Themenstarter
- Beitritt
- 02.02.19
- Beiträge
- 8
hallo,
es fing bei mir alles an als ich ende 2014 ueber mehrere monate unter psychischem stress stand. außerdem habe ich mich stark verausgabt, ich war sehr perfektionistisch, obwohl ich gemerkt habe, dass ich zu dieser zeit eigentlich ruhe gebraucht haette. ich habe die warnsignale aber ignoriert.
anfang 2015 ging dann koerperlich als auch geistig gar nichts mehr. mein ganzer koerper hat geschmerzt. ich hatte kaum energie um zu reden oder von a nach b zu laufen, hohe infektanfaelligkeit und zig andere sachen. ich hatte schmerzen selbst wenn ich mich nur ins bett gelegt habe. der schlaf war nicht erholsam. am naechsten morgen war mein zustand quasi unveraendert bzw. es war direkt nach dem aufstehen sogar noch schlimmer. das zog sich dann quasi ueber jahre hin bis jetzt. mit der zeit hat sich mein zustand etwas verbessert, aber ich bin immer noch ein schatten meiner selbst.
im endeffekt wuerde ich das damals 2015 als "burnout" bezeichnen. das problem ist nur, dass ich auch nach jahren nicht mehr ansatzweise so geworden bin wie frueher.
meine jetzigen symptome sind:
- Energiemangel, erschöpft, müde
- Denkstörungen (generell Brainfog)
- Gedächtnis kurz und lang
- Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Schmerzen unterer Rücken, Beinschmerzen (selbst im sitzen spuere ich teilweise meine beine)
- Rückensteifigkeit
- vor allem nach dem Aufstehen morgens Schmerzen am ganzen Körper
- zeitweise Verschleimung im Hals
- Konzentrationsprobleme, Probleme zu lesen
- Lichtempfindlichkeit
- Wortfindungsstörungen, Probleme komplexere Wörter auszusprechen
- Verstärkte Symptome oder schlimmerer Kater nach Alkohol-Genuß
- Beinschmerzen verstärken sich, wenn ich 20 Treppenstufen laufe z.B.
- schnelle Erschöpfung der Muskeln
- generell schnell erschöpft bei jeglicher Aktivität
- generelle Lustlosigkeit/mir machen Sachen keinen Spass mehr wie früher
- erhöhter Schlafbedarf
- geringe Stresstoleranz
dass ich weniger soziale kontakte habe als frueher und generell weniger aktiv bin ist denke ich auch klar. insgesamt ist mein leben den bach runter gegangen auf deutsch gesagt. ich habe mir auch eine auszeit vom job genommen fuer ein halbes jahr. verbesserung hat das nur unwesentlich gebracht. mein leben laeuft auf sparflamme in allen bereichen. im job habe ich mich durchgekaempft ueber jahre, aber die leistung ist natuerlich nicht mehr vergleichbar mit frueher.
im vergleich zu 2015 ist es wie gesagt besser geworden. ich hatte damals auch noch haeufig probleme einzuschlafen, staendiger harndrang (10+ mal am tag auf toilette) und war noch viel erschoepfter als heute.
bei welchen aerzten ich alles war will ich erst mal unerwaehnt lassen, damit ich eine moeglichst unvoreingenommene meinung bekomme. ich haenge noch ein paar bluttests an.
vitamin d und b12 mangel ist auszuschliessen.
schon mal vielen dank
es fing bei mir alles an als ich ende 2014 ueber mehrere monate unter psychischem stress stand. außerdem habe ich mich stark verausgabt, ich war sehr perfektionistisch, obwohl ich gemerkt habe, dass ich zu dieser zeit eigentlich ruhe gebraucht haette. ich habe die warnsignale aber ignoriert.
anfang 2015 ging dann koerperlich als auch geistig gar nichts mehr. mein ganzer koerper hat geschmerzt. ich hatte kaum energie um zu reden oder von a nach b zu laufen, hohe infektanfaelligkeit und zig andere sachen. ich hatte schmerzen selbst wenn ich mich nur ins bett gelegt habe. der schlaf war nicht erholsam. am naechsten morgen war mein zustand quasi unveraendert bzw. es war direkt nach dem aufstehen sogar noch schlimmer. das zog sich dann quasi ueber jahre hin bis jetzt. mit der zeit hat sich mein zustand etwas verbessert, aber ich bin immer noch ein schatten meiner selbst.
im endeffekt wuerde ich das damals 2015 als "burnout" bezeichnen. das problem ist nur, dass ich auch nach jahren nicht mehr ansatzweise so geworden bin wie frueher.
meine jetzigen symptome sind:
- Energiemangel, erschöpft, müde
- Denkstörungen (generell Brainfog)
- Gedächtnis kurz und lang
- Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Schmerzen unterer Rücken, Beinschmerzen (selbst im sitzen spuere ich teilweise meine beine)
- Rückensteifigkeit
- vor allem nach dem Aufstehen morgens Schmerzen am ganzen Körper
- zeitweise Verschleimung im Hals
- Konzentrationsprobleme, Probleme zu lesen
- Lichtempfindlichkeit
- Wortfindungsstörungen, Probleme komplexere Wörter auszusprechen
- Verstärkte Symptome oder schlimmerer Kater nach Alkohol-Genuß
- Beinschmerzen verstärken sich, wenn ich 20 Treppenstufen laufe z.B.
- schnelle Erschöpfung der Muskeln
- generell schnell erschöpft bei jeglicher Aktivität
- generelle Lustlosigkeit/mir machen Sachen keinen Spass mehr wie früher
- erhöhter Schlafbedarf
- geringe Stresstoleranz
dass ich weniger soziale kontakte habe als frueher und generell weniger aktiv bin ist denke ich auch klar. insgesamt ist mein leben den bach runter gegangen auf deutsch gesagt. ich habe mir auch eine auszeit vom job genommen fuer ein halbes jahr. verbesserung hat das nur unwesentlich gebracht. mein leben laeuft auf sparflamme in allen bereichen. im job habe ich mich durchgekaempft ueber jahre, aber die leistung ist natuerlich nicht mehr vergleichbar mit frueher.
im vergleich zu 2015 ist es wie gesagt besser geworden. ich hatte damals auch noch haeufig probleme einzuschlafen, staendiger harndrang (10+ mal am tag auf toilette) und war noch viel erschoepfter als heute.
bei welchen aerzten ich alles war will ich erst mal unerwaehnt lassen, damit ich eine moeglichst unvoreingenommene meinung bekomme. ich haenge noch ein paar bluttests an.
vitamin d und b12 mangel ist auszuschliessen.
schon mal vielen dank
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