Themenstarter
- Beitritt
- 22.07.09
- Beiträge
- 181
Hallo zusammen!
ich wollte ganz gerne hier mal das thema emetophobie aufnehmen und hoffe vielleicht hier welche zu finden die auch darunter leiden und man sich dann vielleicht auch gemeinsam austauschen kann oder tipps zu therapien geben.
ich selber leide schon mein ganzes leben darunter, nur hat es mich in meinem leben nie eingeschränkt.
erst seit der geburt meines sohnes wurde es immer schlimmer bei mir. es war aber eine sehr schleichender prozess.
irgendwann wurden die heftigen übelkeitsattacken immer öfter und auch immer heftiger, das ging oder viel mehr geht so weit das ich jetzt so gut wie gar nicht mehr aus dem haus gehe. ich habe meine übelkeit 24 std. am tag. mal mehr und mal weniger. ich habe auch noch andere symptome, wie zb.
sodbrennen, panikattacken, völlegefühl, atemnot und ständig nur gedanken die sich um das erbrechen drehen.
ich bin damals auch von atzt zu arzt gelaufen, hab alles untersuchen lassen was man nur untersuchen kann. immer hiess es ich sei kern gesund.
mit der zeit stellten sich bei mir dann aber auch noch nahrungsmittelallergien ein und auch intolleranzen. das macht mir das leben nicht leichter und dadurch wird auch oft die übelkeit noch verstärkt.
ich bekomme schon panik wenn ich nur höre das zb. bei meinem sohn im kiga eine magen und darm grippe rum geht, zumal mein sohn die sachen auch gerne als erstes mit nach hause bringt. ich werde dieses jahr immer einmal im monat konfrontiert.
mittlerweile habe ich auch schon mit einer therapie begonnen und habe jetzt auch wirklich nach dem letzten strohalm gegriffen und mir doch jetzt ein antidepressiva verschreiben lassen.
ich würde mich freuen wenn sich vielleicht noch ein paar hier melden.
liebe grüße jule:wave:
ich wollte ganz gerne hier mal das thema emetophobie aufnehmen und hoffe vielleicht hier welche zu finden die auch darunter leiden und man sich dann vielleicht auch gemeinsam austauschen kann oder tipps zu therapien geben.
ich selber leide schon mein ganzes leben darunter, nur hat es mich in meinem leben nie eingeschränkt.
erst seit der geburt meines sohnes wurde es immer schlimmer bei mir. es war aber eine sehr schleichender prozess.
irgendwann wurden die heftigen übelkeitsattacken immer öfter und auch immer heftiger, das ging oder viel mehr geht so weit das ich jetzt so gut wie gar nicht mehr aus dem haus gehe. ich habe meine übelkeit 24 std. am tag. mal mehr und mal weniger. ich habe auch noch andere symptome, wie zb.
sodbrennen, panikattacken, völlegefühl, atemnot und ständig nur gedanken die sich um das erbrechen drehen.
ich bin damals auch von atzt zu arzt gelaufen, hab alles untersuchen lassen was man nur untersuchen kann. immer hiess es ich sei kern gesund.
mit der zeit stellten sich bei mir dann aber auch noch nahrungsmittelallergien ein und auch intolleranzen. das macht mir das leben nicht leichter und dadurch wird auch oft die übelkeit noch verstärkt.
ich bekomme schon panik wenn ich nur höre das zb. bei meinem sohn im kiga eine magen und darm grippe rum geht, zumal mein sohn die sachen auch gerne als erstes mit nach hause bringt. ich werde dieses jahr immer einmal im monat konfrontiert.
mittlerweile habe ich auch schon mit einer therapie begonnen und habe jetzt auch wirklich nach dem letzten strohalm gegriffen und mir doch jetzt ein antidepressiva verschreiben lassen.
ich würde mich freuen wenn sich vielleicht noch ein paar hier melden.
liebe grüße jule:wave: