Themenstarter
- Beitritt
- 14.05.19
- Beiträge
- 286
Hallo,
ich überlege mir seit einiger Zeit, mir eine elektrische Zahnbürste zuzulegen.
Seit fast 40 Jahren putze ich ganz normal mit einer üblichen Handzahnbürste (weich).
Mein Zahnarzt ist immer von meiner Mundhygiene begesitert.
Allerdings scheint es so, dass bei mir so langsam die Halszähne immer weiter freigelegt werden. Eher unschön. Ich vermute, das liegt an meiner Putzweise und dass ich vermutlich manchmal zu fest aufdrücke.
Außerdem putze ich in der Regel (v.a. abends) bis zu 20 Minuten lang meine Zähne. Erst dann fühlen sie sich richtig sauber an. Zahnseide verwende ich anschließend ebenfalls.
Kurzum: vermutlich täte mir eine elektrische Zahnbürste ganz gut.
Die Hoffnung ist, dass die mich warnt, wenn ich zu fest aufdrücke und dass ich damit sehr viel Zeit sparen kann und dennoch ein gutes - wenn nicht sogar wesentlich besseres - Putzergebnis erzielen kann.
Ich habe mich auch schon sehr intensiv in die Thematik eingelesen und schwanke nun zwischen einer oszillierenden Zahnbürste von Oral B (Pro 2 2500) und einer Schallzahnbürste von Philips (Sonicare Protective Clean 4300).
Es scheint verschiedene Studien zu geben zum Putzergebnis.
Manche sagen, beide sind gleich gut. Manche sagen, die oszillierenden seien besser.
Allerdings hab ich auf oft gelesen, dass für Anfänger die Schallzahnbürste angenehmer ist, weil nicht ganz so abrasiv wie die oszillierende und auch von der Handhabe her weniger Umgewöhnung nötig.
Mir macht die Oral B auch etwas Angst. Sie ist nicht nur lauter, sondern scheint auch wirklich aggressiver.
Die Oral B schneidet insgesamt in Tests offenbar besser ab, bietet mehr für weniger Geld und auch die nachzukaufenden Bürstenköpfe sind hier etwas billiger.
Trotzdem tendiere ich ein wenig mehr zur Sonicare im Moment.
Ich brauche keinen Schnickschnack und von den "Smart"-Varianten, die mit Bluetooth auftrumpfen, halte ich gar nichts. Ich will nicht noch mehr Funk in meiner Wohnung. ;P
Eine Arbeitskollegin meinte heute, sie hat jahrelang beides ausprobiert, ihr taugt aber die Schallvariante besser. Ich nehme an, das ist auch einfach eine individuelle Sache. Ich denke, als Einsteiger würde ich mich etwas wohler mit einer Schallzahnbürste fühlen.
Was sind denn so eure Erfahrungen und gibt es noch etwas zu beachten?
ich überlege mir seit einiger Zeit, mir eine elektrische Zahnbürste zuzulegen.
Seit fast 40 Jahren putze ich ganz normal mit einer üblichen Handzahnbürste (weich).
Mein Zahnarzt ist immer von meiner Mundhygiene begesitert.
Allerdings scheint es so, dass bei mir so langsam die Halszähne immer weiter freigelegt werden. Eher unschön. Ich vermute, das liegt an meiner Putzweise und dass ich vermutlich manchmal zu fest aufdrücke.
Außerdem putze ich in der Regel (v.a. abends) bis zu 20 Minuten lang meine Zähne. Erst dann fühlen sie sich richtig sauber an. Zahnseide verwende ich anschließend ebenfalls.
Kurzum: vermutlich täte mir eine elektrische Zahnbürste ganz gut.
Die Hoffnung ist, dass die mich warnt, wenn ich zu fest aufdrücke und dass ich damit sehr viel Zeit sparen kann und dennoch ein gutes - wenn nicht sogar wesentlich besseres - Putzergebnis erzielen kann.
Ich habe mich auch schon sehr intensiv in die Thematik eingelesen und schwanke nun zwischen einer oszillierenden Zahnbürste von Oral B (Pro 2 2500) und einer Schallzahnbürste von Philips (Sonicare Protective Clean 4300).
Es scheint verschiedene Studien zu geben zum Putzergebnis.
Manche sagen, beide sind gleich gut. Manche sagen, die oszillierenden seien besser.
Allerdings hab ich auf oft gelesen, dass für Anfänger die Schallzahnbürste angenehmer ist, weil nicht ganz so abrasiv wie die oszillierende und auch von der Handhabe her weniger Umgewöhnung nötig.
Mir macht die Oral B auch etwas Angst. Sie ist nicht nur lauter, sondern scheint auch wirklich aggressiver.
Die Oral B schneidet insgesamt in Tests offenbar besser ab, bietet mehr für weniger Geld und auch die nachzukaufenden Bürstenköpfe sind hier etwas billiger.
Trotzdem tendiere ich ein wenig mehr zur Sonicare im Moment.
Ich brauche keinen Schnickschnack und von den "Smart"-Varianten, die mit Bluetooth auftrumpfen, halte ich gar nichts. Ich will nicht noch mehr Funk in meiner Wohnung. ;P
Eine Arbeitskollegin meinte heute, sie hat jahrelang beides ausprobiert, ihr taugt aber die Schallvariante besser. Ich nehme an, das ist auch einfach eine individuelle Sache. Ich denke, als Einsteiger würde ich mich etwas wohler mit einer Schallzahnbürste fühlen.
Was sind denn so eure Erfahrungen und gibt es noch etwas zu beachten?