa u.ä., Pilzen und Nüssen. (Und bevor jemand meckert: Ich bin eine Superköchin und esse sehr abwechslungsreich und superlecker.)
Ich lebe in der gesunden Luft, weil ich quasie nie aus meinem Wald raus komme. Ich nehme keine Drogen, rauche nicht, trinke nicht. Trink nicht mal Cafe. Den mochte ich noch nie.
Bewegen tu ich mich auch reichlich, sobald mich mein Rücken lässt. Und zwar mit den Hunden im Wald, bei der Gartenarbeit, Hausarbeit, Rückengymnastik und Yoga.

Aber wegen der krassen Medikamente, die ich die letzten drei Jahre wegen der Bandscheibenprobleme in Mengen nehmen musste, wie ich es niemals geahnt hätte, brauch ich glaub eine extra Entgiftung. Oder seht ihr das anders?

Ich nahm die letzten drei Jahre: Dafalgan, Ponstan, Sirdalud, Tramal, Pantoprazol-Mepha, Mefenacid, Targin, Oxinorm. Zum Teil musste ich über mehrere Wochen alle zwei Stunden etwas nehmen.
Dazu kamen drei starke Antibiotika-Therapien. Die erste vor ca. 8 Jahren wegen einer Boreliose durch einen Bremsenstich (durch die Hose hindurch). Die zweite und dritte am Anfang dieses Jahres wegen der ersten Grippe seit 25 Jahren, die dann ziemlich ausartete und mir auch noch eine schwere Mittelohrenentzündung bescherte.

Da ich bis zu diesem Bandscheibengugus, der vor ca. 3 Jahren losging abgesehen von Migräne (die dann mit der Umstellung auf Vegan verschwand) und hie und da ein bisschen Mensbeschwerden immer gesund war, hab ich quasie ein Leben ohne Medikamente gelebt.
Ich halte es für möglich, dass ich mir die Grippe und die Mittelohrenentzündung eingefangen habe, weil mein Körper durch diese ganzen Medikamente so vergiftet war und ist, dass das Immunsystem schwächer wurde. Ist das möglich?

Nun wie auch immer. Denkt ihr, dass ich nach den drei Jahren krasser Medi-Anhäufungen eine Entgiftung machen sollte? Und wenn ja, welche wäre zu empfehlen? Gibts ein Buch dazu oder eine Webseite?

Vielen Dank für Antworten.
Grüessli
Isara :)
 
Hallo Isara, wegen der Bandscheiben und auch ein wenig zur Entgiftung (ist nicht so ein starker Entgifter) würde ich MSM, organischen Schwefel über längere Zeit, besser dauerhaft nehmen:

MSM - Organischer Schwefel - Vitalstoff Journal

Entgiften könntest Du zum Beispiel mit der LeberGalle Reinigung nach Moritz, dazu gibt es hier auch seit Jahren einen Austausch, ansonsten mal nach der Methode googeln:

https://www.symptome.ch/threads/leberreinigung.79/

Du solltest auch noch mal die Suchfunktion bemühen, da wirst Du auch noch ne Menge anderer Methoden finden und im Wiki hier stöbern!

Ich halte Deine Idee für sehr gut.

Alles Gute.

Wie siehts denn aus mit Amalgam bei Dir, eine Belastung mit Amalgam kann auch alles mögliche auslösen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Isara, wegen der Bandscheiben und auch ein wenig zur Entgiftung (ist nicht so ein starker Entgifter) würde ich MSM, organischen Schwefel über längere Zeit, besser dauerhaft nehmen:

MSM - Organischer Schwefel - Vitalstoff Journal

Entgiften könntest Du zum Beispiel mit der LeberGalle Reinigung nach Moritz, dazu gibt es hier auch seit Jahren einen Austausch, ansonsten mal nach der Methode googeln:

https://www.symptome.ch/threads/leberreinigung.79/

Du solltest auch noch mal die Suchfunktion bemühen, da wirst Du auch noch ne Menge anderer Methoden finden und im Wiki hier stöbern!

Ich halte Deine Idee für sehr gut.

Alles Gute.

Wie siehts denn aus mit Amalgam bei Dir, eine Belastung mit Amalgam kann auch alles mögliche auslösen.

Das seh ich mir dann mal an. Danke.

2 oder 3 Amalganfüllungen hab ich noch. Die sind über vierzig Jahre alt. Die werden dann gelegentlich entfernt. Ich glaub nicht, dass ich zu den Personen mit Amalgan-Problemen gehöre. Weil abgesehen von dem Bandscheibenzeugs war ich bis vor kurzem ja total gesund. Höchstens die Migräne hätte man evtl. dem Amalgan anlasten können. Aber die hat sich nach meiner Ernährungsumstellung restlos verabschiedet.
 
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Guten Morgen Isara,

Du scheinst ja in ziemlich paradiesischen Verhältnissen zu leben. An dem Fluß, nach dem Du Dich nennst? Aber wo gibt es da noch so tiefe Wälder? Na, vielleicht ganz oben, wo er über die Grenze kommt, bei Scharnitz? Tiefer Wald schützt auch gut gegen EMF; fehlt bloß noch die Lehmhütte? (Falls Du Dich nicht mit eigenen Geräten bestrahlst.) Ich bin auch an der Isar aufgewachsen, viel weiter unten, wo es damals noch Auwälder mit vielen Tümpeln gab. Ein wunderschöner, weiblich klingender Name - aber ursprünglich ist der Fluß männlich. ("Isara rapidus" lernten wir in der Schule.) Über Dämme hat er sich lustig gemacht und alljährlich das Umland überschwemmt, bis in unseren Keller.

(Disclaimer: Alles Folgende sind meine persönlichen Meinungen, Erfahrungen - kein ärztlicher oder heilpraktischer "Rat".)

Woher mögen Deine Bandscheibenbeschwerden kommen? Vielleicht könnte dem mal ein guter Osteopath nachspüren. Klar, eine kräftige Muskulatur ist die beste Vorbeugung. (Nicht nur die langen Rückenstrecker sondern auch die kleinen Muskeln, m. multifidi genannt, die man auf eher subtile Weise kräftigen kann; ein guter Physiotherapeut kann Dir zeigen, wie.) Nicht nur Rücken- sondern auch Bauchmuskeln. Ich nehme an, Du weißt, wie man schwere Gegenstände hebt, ohne die WS zu mißhandeln. MSM - wie Bestnews schrieb - ist anerkanntermaßen gut; daneben alles, was die Knochen stärkt (Vit. D von September bis April, Vit. K2, Mg, Ca). Glucosamin- und Chondroitinsulfat werden empfohlen; das ist aber kontrovers. Im Fall von Entzündungen S-Adenosyl-Methionin. Übergewicht vermeiden.

Natürlich ist die Frage nach Zahnamalgam superwichtig, wie Bestnews schon schrieb. Die damit meistens einhergehenden Kieferherde könnten Bandscheibenprobleme erklären; Hg könnte das Immunsystem schwächen.

Daß man bei veganer Ernährung einiges substituieren sollte, weißt Du gewiß. Kritisch sind oft B12, Omega-3-Fettsäuren (Leinöl reicht dafür nicht), vielfach auch Fe, Zn, I, Se, Carnitin. Dies gilt v.a. für Schwangere, Stillende, Kinder.

Von Pharma-Giftzeugs hast Du ja wirklich die volle Dröhnung abgekriegt. Muß schlimm gewesen sein. Gut, daß Du wenigstens den OPs entronnen bist. Ausleiten? Ich würde Leber und Nieren pflegen, mit Mariendistel bzw. Solidago. Gelegentlich Einläufe oder Colon-Hydrotherapie. Es gibt die Idee, Toxine mit deren homöopathischen Verdünnungen auszuleiten. Nachgewiesen ist die Wirksamkeit dieses Vorgehens m.W. nicht und physiologisch begründbar wohl auch nicht. Es gibt eine Apotheke in Deutschland (mir fällt der Name nicht ein), die darauf spezialisiert ist, eine riesige Menge von Medikamenten in jeder gewünschten Potenz herzustellen; die werden dann mit verschiedenen "energetischen" Methoden am Patienten getestet und ihm dann verabfolgt. Da gehört ein sehr starker Glaube dazu. Bei Dr. Klinghardt braucht man sie noch nicht mal einzunehmen; da gibt es eine "Lichtpinsel"-Methode mit Laser; hab ich nicht begriffen.

Sonst könnte man ein paar Standard-Laboruntersuchungen machen, z.B. Nitrotyrosin, Lactat-/Pyruvat-Quotient, Totale Antioxydative Kapazität (TAK), Glutathion (reduziertes und oxydiertes), Hämopyrrolactam (HPU), Homocystein, Transaminasen, Glomeruläre Filtrationsrate, Schilddrüsenparameter, Sexualhormone. Aber notwendig ist das wohl eher nicht, solang Du Dich gesund fühlst.

Und natürlich will ich noch meckern: So lecker Du auch kochen magst - gar nicht zu kochen, wäre noch viiiel besser. Du weißt ja: ab 44°C zerfallen die Einweiße, beim Pasteurisieren die pflanzlichen Enzyme (ein Teil der Vitamine sowieso), beim Kochen entstehen zahllose Xenobiotika, für deren Verwertung unser Organismus nicht ausgelegt ist. ("Der Kochtopf als Chemiefabrik".) Auch Obst - außer lokalem, nicht gezüchtetem (v.a. Beeren) - ist nicht zu empfehlen, v.a. wegen des Fruchtzuckers. Getreide jedoch durchaus - in Form der Sprossen und Keime. Vor allem auch Wildkräuter. (Und penible Hygiene, damit man keine Parasiten kriegt.) Ich weiß, mit solchen Fakten beißt man meist auf Granit. Wenn's Dich interessiert, lies trotzdem mal von Dr. Joachim Mutter: "Grün essen!" Dort ausführliche Begründungen und Empfehlungen, auch für vermeintliche Unverträglichkeit. (Der Autor lebt selber so - und läuft Halbmarathons. Und ist der persönliche Arzt einer mehrfachen Olymiasiegerin, Weltmeisterin usw. im Montainbiking.)

Dir alles Liebe - und grüß mir, ggf. die Isar.

Herzlich
Windpferd
 
Hallo Isara,

so gesund wie Du lebst (Die Entgiftung findet dann inklusive statt), würde ich garnicht an Vergiftungen denken; es sei denn, Dich plagen täglich Symptome, die Dich wirklich leiden lassen.

Wenn Du mal einen Infekt bekommst, sagt Dir Dein Immunsystem, dass es gut funktioniert und sich dann wieder einregelt.

Persönlich würde ich dann auch keine Neems und größere Entgiftungen machen, die evtl. nur Deinen natürlichen Mineralstoffhaushalt durcheinander bringen.

Evtl. könnten 3 Tage ayurvedisches Fasten oder Du schließt Dich mal einem Kloster-Fastenangebot an (da gibt es ja wahrscheinlich schöne in Deiner Nähe) welches Deinem Körper und Deiner Seele Gutes tun.

Liebe Grüssis von Kayen
 
Hallo Isara,

unsere Nachrichten sind ungefähr gleichzeitig geschrieben.

(Disclaimer wie zuvor. Bin inzwischen nicht approbiert.)

2 - 3 Amalgamfüllungen für 40 Jahre reichen als Baustelle.

Du weißt vermutlich, daß man sie unter Dreifachschutz (Kofferdam, Clean-up Sauger, Atemmaske [Nasensonde reicht nicht]) herausbohren oder besser herausschneiden soll. Andernfalls kriegt man eine Menge Hg zusätzlich ab.

Wahrscheinlich sind die Zähne nach 40 Jahren tot oder halbtot. (Hg-Verbindungen sind starke Antibiotika; das überleben Nerven nicht unbegrenzt.) Dann gehören sie extrahiert. (Nicht wurzelgefüllt etc.)

Daß Du sehr lange ohne Beschwerden gelebt hast, spricht nicht dagegen. Das berühmte Faß, das irgendwann überläuft.

In der Regel bestehen nach so langer Zeit Kieferostitiden oder / und -nekrosen. Die müssen ausgefräst werden. Kein großer Akt. An der Isar gibt es Zahnärzte, die das können.

Auch die gesündeste Lebensführung hilft da nicht. In Nekrosen bilden sich - tut mir leid! - Leichengifte. Hab das bei mir selber erlebt. Stinken beim Öffnen bestialisch. Und haben durchaus Fernwirkungen (nicht nur Migräne).

Tut mir leid, sowas Unerfreuliches schreiben zu müssen.

Herzlich
Windpferd
 
An dem Fluß, nach dem Du Dich nennst?
Den Namen hab ich aus der Luft gegriffen. Zwar leb ich in den Auenwäldern an einem Fluss, aber der liegt in der Schweiz :)

Woher mögen Deine Bandscheibenbeschwerden kommen?
Osteopath hat nichts gebracht. Vom Physiotherapeuten hab ich die Rückengymnastik gelernt. Da sind wir weiter dabei. Zusätzlich nehm ich noch Einzelunterricht in Yoga bei ebenfalls einem Physiotherapeuten.

Natürlich ist die Frage nach Zahnamalgam superwichtig, wie Bestnews schon schrieb. Die damit meistens einhergehenden Kieferherde könnten Bandscheibenprobleme erklären; Hg könnte das Immunsystem schwächen.
Ich kriegs einfach nicht zusammen, wie Amalgan in den Zähnen Nerven in den Bandscheiben einklemmen soll.

Daß man bei veganer Ernährung einiges substituieren sollte, weißt Du gewiß.
Natürlich :)

Ausleiten? Ich würde Leber und Nieren pflegen, mit Mariendistel bzw. Solidago. Gelegentlich Einläufe oder Colon-Hydrotherapie.
Mariendistel? Solidago? Check ich ab. Zu Einläufen konnte ich mich aufgrund psychologischer Probleme noch nicht aufraffen.

Und natürlich will ich noch meckern: So lecker Du auch kochen magst - gar nicht zu kochen, wäre noch viiiel besser. Du weißt ja: ab 44°C zerfallen die Einweiße, beim Pasteurisieren die pflanzlichen Enzyme (ein Teil der Vitamine sowieso), beim Kochen entstehen zahllose Xenobiotika, für deren Verwertung unser Organismus nicht ausgelegt ist.
Wenn heute einer sagt, er wär ein guter Koch, ist damit gemeint, dass er schmackhafte Mahlzeiten zubereiten kann. Das schliesst auch die kalte Küche ein. Ich ess möglichst Bio und möglichst regional. Viel aus dem eigenen Garten, von Biobauern aus der Umgebung oder selbst gepflückt in Wald und Flur. Im Sommer ca. 90% Rohkost, im Winter ca. 40%. Wobei ich auch beim Kochen oft nicht über 40°C gehe. Zufrieden? :)

Wenn's Dich interessiert, lies trotzdem mal von Dr. Joachim Mutter: "Grün essen!"
Werd ich mir bestellen. Danke :)
 
2 - 3 Amalgamfüllungen für 40 Jahre reichen als Baustelle.
Verschobene Bandscheiben klemmen Nerven ein. DAS ist mein Problem. Da komm ich auf keinen Zusammenhang zu Amalgam.

Auch die gesündeste Lebensführung hilft da nicht. In Nekrosen bilden sich - tut mir leid! - Leichengifte. Hab das bei mir selber erlebt. Stinken beim Öffnen bestialisch. Und haben durchaus Fernwirkungen (nicht nur Migräne).
Also nochmal: Meine Migräne war eine Folge ungesunder Ernährung und ist längst restlos verschwunden.

Ich glaube schon, dass Amalgan gefährlich ist. Aber ich glaube nicht, dass jeder, der Amalgan im Mund hat, deswegen ausnahmslos zum Zombie werden muss. Es ist wie überall im Medizinischen, dass verschiedene Leute verschiedene Dinge auch verschieden gut oder schlecht vertragen.

Meine Amalganfüllungen kommen noch raus. Und ja, ich weiss, wie man das macht. Dazu fahr ich extra zwei Stunden zu einem Zahnarzt, der das korrekt macht. Aber ich lass mich von den bedauernswerten Erfahrungen anderer Menschen nicht in Panik versetzen. Sowieso nicht, wenn keine Symptome vorhanden sind.

Danke trotzdem für den Input.
 
so gesund wie Du lebst (Die Entgiftung findet dann inklusive statt), würde ich garnicht an Vergiftungen denken; es sei denn, Dich plagen täglich Symptome, die Dich wirklich leiden lassen.
Na das klingt jetzt schön :) Auf sowas hab ich natürlich gehofft. Nein, ich habe eigentlich gar keine Symptome. Ich steck die ganzen Medis offenbar gut weg. Hab mir nur Gedanken gemacht, ob die evtl. klammheimlich noch innerlich weiter wirken und langfristig irgendwelchen Mist bewirken.

Persönlich würde ich dann auch keine Neems und größere Entgiftungen machen, die evtl. nur Deinen natürlichen Mineralstoffhaushalt durcheinander bringen.
Das ist natürlich auch ein sehr wichtiger Gedanke.

Evtl. könnten 3 Tage ayurvedisches Fasten oder Du schließt Dich mal einem Kloster-Fastenangebot an (da gibt es ja wahrscheinlich schöne in Deiner Nähe) welches Deinem Körper und Deiner Seele Gutes tun.
Die Idee hatte ich auch schon mit dem ayurvedischen Fasten. Dann schieb ich das mal wieder weiter hoch auf der Prioritätenliste.

Danke :)
 
Nachdem die Wirkstoffe eingenommener Medikamente vor allem in der Leber deponiert sind, gilt es, diese dort auszuleiten. Vermutlich das wirkungsvollste Verfahren zur Entgiftung der Leber ist die Einnahme von Rizinusöl, weshalb ich auf den zugehörigen Wiki-Beitrag Rizinusöl verweise.

Alles Gute!

Gerold
 
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Entgiften (von Medikamenten, Impfstoffen, Narkosemitteln) kann man auch mit dem
Schüßler Salz Nr. 4, D 6.
 
Vielen Dank, Gerold. Ich les mich da mal rein und besorg mir dann das Öl.
 
Es gibt so viele verschiedene Methoden der Entgiftung. Wie soll da einer noch durchblicken, welche davon für ihn die richtige ist?

Ich werd mir auf jeden Fall das Rinzinusöl besorgen und hab mir ein paar Bücher zum Thema bestellt, durch die ich mir mehr Durchblick erhoffe.

Vielen Dank euch allen für die ganzen Tipps.
LG
Isara
 
Rizinusöl heiß machen ein Leinentuch damit tränken und auf die Leber legen
und mit Folien und Handtuch gut einpacken entgiftet die Leber ohne ständig auf die Toilette rennen zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dora,

vermutlich wird es effektiver sein, eine angemessene Dosis Rizinusöl einzunehmen statt damit ein Tuch zu tränken, um dieses über der Leber auf die Haut zu legen.

Alles Gute!

Gerold
 
Es gibt so viele verschiedene Methoden der Entgiftung. Wie soll da einer noch durchblicken, welche davon für ihn die richtige ist?

Die "richtige" Entgiftungsmethode als solche gibt es nicht; vielmehr hat ein jeder herauszufinden, welches für ihn die richtige ist, dies im umfassenden Sinn.

Alles Gute!

Gerold
 
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